Der (ultimative) Thread für deutschen Vereinsfußball

Gleichzeitig ist aber eine große Mehrheit der Vereine für die Beibehaltung der 50+1-Regel. So schnell wird’s also nix mit den Großinvestoren.

Lange werden aber leider die Vereine nicht standhalten. Ich find's ja nicht toll, aber sonst gibt's keine andere Möglichkeit an die Top 3 Europas ranzukommen.
 
Lange werden aber leider die Vereine nicht standhalten. Ich find's ja nicht toll, aber sonst gibt's keine andere Möglichkeit an die Top 3 Europas ranzukommen.
Doch, einfach warten. Irgenwann platzt die Blase in Spanien, England und Co.

Ich will jedenfalls auf keinen Fall, dass bald in Deutschland so gewirtschaftet wird wie in den „großen“ europäischen Ligen. Dann kann mich die Bundesliga mal gerne haben, egal, ob sie dann die Fünfjahreswertung anführt oder nicht.
 
Oje, in einigen Jahren wird man sich wohl auch mit dem Gedanken beschäftigen müssen, ein paar Großinvestoren in die Bundesliga zu lassen um den Anschluss an die anderen großen europäischen Fussballländer wie England, Spanien und Italien nicht zu verlieren.

Gibt hier ein Statement von Rumenigge dazu:

Hier klicken

Ich finds ja nicht so toll.
Mal sehen was die DFL und der DFB dazu sagt.

Ach übrigens, wir sind aktuell 4. in der 5 Jahreswertung!

Link: 5-Jahreswertung

Mögen alle deutschen Teams in diesem Jahr weit kommen, vielleicht können wir dann ja in 2 Jahren Italien angreifen (falls diese mal weniger erfolgreich sein sollten). :D

Stimmt,weil die gefahr groß ist,dass nicht nur bayern die Kohle in den Arsch gestopft wird xD

Naja,ich will sowas auch net sehen in der Bundesliga,sowas gehört net in den Fussball. Irgendwann wird das ehe alles zusammenbrechen....Nur eine Frage der zeit^^
 
Nennt mir nen Grund wieso das in Spanien, England usw zusammebrechen sollte? Springt ein Investor ab, kommt einfach der nächste. Siehe ManCity.
 
Nennt mir nen Grund wieso das in Spanien, England usw zusammebrechen sollte? Springt ein Investor ab, kommt einfach der nächste. Siehe ManCity.
Woher soll das Geld denn kommen? Auch Geld ist nicht unendlich verfügbar, auch, wenn es manchmal so scheint. Vor allem aber sind die Spieler nicht unendlich verfügbar, sondern tatsächlich sogar sehr begrenzt. Wenn also viele Investoren zusammenkommen, kloppen sie sich mit immer absurderen Beträgen um die besten Spieler. Das muss zwangsläufig irgendwann kollabieren.

Dass das bisher noch nicht geschehen ist, ist auch kein Grund, es in Deutschland zu probieren. Man spielt auch nicht mit dem Feuer, nur, weil drei andere Leute dabei noch nicht abgefackelt sind.
 
Woher soll das Geld denn kommen? Auch Geld ist nicht unendlich verfügbar, auch, wenn es manchmal so scheint. Vor allem aber sind die Spieler nicht unendlich verfügbar, sondern tatsächlich sogar sehr begrenzt. Wenn also viele Investoren zusammenkommen, kloppen sie sich mit immer absurderen Beträgen um die besten Spieler. Das muss zwangsläufig irgendwann kollabieren.

Dass das bisher noch nicht geschehen ist, ist auch kein Grund, es in Deutschland zu probieren. Man spielt auch nicht mit dem Feuer, nur, weil drei andere Leute dabei noch nicht abgefackelt sind.

Nicht nur das....allein dadurch wird der fussball ehrlich gesagt immer uninteressanter,gähnende lehre im Stadion ist dann auf jeden Fall Confirmed.

Dazu kann es nur ne begrentzte Anzahl an Investoren geben in der Fussball-Welt!

Es wird definitiv kollabieren.
 
Woher soll das Geld denn kommen? Auch Geld ist nicht unendlich verfügbar, auch, wenn es manchmal so scheint. Vor allem aber sind die Spieler nicht unendlich verfügbar, sondern tatsächlich sogar sehr begrenzt. Wenn also viele Investoren zusammenkommen, kloppen sie sich mit immer absurderen Beträgen um die besten Spieler. Das muss zwangsläufig irgendwann kollabieren.

Dass das bisher noch nicht geschehen ist, ist auch kein Grund, es in Deutschland zu probieren. Man spielt auch nicht mit dem Feuer, nur, weil drei andere Leute dabei noch nicht abgefackelt sind.

Geld ist nicht unendlich verfügbar? Nunja, bei manchen schon. Ich bezweifle das du Leute wie Abramowitsch bald bettelnd in der Innenstadt Londons auffinden wirst.
 
Geld ist nicht unendlich verfügbar? Nunja, bei manchen schon. Ich bezweifle das du Leute wie Abramowitsch bald bettelnd in der Innenstadt Londons auffinden wirst.
Das nicht, aber es geht hier ja auch nicht um Tausende von Euros, sondern eher um Hundert Millionen. Und da wird irgendwann auch ein Abramowitch schwach.

Schade, dass du nichts zum Argument der begrenzen Anzahl Spieler und zum letzten Absatz gesagt hast.
 
Das nicht, aber es geht hier ja auch nicht um Tausende von Euros, sondern eher um Hundert Millionen. Und da wird irgendwann auch ein Abramowitch schwach.

Schade, dass du nichts zum Argument der begrenzen Anzahl Spieler und zum letzten Absatz gesagt hast.

wer redet von tausenden? abramowitsch hat 15 milliarden. mancitys investor sogar 150 milliarden.

klar werden die spieler immer teurer weil mehr clubs sie finanzieren können, aber du glaubst garnicht wieviel geld einige leute haben.

und jetzt bitte ruhe:

http://de.youtube.com/watch?v=fS5eAlzHqng&NR=1

:lol:
 
Es gibt einen neuen interessanten Artikel über die Zukunft Podolski's sowie eine kurze Stellungnahme von Hoeneß zur Investorensache. Anbei ein Auszug:

"Das wird nie für den FC Bayern in Frage kommen", sagte der Manager des deutschen Rekordmeisters der Abendzeitung und verwies dabei auch auf die anders strukturierte Fan-Kultur. Bei einer fremden Übernahme der Bayern würden die Anhänger "auf die Barrikaden gehen".

Klingt gut. Ist aber fraglich was passieren wird wenn Hoeneß irgendwann mal nicht mehr sein Amt zur Verfügung hat.

Den Rest findet Ihr unter folgenden Link: Hier klicken
 
Woher soll das Geld denn kommen? Auch Geld ist nicht unendlich verfügbar, auch, wenn es manchmal so scheint. Vor allem aber sind die Spieler nicht unendlich verfügbar, sondern tatsächlich sogar sehr begrenzt. Wenn also viele Investoren zusammenkommen, kloppen sie sich mit immer absurderen Beträgen um die besten Spieler. Das muss zwangsläufig irgendwann kollabieren.

Im Grunde kann man fast schon sagen, dass nahezu unendlich viel Geld im Spiel ist. Es gibt so viele Investoren (die sich auch zu Investorgruppen zusammentun können, das könnte die nächste Stufe sein) und so viele Milliarden, wir sind noch weit davon entfernt die Grenzen auch nur wahrnehmen zu können. Außerdem dürfen wir nicht immer nur von dem Geld reden was von den Investoren kommt. Fußball ist nicht nur ein Sport, es ist eine Marke und eine eigene Wirtschaft. Das hat man z.B. in England schon vor Jahren verstanden und vermarktet die Rechte (jedenfalls wirtschaftlich betrachtet) sehr, sehr, sehr gut. Was England für Geld überall auf der Welt durch TV Rechte einnimmt, das ist einfach wahnsinn. Die Bundesliga hat nicht mal einen Hauch einer Chance gegen das Geld was die englische Liga alleine durch TV Rechte einnimmt. Dann gibt es natürlich auch noch die Einnahmen durch "Merchandiseartikel" a la Trikots und ähnlichem. Ich bin mir sicher, dass auch bezüglich der Trikotverkäufe kein Land mit England mithalten kann. Die haben so viele Stars, so viele große Vereine und die Liga ist einfach so beliebt und bekannt. Erst recht weltweit betrachtet muss man hier wieder etliches an Geld machen, wo der Rest einfach nicht weiß wie er mithalten soll. Gleichzeitig missachten die meisten, dass nicht nur Geld reingepumpt wird. Wir haben gerade schon von den TV Rechten und Trikotverkäufen gesprochen, da wird wieder sehr, sehr, sehr viel Geld eingenommen. Die Eintrittspreise sind in England extrem hoch. Jeder der sich über deutsche Preise beschwert, der soll sich erst gar nicht überlegen in England ein Spiel schauen zu wollen. In Deutschland kommt man schon fast kostenlos zu den Spielen (aus Sicht der englischen Kartenverkäufer). In England gibt es auch keine Stehplätze, das ist schon seit einigen Jahren verboten (jedenfalls in den hohen Ligen). Im Wembleystadion gibt es einen großen Bereich an etlichen Sitzplätzen, welche an reiche Asiaten usw. als Dauersitzplätze verkauft wurden. Man sieht die Leute nicht wirklich oft, aber es bringt wieder sehr, sehr, sehr viel Geld. Das sieht man in Deutschland all zu selten. In England haut man nicht nur viel Geld raus, sondern man nimmt auch sehr viel Geld ein. Wenn man noch bedenkt, dass die englischen Vereine in der englischen Liga und in Europa sehr erfolgreich sind, dann heißt das wieder, dass man sehr viel Geld einnimmt. Genau da ist auch einer der Knackpunkte: Warum sollte ein Investor wirklich in einen deutschen Verein investieren? Er hat mit einem englischen Verein viel bessere Karten. Viel, viel, viel bessere Karten!

Außerdem wird es immer genug Spieler geben. Gewisse Spieler sind es wert, so dass man mit seinem ganzen Geld um sich wirft um sie zu bekommen. Das war damals schon der Fall und wird in Zukunft genauso sein. Aber das werden in Zukunft, genauso wie heute, eher wenige Spieler sein. Bei den meisten anderen gibt man vielleicht zu viel Geld aus (wobei das ein eher subjektives Empfinden ist), aber man hat seine Schmerzgrenzen. Zu gleich wissen die Vereine - oder sie werden es in einigen Jahren bemerken - dass es sinnlos ist immer nur zu kaufen und zu kaufen und zu kaufen. Man muss auch selbst Spieler großziehen und trainieren. Diese können einen Verein nicht nur ohne all zu viel Geld auszugeben stärken, sondern bei einem Verkauf auch viel Geld einbringen. Aktuell sieht man natürlich sehr viel Geld in die Käufe von Spielern wandern. Mich würde es nicht überraschen, falls wir in einigen Jahren spürbar mehr Geld in die Jugendförderung wandern sehen. Bloß die Spieler werden nie ausgehen.

Es gibt jedenfalls hier und heute keine festen Indizien, dass das Ganze irgendwann zusammenfällt wie ein Kartenhaus. Eher im Gegenteil: Die reichen Vereine spielen schon seit Jahren immer ganz oben (z.B. Bayern München in Deutschland, Manchester United in England und in Europa, Real Madrid in Spanien und Europa, usw.). Geld hat sich längst als Erfolgsbringer bewiesen. Außerdem hat man in England jetzt schon mehrmals gesehen, dass Investoren abspringen und neue kommen. ManCity war gestern, Newcastle United ist z.B. das aktuelle Thema. Ihr Investor will nicht mehr, ein neuer Käufer wird aktuell gesucht. Glaubt ihr wirklich, dass die Vereine sich kein Stück absichern? Glaubt ihr wirklich, die Vereine kennen die Bedrohung nicht, dass ein Investor sie einfach total im Stich lässt? Ach, bitte! Letztendlich glaube ich, dass sich diese Wirtschaft ganz einfach noch drastisch verändern wird. Aber zusammenbrechen wird das Ganze in den nächsten Jahren 100%ig nicht! Warum versuchen wir das auch immer nur innerhalb der Sportart und Wirtschaft Fußball zu erklären? In Amerika funktioniert das Ganze mit Basketball / Baseball / American Football schon seit etlichen Jahren. In Europa wird das mit Fußball bestimmt auch funktionieren.
 
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Gut für Werder. Nur in ihrer derzeitigen Form sind die leider kein Gengner für einen FC Bayern, der auhcn och nicht in Topform ist...

Hoffe das der BVB nach dem Udine-Debakel eine Trotzreaktion bei Hoffenheim zeigt...
 
wtf was für ne scheiße. da haben die bremer aber glück gehabt. hoffentlich ist er gegen nürnber im dfb pokal wieder fit.

Von wegen Glück. :lol:
Ich bin mir sicher das Werder gegen euer A Team besser als gegen B Team spielen würde.
Aber wie auch immer. Werder gewinnt das Spiel, dann werden die Bayern Fans hier ein paar Wochen Ruhe geben. :D
 
Im Grunde kann man fast schon sagen, dass nahezu unendlich viel Geld im Spiel ist. Es gibt so viele Investoren (die sich auch zu Investorgruppen zusammentun können, das könnte die nächste Stufe sein) und so viele Milliarden, wir sind noch weit davon entfernt die Grenzen auch nur wahrnehmen zu können. Außerdem dürfen wir nicht immer nur von dem Geld reden was von den Investoren kommt. Fußball ist nicht nur ein Sport, es ist eine Marke und eine eigene Wirtschaft. Das hat man z.B. in England schon vor Jahren verstanden und vermarktet die Rechte (jedenfalls wirtschaftlich betrachtet) sehr, sehr, sehr gut. Was England für Geld überall auf der Welt durch TV Rechte einnimmt, das ist einfach wahnsinn. Die Bundesliga hat nicht mal einen Hauch einer Chance gegen das Geld was die englische Liga alleine durch TV Rechte einnimmt. Dann gibt es natürlich auch noch die Einnahmen durch "Merchandiseartikel" a la Trikots und ähnlichem. Ich bin mir sicher, dass auch bezüglich der Trikotverkäufe kein Land mit England mithalten kann. Die haben so viele Stars, so viele große Vereine und die Liga ist einfach so beliebt und bekannt. Erst recht weltweit betrachtet muss man hier wieder etliches an Geld machen, wo der Rest einfach nicht weiß wie er mithalten soll. Gleichzeitig missachten die meisten, dass nicht nur Geld reingepumpt wird. Wir haben gerade schon von den TV Rechten und Trikotverkäufen gesprochen, da wird wieder sehr, sehr, sehr viel Geld eingenommen. Die Eintrittspreise sind in England extrem hoch. Jeder der sich über deutsche Preise beschwert, der soll sich erst gar nicht überlegen in England ein Spiel schauen zu wollen. In Deutschland kommt man schon fast kostenlos zu den Spielen (aus Sicht der englischen Kartenverkäufer). In England gibt es auch keine Stehplätze, das ist schon seit einigen Jahren verboten (jedenfalls in den hohen Ligen). Im Wembleystadion gibt es einen großen Bereich an etlichen Sitzplätzen, welche an reiche Asiaten usw. als Dauersitzplätze verkauft wurden. Man sieht die Leute nicht wirklich oft, aber es bringt wieder sehr, sehr, sehr viel Geld. Das sieht man in Deutschland all zu selten. In England haut man nicht nur viel Geld raus, sondern man nimmt auch sehr viel Geld ein. Wenn man noch bedenkt, dass die englischen Vereine in der englischen Liga und in Europa sehr erfolgreich sind, dann heißt das wieder, dass man sehr viel Geld einnimmt. Genau da ist auch einer der Knackpunkte: Warum sollte ein Investor wirklich in einen deutschen Verein investieren? Er hat mit einem englischen Verein viel bessere Karten. Viel, viel, viel bessere Karten!

Außerdem wird es immer genug Spieler geben. Gewisse Spieler sind es wert, so dass man mit seinem ganzen Geld um sich wirft um sie zu bekommen. Das war damals schon der Fall und wird in Zukunft genauso sein. Aber das werden in Zukunft, genauso wie heute, eher wenige Spieler sein. Bei den meisten anderen gibt man vielleicht zu viel Geld aus (wobei das ein eher subjektives Empfinden ist), aber man hat seine Schmerzgrenzen. Zu gleich wissen die Vereine - oder sie werden es in einigen Jahren bemerken - dass es sinnlos ist immer nur zu kaufen und zu kaufen und zu kaufen. Man muss auch selbst Spieler großziehen und trainieren. Diese können einen Verein nicht nur ohne all zu viel Geld auszugeben stärken, sondern bei einem Verkauf auch viel Geld einbringen. Aktuell sieht man natürlich sehr viel Geld in die Käufe von Spielern wandern. Mich würde es nicht überraschen, falls wir in einigen Jahren spürbar mehr Geld in die Jugendförderung wandern sehen. Bloß die Spieler werden nie ausgehen.

Es gibt jedenfalls hier und heute keine festen Indizien, dass das Ganze irgendwann zusammenfällt wie ein Kartenhaus. Eher im Gegenteil: Die reichen Vereine spielen schon seit Jahren immer ganz oben (z.B. Bayern München in Deutschland, Manchester United in England und in Europa, Real Madrid in Spanien und Europa, usw.). Geld hat sich längst als Erfolgsbringer bewiesen. Außerdem hat man in England jetzt schon mehrmals gesehen, dass Investoren abspringen und neue kommen. ManCity war gestern, Newcastle United ist z.B. das aktuelle Thema. Ihr Investor will nicht mehr, ein neuer Käufer wird aktuell gesucht. Glaubt ihr wirklich, dass die Vereine sich kein Stück absichern? Glaubt ihr wirklich, die Vereine kennen die Bedrohung nicht, dass ein Investor sie einfach total im Stich lässt? Ach, bitte! Letztendlich glaube ich, dass sich diese Wirtschaft ganz einfach noch drastisch verändern wird. Aber zusammenbrechen wird das Ganze in den nächsten Jahren 100%ig nicht! Warum versuchen wir das auch immer nur innerhalb der Sportart und Wirtschaft Fußball zu erklären? In Amerika funktioniert das Ganze mit Basketball / Baseball / American Football schon seit etlichen Jahren. In Europa wird das mit Fußball bestimmt auch funktionieren.

Stimme Dir in so gut wie allen Punkten zu! Wegen den TV Einnahmen sowie den Einnahmen aus Merchandising bzw. den Eintrittskarten hab ich Dir ja schon mal meine Sichtweise geschildert. Schön das wir da einer Meinung sind (die Frage wer verhältnismäßig besser wirtschaftet lassen wir mal außen vor). ;)

Nur bei der Bewertung, wer wie weit oben in Europa spielt, ist Dir ein Fehler unterlaufen: Ein Real Madrid spielt sicherlich nicht mehr weit oben in Europa; ansonten muss auch Bayern genannt werden. Die beiden letzten Jahre sind wir auch weiter gekommen als Real Madrid. :P
 
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Nur bei der Bewertung, wer wie weit oben in Europa spielt, ist Dir ein Fehler unterlaufen: Ein Real Madrid spielt sicherlich nicht mehr weit oben in Europa; ansonten muss auch Bayern genannt werden. Die beiden letzten Jahre sind wir auch weiter gekommen als Real Madrid. :P

Er hat jeweils von den Vorzeigevereinen der Ligen gesprochen. Und Real ist nunmal die Nummer 1 in Spanien.
Barca ist mal wieder eingebrochen.
 
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