So hatte ich das auch in Erinnerung.
Dieses Cousins Zitat habe ich aber übersehen, sorry. Sollte das glaubwürdig sein sieht es etwas anders aus, wobei die Aussagen aber recht allgemein gehalten sind.
Das Problem ist die Devision-Einteilung, da verschwimmen die Grenzen des Ertrages.
Nicht ohne Grund wollen die "neuen" Geschäftsführer die Gamingsparte am liebsten heute als morgen abstossen.
Man muss auch immer im Hinterkopf gehalten, was man Investiert und wie hoch anschliessend die Rendite ist, was nützt es dir, wenn du 10 Mrd investiert aber nur 500 Mio in 10 Jahren rausgekommst.
Da wäre es lohnender das Geld eher auf der Bank zu lassen.
Okay z.Zt nicht.:-D
Zumindest bei der PS3 erübrigt sich jede Diskussion.
Aber zumindest haben Sony und MS aus ihren Fehlern gelernt und dafür gesorgt, dass beide Konsolen praktisch vom Start an im Plus sind.
Sony's PSN ist ab jetzt auch kostenpflichtig, wenn man online spielen will, sodass automatisch ca. 50 Dollar/Euro pro Konsole reinkommt.
In Europa wird die PS4 sogar nicht mehr subventioniert und erwirtschaftet einen kleinen Gewinn.
Wie es mit der One aussieht, weiss ich nicht, aber wird wohl ähnlich sein, wobei der Chip der One schon riesig ist mit ihren 5 Mrd. Transistoren, bei 363 mm².
Um mal einen VErgleich zu haben, der Chip der AMD Radeon 7970 hat gerade mal 4,3 Mrd
Da ist es schon interessant, ob die One trotz den 500 EUro noch subventioniert wird.
EDIT:
hier ist eine nette Abbildung der Verluste.
Euro vom Verkaufsstart an ab dem 22. November den Break-even schafft oder sogar einen kleinen Gewinn einspielt. "Und dann machen wir Geld mit zusätzlich verkauften Spielen, dem Xbox-Live-Dienst und anderen Angeboten", erklärte Microsoft-Manager Yusuf Mehdi im Rahmen der Citi Global Technology Conference. Im Laufe der Zeit werde man die Herstellungskosten sukzessive reduzieren und so auch den Preis senken können, stellte Mehdi weiters in Aussicht.
Unterstützung der Xbox 360
Die aktuelle Xbox 360 will Microsoft noch drei weitere Jahre unterstützen, was einen Produktzyklus von rund 11 Jahren bedeuten würde. Neue exklusive Games für die 2005 gestartete Plattform kündigte Microsoft zwar nicht an, insgesamt sollen in den nächsten Jahren aber noch mehr als 100 Spiele für die Xbox 360 erscheinen. Nach großen Investitionen zu Beginn habe man das Xbox-Geschäft "hoch profitabel" machen können - vor allem durch das Online-Angebot Xbox Live. (zw, derStandard.at, 5.9.2013)
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Machen also von Anfang an Gewinn.