[as schrieb:
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STORY und ATMOSPHÄRE
PROS
- Atmosphärisch waren die ersten 5 Stunden gigantisch.
Der erste Wechsel in die Schattenwelt z.B.
- Die Verwandlung zum Wolf und die Story.
- Die anfängliche Liebesgeschichte zwischen Link und Ilya.
- Die Grafik ist rundum fantastisch
- Das Design der Oberwelt zu Anfang
Sehe ich eigentlich eher umgekehrt.
Die ersten 5 Stunden waren eher lahm, danach gings los.
CONS
- Schon sehr früh hat mich der nervige Sound von Midna gestört. Ebenso ihr auftreten passte einfach nicht zur Atmo. Alles war sehr düster und grau, fast shcon unheimlich und dann kommt dieses dumme Gelache von Midna oder die schreckliche egoistische Art. Das hat vieles an Atmosphäre zerstört.
- Die Liebesgeschichte wird ja leider kaum noch aufgegriffen im Verlauf des Games. Bin im 7. Tempel und ich erwarte noch das große Happy End aber bisher war das Ding mit der Erinnerung vergessen nicht so der Brüller.
Am Anfang dachte ich noch, es geht schön los nach Hyrule und es wird sowas wie ein Duell geben zwischen Zelda und Ilya. Das hätte ich sehr spaßig gefunden.
- Sehr früh schon wurde die Story undurchsichtig. Ich habe nun fast 4 Tage am Stück gespielt und man kann nicht sagen, ich hätte wichtige Storyelemente vergessen. Bis zu einem gewissen Zeitpunkt war alles klar aber dann die schnellen Ortswechsel von hier nach dort. Dann wurde alles ziemlich schnell eingeführt. Sehr schnell hatte man das mit den Portalen raus, dann kamen die okkulten Künste hinzu und irgendwie fühlte ich mich nur noch hin und her gescheucht um irgendwie in die Story zu passen.
Generell war der Anfang viel zu geradlinieg. Es hätte mir gereicht wenn mir jemand klar gemacht hätte: "Dort musst du hin !", ich aber noch die Möglichkeit gehabt hätte mich freier zu bewegen.
Hingegen waren die Missionen entwas durcheinander. Erst ging es darum die Kinder zu retten, dann gleichzeitig darum die Lichtgeister zu retten und irgendwie passte das für mich alles nicht so ganz zusammen.
- Generell hat mich die Story gar nicht gepackt wie z.B. bei MM, weil markante Persönlichkeiten fehlten wie der Maskenhändler. Der Maskenhändler war eine seltsame Person. Nicht Freund, nicht Feind. Das hat ihm etwas gegeben, was man nicht vergisst.
- Die Story wurde davon angetrieben, dass ich Laufbursche für Midna bin und nicht weil mri vermittelt wurde: "Du bist Link, der Held, der das Böse besiegen muss." Das fande ich unglücklich.
-Midna war echt cool

. Wenn sie eine nnervt kann man aber auch einfach die Fernbedienung leise schalten und gut ist.
-Midna war markant und imo viel besser als der Maskenverkäufer der in MM ja auch nur 3mal vorkam.
-Link tut in jedem Zelda einfach nur was getan werden muss. Der hatte keine andere Wahl als mit Midna zu kooperieren. In TWW war er immerhin Laufbursche von Zelda und dem roten Leuenkönig (Geilster Charakter

)
-Imo war die Story nicht undurchsichtig genug. Es gab zwar viele Überraschungen aber einige Dinge wurden zu Früh verraten. Man wusste sofort das man irgendwann noch zum Eistempel muss als einem ein Zora sagte, dass alles dort eingefroren sei und irgendetwas Böses dort sei.
-Ich fand die Story überragend.
SOUND
PROS
- Hier ist mir einzig die gute Musik der Schattenwelt aufgefallen. Sie hat die Schattenwelt perfekt inszeniert.
CONS
- Da viele Stücke aus den vergangenen Zeldas neu vertont wurden, haben sie mich nicht gepackt. Ich hatte ständig das Gefühl, dass TP eine Mischung aus allen bisherigen Zeldas war.
- Oftmals war die Musik aber auch nur langweilig.
Schlimmstes Beispiel: Wolkenstadt
- Ich fand die Musik in der Schattenwelt echt langweilig. Immer das gleiche. Die Musik ansonste war Geil.
Besonders die Steppe bei Nacht war sensationell.
-Mir fehlte aber einfach ein Midi-Ohrwurm wie die Musik in der Windmühle bei OoT (Könnte ich Stundenlang hören :love5: ) oder die Musik auf der Insel des fliegendes Volkes in TWW.
OBERWELT
PROS
- Endlich mal Fun, mit Epona durch die Prärie zu reiten, Bogenschützen von den Felsen zu schiessen oder Schertkämpfe zu Pferd.
- Die Welt war wirklich sehr sehr groß.
- Die Welt war auch sehr schön inszeniert. Erinnerte mich Stellenweise an Starfox Adventures, welches ich auch sehr genial fand.
- Hyrule war endlich mal bevölkert. Habe nie Verstanden warum 5 Leute eine Stadt mit Schluss haben . . .
CONS
- Hyrule war zwar sehr lebhaft, dafür alle anderen Teile umso weniger.
Wie kann es sein, dass in ganz Kakariko mit ca 10 Häusern nur der Priester und Burns leben ?
Wie kann es sein, dass in der vergessenen Stadt nur eine alte Frau lebt ?
Selbst wenn es hier Storybedingt ist, es passt nicht.
- Die Goronen und Zoras haben zu kleine Gebiete.
- Dickstes Manko: Wie kann es sein, dass die Hylianische Steppe getrennt ist durch Gräben ? Hätten nicht wenigstens Wälder eingebaut werden könne um die Gebiete zu trennen, aber Gräben sind sowas von . . .
Die Hyliansiche Steppe ist doch keine fliegende Insel.
- Wie kann denn eine warme Zoraquelle neben einer tief eisigen Landschaft sein, die wiederum im Süden an die Wüste grenzt ???
-Kaum ein Videospiel kümmert sich um realistische Klimaverhältnisse.
-Warum würd eine Steppe wohl von Spalten und nicht von Wäldern getrennt? Vieleicht weil es in einer Steppe eigentlich keine Bäume gibt

Außerdem waren die Spalten seeeehr Genail da man in einigen von ihnen rumturnen kann.
-Zora Gebiet ist riesig. Goronen Gebiet ist gemütlich. Die heissen Quellen sind Genial.

-Stimmt es gibt viiiiiel zu wenig Menschen außerhalb von Hyrule-Stadt.
CHARAKTERE
PROS
- Die Personen sind schön gemacht. Keiner sieht aus wie der andere !
CONS
- Anscheinend haben es nur Personen ins Spiel geschafft, die wichtig für die Story sind, ausser in Hyrule selbst.
-Ich finde viele Personen seeehr hässlich. Das ist mein einziges Manko.
-Es gibt sehr viele Sidequest Charaktere (Angeln, Goronen, Mädchenfanclub) und ansonsten sehe ich auch kein Problem wenn viele Charaktere in die Story eingebunden sind.
SIDEQUESTS
- Eventuell habe ich etwas übersehen, aber bei meinem Kenntnisstand sind SQ's nur sehr sehr rar.
Insekten sammeln und Geister fangen . . . Das sind schöne Dinge aber sonst ? Haben die Personen sonst keine Probleme, die ich übrigens anders lösen möchte als Rubine zu spenden . . .
Haben wir das gleiche Spiel gezockt?
Von mir gemachte Sidequests:
-Angeln (Mit bisher 5 unterschiedlichen Angeln)
-Fliegen um Ballons zu zerplatzen
-Eisschollensurfen (Mit dem Eisriesen.

)
-Das Star-Spiel im Käfig
-Kanu-fahren
-Insekten sammeln
-Geister sammeln
-Goronen-Laden Quest (Hilfst du dem Goronen der Quellwasser braucht, kostet der Ladne nur noch 200)
-Schwerttechnicken.
-Katzenfangen
-Etliche Geheime Orte (Quellen, Plattformen auf Schluchten, Höhlenm Ruinen)
-Die Höhle mit den Feen (50 Räume voller Gegner)
-Ein Geschicklichkeitsspiel mit einer Kugel.
-Bogenschiessen (Geht leider nur einmal)
Es gibt etliche Sidequests in TWW man muss nur die Augen aufmachen.
RÄTSEL, DUNGEONS und ENDGEGNER
PROS
- hmmm . . . naja die Rätsel sind zum Teil innovativ.
- Sehr gut fand ich die Eisfrau bzw. dass der Boden als Spiegel fungierte. Das war neu und sehr schön.
CONS
- Die Rätsel sind zu leicht.
- Die Zwischengegner waren teils so schwer wie die Endgegner.
- Dungeons zu klein und zu ungefährlich.
- Endgegner waren viel zu einfach.
- Tempel 6 (Zeitschrein) war imo ein Witz. VOn der Größe und der Schwierigkeit her, DAS Negativbeispiel.
-Dungeons zu klein? WTF
-Für Zelda Veteranen wars natürlich leicht.
-Aber die Rätsel einfach? Ich habe ja OoT:Masterquest durch gezockt aber in TP hatte ich einige Moment wo ich den WII Mote zerbeissen wollte.
-Die Rätsel waren definitiv innovativ
-Endgegnerkämpfe waren Bombe. Besonders mit dem Kreisel.

-Items wie der Kreisel waren innovativ.
SCHWERTKAMPF
PROS
- Die okkulten Künste waren für mich ein Highlight des Spiels
- Der Gegner im 6. Tempel mit der fetten Rüstung :suprised:
CONS
- Warum nur hatte man nicht mehr Gegner bei denen man die okkulten Künste anwenden musste ? Anstatt irgendwelche sinnloser Gegner die man durch blödes draufgekoppe besiegen kann, ein bisschen mehr Taktik !!!
Das Schwert ist doch links Primärwaffe. Das in Kombi mit den Künsten hätte Super Gegner ergeben, die sowohl Anfänger wie auch Experten als Schwer empfunden hätten, da man etwas hätte anwenden müssen, was man auch im Spiel erlernt und nicht durch lange Erfahrung. . .
-Nunja die okkulten Künste waren ja keine Pflicht. Man hätte auch fast ohne die spielen können.
-Eisenprinzen und der letzte Endgegner haben aber viel Taktik und Skills erfrodert. Auch die gepanzerten Iguanos waren Recht cool. Für Anfänger sicher alles andere als leicht.
SONSTIGES
- Finde, dass es langsam mal neue Probleme geben sollte.
In jedem Zelda sind die Zoras vereist, der Vulkan hat zu hohe Aktivität und der Wald ist vergiftet . . .
Wie wärs damit, dass der Welt brennt, das Zora-Wasser anfängt zu kochen und der Vulkan anfängt abzukühlen ?
Völlig neue Probleme mit neuen Lösungansätzen.
- Was hat mich das Horror-Kid genervt. Und das zwei mal. So eine Art Minispiel können sie sich sparen können. Zudem sieht man das Horror-Kid danach nie wieder und neue Spieler wissen mit em Charakter nichts anzufangen.
- Das ist aber alles Ansichtssache...
-Horrorkid war seeehr nervig.
-Eingefrorene Zoras.... bisher nur bei OoT oder?
-Immerhin kein Jabu-Jabu und König Zora (Gabs in 90% aller Zeldas)
-Hyrule an sich hat jawohl mal ein völlig neues Problem :-?
-Sind das etwas alle deine Kritikpunkte an TP???
Nunja, das wars fürs erste.
Auf meiner Skala sieht es so aus:
7/10 PKT
In der Reihenfolge:
MM > alttp > OoT > TP
Imo eher 95%, genau wie die Gamepro Wertung (Übrigens bestes Game
TP,OoT>MM, TWW,ALttP,GBC Zeldas,Masterquest>Minish Cap>NES Zeldas.
Alles natürlich Geschmackssache
Trotzdem hat Zelda in meinen All-Time Favourites einen 2ten Platz mit OoT hinter FF:X ergattert.