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Erstmalig in der Geschichte der Xbox konnte die Home & Entertainment-Sparte von Microsoft Gewinn erzielen. Bei einem Umsatz von 1,41 Milliarden US-Dollar erzielte die Sparte im zweiten Quartal des Fiskaljahres dank steigender Absatzzahlen der Xbox einen Gewinn von 81 Millionen US-Dollar. Im Vergleich zu den Gesamtzahlen, die Microsoft für das am 31. Dezember endende Quartal in die Geschäftsbücher eintragen konnte, liest sich das dennoch fast bieder. Mit einem Umsatz von 10,82 Milliarden US-Dollar und einem Gewinn von 3,46 Milliarden in einem einzigen Quartal, spricht Microsoft von einem Rekordquartal, das selbst die eigenen Erwartungen übertroffen hat. Zwar lag der Umsatz ein Jahr zuvor bei ähnlich hohen 10,15 Milliarden US-Dollar, der Gewinn war mit 1,55 Milliarden jedoch deutlich geringer.
Die Rekordzahlen werden von Microsoft auf die durchweg positive Entwicklung aller Business und Endkundensparten zurück geführt. Zudem sei die Home- und Entertainment-Sparte, die wesentlich durch die Xbox bestimmt wird, erstmals in die schwarzen Zahlen gerutscht. Allein mit Halo 2 habe man einen Umsatz in Höhe von 300 Millionen US-Dollar erzielt und in diesem Quartal 6,3 Millionen Exemplare verkauft. Insgesamt sei das Spieleangebot für Xbox auf 600 Titel angestiegen, von denen 200 über Onlinefunktionen verfügen bzw. online spielbar sind. Im Vergleich zum Vorjahresquartal stiegen die Verkäufe von Xbox-Software um 46 Prozent, so dass in den USA auf jede verkaufte Xbox mittlerweile 7,7 Spiele kommen.
Jeweils im Vorjahresvergleich habe sich Xbox in den USA jetzt bereits 14 Monate am Stück kontinuierlich verbessert. 19,9 Millionen Konsolen konnte bis Ende 2004 weltweit verkauft werden, davon 13,2 Millionen in den USA, 5 Millionen in Europa und 1,7 Millionen in Japan und dem asiatisch-pazifischen Raum.
Für das erste Quartal 2005 erwartet Microsoft einen Umsatz, der zwischen 9,7 und 9,8 Milliarden US-Dollar liegt. Für das fiskalische Gesamtjahr, das im Juni endet, geht man von einem Umsatz in Höhe von 39,8 Milliarden US-Dollar aus - mit einer Steigerung pro Aktie in Höhe von 1,09 bis 1,11 US-Dollar. Bix Ende Juni will man die Xbox-Verkaufszahlen auf 21 bis 22 Millionen steigern. Während man in früheren Prognosen am Ende des Fiskaljahres noch von 1,5 Millionen Xbox Live-Spielern ausgegangen ist, erwartet man jetzt eine Zahl von 1,6 bis sogar 1,8 Millionen Kunden.
quelle: gamespot, areaxbox
Die Rekordzahlen werden von Microsoft auf die durchweg positive Entwicklung aller Business und Endkundensparten zurück geführt. Zudem sei die Home- und Entertainment-Sparte, die wesentlich durch die Xbox bestimmt wird, erstmals in die schwarzen Zahlen gerutscht. Allein mit Halo 2 habe man einen Umsatz in Höhe von 300 Millionen US-Dollar erzielt und in diesem Quartal 6,3 Millionen Exemplare verkauft. Insgesamt sei das Spieleangebot für Xbox auf 600 Titel angestiegen, von denen 200 über Onlinefunktionen verfügen bzw. online spielbar sind. Im Vergleich zum Vorjahresquartal stiegen die Verkäufe von Xbox-Software um 46 Prozent, so dass in den USA auf jede verkaufte Xbox mittlerweile 7,7 Spiele kommen.
Jeweils im Vorjahresvergleich habe sich Xbox in den USA jetzt bereits 14 Monate am Stück kontinuierlich verbessert. 19,9 Millionen Konsolen konnte bis Ende 2004 weltweit verkauft werden, davon 13,2 Millionen in den USA, 5 Millionen in Europa und 1,7 Millionen in Japan und dem asiatisch-pazifischen Raum.
Für das erste Quartal 2005 erwartet Microsoft einen Umsatz, der zwischen 9,7 und 9,8 Milliarden US-Dollar liegt. Für das fiskalische Gesamtjahr, das im Juni endet, geht man von einem Umsatz in Höhe von 39,8 Milliarden US-Dollar aus - mit einer Steigerung pro Aktie in Höhe von 1,09 bis 1,11 US-Dollar. Bix Ende Juni will man die Xbox-Verkaufszahlen auf 21 bis 22 Millionen steigern. Während man in früheren Prognosen am Ende des Fiskaljahres noch von 1,5 Millionen Xbox Live-Spielern ausgegangen ist, erwartet man jetzt eine Zahl von 1,6 bis sogar 1,8 Millionen Kunden.
quelle: gamespot, areaxbox