Ich gestalte mein Leben so, dass ich immer genug Zeit zum Zocken habe. Also wird alles so geplant, um das Maximum an bespielbaren Zeit aus einem Tag rauszuholen. Vorlesungen an der Uni werden geschickt so gewählt, dass ich zu Hause immer genug Zeit zum Zocken habe. Auch mit der Freundin unternehme ich nicht viel, weil sie nur Zeit und Geld kostet, und Geld brauche ich vor allem für Spiele. Aber ich gebe gerne Geld für dieses Hobby aus, denn es ist ein fester Bestandteil von mir, und je länger ich zocke, desto besser fühle ich mich. Auch Freunde brauche ich nicht, weil sie ebenfalls nur meine wertvolle Zeit verschenden würden. Wenn ich einen Rang in meinem Leben machen würde, dann würde das so aussehen:
1. Videospiele
2. Ich
3. der Rest
Vielleicht klingt das für einige übertrieben, aber so läuft das halt bei mir im Leben. Klar sehe ich wegen dem ganzen Zocken auch etwas dick aus, und auch duschen könnte ich öfter machen, aber Zocken geht halt vor, das muss man als Ausenstehender auch akzeptieren müssen.