Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Hö D: ?@Provence:
Ich hatte das limitierte damals aber ganz normal auf amazon gefunden, damals?
Oder was meinst du mit "nicht aufgelistet"?
Der einzige Unterschied ist anscheinend das Cover, die strenge Limitierung und der Preis.^^
Um einiges mehr als die Hälfteund dafür bezahlt man fast das doppelte?! o.o
nintendo be trollin!
Wind Waker ist das einzige Open World-Spiel, und das auch bloß aufgrund des Kasten-Systems, wodurch man sich quasi keine Gedanken um die Draw Distance machen musste. 90 % der Spielwelt bestand aus einer blauen Textur. Warum soll ein Zelda überhaupt Open World sein? Passt gar nicht. So etwas passt höchstens zu MMORPGs und eher realistischen Spielen, in denen die Spielwelt nicht in zahlreichen, sich unterscheidenden Gebieten unterteilt ist (Elder Scrolls, GTA). Spiele wie Okami, Zelda, Kingdoms of Amalur, Xenoblade und viele weitere brauchen Ladezeiten, alles andere ist kompletter Blödsinn. Sie stören nicht und schließen auch keine offenen, frei begehbaren Areale aus.
Ganz davon abgesehen empfinde ich Skyward Sword ebenfalls als schlechtes Zelda, aber durchaus als gutes Spiel.
schonmal ein bethesda rollenspiel oder gar red dead redemption gespielt? die sind auch kompromisslos non-linear und können trotzdem eine hauptgeschichte erzählen.Schön und gut, sie sollten es aber mit der Non-Linearity nicht übertreiben und es keine Kopie vom ersten Zelda werden lassen. Das erste Zelda ist eben alt, wäre heute nicht mehr zeitgemäß. Sie müssten ein guten Mix aus Non-Linearity, Story und Freedom herstellen, nur dann wirds brachial. Zu viel Lon-Linearity lässt es wie das erste Zelda wirken, einfach mal in 12 Dungeons ohne iwas und schon Game Ende, Items nicht wichtig. Das wäre furchtbar. Weniger linearität ist sehr gut und hilft der Zelda Reihe, aber bloß nicht übertreiben, dass schon am Anfang 80% vom Game offen ist und man es innerhalb weniger Stunden durchspielen kann.
schonmal ein bethesda rollenspiel oder gar red dead redemption gespielt? die sind auch kompromisslos non-linear und können trotzdem eine hauptgeschichte erzählen.
die größe nicht die freiheit können dazu führen das ein spiel computergeneriert entwickelt wird/wirkt.das geht bei Bethesda und R* Spielen aber auf Kosten des Gamedesigns. (hättest du wenigstens Sleeping Dogs gesagt)
Sicherlich ein mögliches Modell um Spiele zu entwickeln und ich Spiele Open-World Spiele auch sehr gerne, aber diese Offenheit und Größe sorgt auch dafür, dass die Einzelheiten einfach unglaublich generisch sind... Computergenerierte Landschaften wie in Skyrim sind jedenfalls nicht das, was ich mir für's nächste Zelda erhoffe.
Mal davon abgesehen, dass die Interaktion mit der Umgebung vollkommen trivial ist, wenn man das mit Zelda vergleicht.
Weniger Linearität gerne, aber ich hoffe inständig, dass das nicht ins gegenteilige Extrem umschlägt und die Oberwelt komplett trivialisiert wird im Vergleich zu den Dungeons (die allerdings unter zu offenem Gamedesign ebenfalls enorm leiden müssten)
so ein blödsinn verzapfst du nur, weil du solche areal-welten gewohnt bist, da spielt auch nostalgie höchstwahrscheinlich eine rolle bei dir.
weil areal-welten wie in kingdoms of amalur ( vortreffliches beispiel für eine schlecht aufgebaute welt ) besitzen überhaupt keine vorteile und nur nachteile für den spieler.
alleine das du solch vollkommen absurden behauptungen aufstellst, das solche spiele ladezeiten brauchen, zeigt das du dich einfach zu sehr an solche technischen-mängel gewöhnt hast.
meine aufgezählten zelda spiele hatten alle eine open world, nur halt das was man open world zu der zeit nannte.
und das zeigt auch, das deine vorstellung einer areal-welt nichts weiter als ein festhalten an alte gewohnheiten und fortschritts-feindlich ist. areal-welten sind absolut unnatürlich und in heutiger zeit rückständig und unnötig.
ich möchte große natürliche freie welten, aber ich bin kein online-spieler und möchte auch nicht nur realistische welten haben! wie du auf den schwachsinn gekommen bist, das nur realistische und mmorpg's solche welten haben dürfen ist unerklärlich.
und natürlich stören areal-welten, ich möchte wenn ich irgendwo in die weite gucke auch dahin können, und nicht bis zur areal-umrandung laufen und das wars dann und der rest ist hintergrundkulisse nur zum anschauen. mal davon abgesehen das jegliche ladezeit und begrenzung einfach das freiheits-gefühl und die stimmung trübt, weil soetwas einen immer wieder daran erinnert das man nur ein videospiel spielt ( stichwort: immersion ).
wenn du nur angst hast, die welten werden dann nicht mehr unterschiedlich genug, dann hast du nicht genug open world spiele gespielt.
Vielleicht ganz interessant: Zur gleichen Zeit erscheint die History of Sonic, gut 70 Seiten vorschaubar und ziemlich geil auch
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Ich schau gar nicht erst nach. Es kommt halt, wann es kommt^^.Lieferzeit für meine Hyrule Historia 2-4 Wochen![]()
Davon abgesehen, dass Du sehr überheblich bist, obwohl Du scheinbar gar keine Ahnung von der Materie hast, verstehe ich nicht, was Du von mir willst. Ich verzapfe keinen "Blödsinn", ich stelle bloß Fakten fest und habe mir erlaubt, Dich zu verbessern. Ich zocke schon seit ich ein kleines Kind war und bin dementsprechend mit Spielen wie Landstalker und Pirates! aufgewachsen. Was ich gewohnt oder nicht gewohnt bin, lass also meine Sorge sein.
Wenn Open World-Spiele der letzten 10 Jahre etwas gemeinsam hatten, dann die sehr eindimensionalen Environments, sei es Red Dead Redemption, GTA, Elder Scrolls, Wind Waker, Fallout, Far Cry 3. Die Assets wiederholen sich immer wieder, alles ist generisch. Das passt zu den meisten Spielen, da sie realistisch sein wollen. Wenn Du nicht verstehst, was ich damit meine, solltest Du den Betonhochbau, in dem Du Dich verschanzt hast, verlassen, Dich umsehen, 100 Kilometer gen Westen fahren und Dich fragen, ob Du visuell einen großen Unterschied ausmachen kannst. Höchstwahrscheinlich nicht. In Spielen wie Skyward Sword, Kingdoms of Amalur und Xenoblade unterscheiden sich die einzelnen Areale auffällig, es sind gänzlich verschiedene Assets. In solchen Spielen keinen Gebrauch von Ladezeiten und den dadurch gewonnenen Ressourcen zu machen, wäre schlichtweg dumm. Wir leben nicht im Taka-Tuka-Land. Entwickler machen keinen Gebrauch von Ladebildschirmen, um Dich zu ärgern. Die Spiele sollen spielbar sein, oder willst Du mit 18 fps rumkrebsen? Mit Wind Waker konnte man diesen Kompromiss eingehen, weil die Welt zu 90 % sowieso aus Meer besteht und man sich dadurch dieses Kasten-System herbeiführen konnte. Ganz davon abgsehen, dass Du, ich und alle anderen Menschen sowieso immer die Schnellreise-Funktion nutzen, sobald diese vorhanden ist. So gesehen ist auf Ladezeiten doch sowieso geschissen. Aber Du darfst gerne davon ausgehen, dass die Jungs von Bethesda ebenfalls Ladebildschirme und Schläuche implementieren würden, besäßen ihre Spiele so etwas wie eine abwechslungsreiche Oberwelt. Selbst bei kleinen Käffern wie Rifton haben sie eine Ladezeit reingedrückt. Kannst Dich ja mal mit einem Freelook-Hack in Rifton oder Einsamkeit umsehen, alle ortsgebundenen Assets wie Texturen sind ausgeblendet. Areale schließen allerdings nach wie vor keine Freiheit und Immersion aus, ganz im Gegenteil.
meine hyrule historia ist grade angekommen :cheers:
hat nichts mit Nostalgie zu tun, die 2D Zeldas bis und mit Gameboy hatten eine sehr gute grösstenteils offene Oberwelt, diese sucht man in 3D Zeldas vergebens!