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In der aktuellen Famitsu-Ausgabe räumte Microsoft angeblich ein, dass die Markteinführung der Xbox in Südkorea ein totaler Reinfall war. Seit dem Launch im Dezember seien gerade einmal 20.000 Konsolen verkauft worden. Gerechnet habe man hingegen mit mehr als 400.000. Zwar versucht man die Schuld der schlechten Distribution und der mangelnden Software zuzuschieben, aber Analysten gehen eher davon aus, dass Xbox und Xbox Live nicht zur koreanischen Spielkultur passen. Diese fuße nämlich darauf, dass man nicht zuhause, sondern zusammen mit Freunden in Internet-Cafés spiele, wo sich inzwischen eine der weltweit stärksten Online-Communities gebildet habe. Laut unseren Kollegen von SPOnG kursieren inzwischen sogar Gerüchte, dass Microsoft überlege, sich aus dieser Region zurückzuziehen und die Vermarktung willigen Drittanbietern zu überlassen. Der ferne Osten scheint Microsoft wohl einfach nicht zu liegen...




GoSu kommt eigentlich aus china *g* *besserwiss*, aber ladde ich denke nicht das M$ die lizens jehmals eXCluive bekommen wuerde blizzard gehts einfach zu gut, viel zu gut.