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Der GamePass kam, wurde immer besser, stagnierte und nun stürzt er ab?!
Zu Beginn der aktuellen Generation waren die Erwartungen enorm hoch – jeder sprach nur noch vom GamePass, GamePass, GamePass. Die Xbox selbst geriet dabei völlig in den Hintergrund. Kein Wunder, denn durch zahlreiche Rabattaktionen und VPN-Tricks konnte man so günstig zocken wie noch nie. Es gab sogar Day-1-Releases von AAA-Titeln wie Outriders im Pass, doch solche Beispiele blieben die Ausnahme, und die Anzahl dieser Veröffentlichungen nahm stetig ab. Microsoft versprach eine riesige Bibliothek an 1st-Party-Titeln, die sie auch geliefert haben. Doch mit der jüngsten Hiobsbotschaft muss man akzeptieren, dass auch diese Titel nach und nach aus dem Katalog verschwinden. Zudem werden die Abomodelle jetzt weiter aufgespalten, und man bekommt mittlerweile deutlich weniger für sein Geld als früher. Es ist definitiv nicht mehr das, was es einmal war, und viele kritische Stimmen von damals sollten recht behalten.
Dies ist ein gutes Beispiel dafür, warum man reines Abo-Gaming nicht uneingeschränkt unterstützen sollte, auch wenn es in Koexistenz durchaus seine Berechtigung hat – vor allem für Gamer, die neu in einem System sind, für die es ein wahrer Segen sein kann.
Zu Beginn der aktuellen Generation waren die Erwartungen enorm hoch – jeder sprach nur noch vom GamePass, GamePass, GamePass. Die Xbox selbst geriet dabei völlig in den Hintergrund. Kein Wunder, denn durch zahlreiche Rabattaktionen und VPN-Tricks konnte man so günstig zocken wie noch nie. Es gab sogar Day-1-Releases von AAA-Titeln wie Outriders im Pass, doch solche Beispiele blieben die Ausnahme, und die Anzahl dieser Veröffentlichungen nahm stetig ab. Microsoft versprach eine riesige Bibliothek an 1st-Party-Titeln, die sie auch geliefert haben. Doch mit der jüngsten Hiobsbotschaft muss man akzeptieren, dass auch diese Titel nach und nach aus dem Katalog verschwinden. Zudem werden die Abomodelle jetzt weiter aufgespalten, und man bekommt mittlerweile deutlich weniger für sein Geld als früher. Es ist definitiv nicht mehr das, was es einmal war, und viele kritische Stimmen von damals sollten recht behalten.
Dies ist ein gutes Beispiel dafür, warum man reines Abo-Gaming nicht uneingeschränkt unterstützen sollte, auch wenn es in Koexistenz durchaus seine Berechtigung hat – vor allem für Gamer, die neu in einem System sind, für die es ein wahrer Segen sein kann.