"Mir ist grad eine wahnwitzige Theorie eingefallen: die Erde= eine Zelle im Organismus eines Lebewesens; die Lebewesen auf der Erde (wir; Tiere)= die Vieren die die Erde befallen und die "unsere" Krankheiten wie Grippe, Aids, Malaria= Auswirkungen von Medikamenten die dazu dienen das große Lebewesen von dem Virenbefall zu befreien."
Das ist überhaupt nicht Wahnwitzig. Sondern das was passiert. Nur halt nicht als "strafe" sondern einfach das Ergebniss eines Ungleichgewichts. Die Erde und die Lebenwesen sind ein empfindliches Gleichgewicht. Wenn etwas da aus der Reihe fällt, dann wird es gefährlich für das gesamtsystem. Da wir Menschen ein Teil dieses Gesamtsystems sind, äussert sich das so.
Es geht sogar noch weiter, und zwar die "Schmerzen" werden von Sensiblen Menschen gefühlt und sie wenden sich wieder der Natur zu, und das ist gut so.

Drum gibt es auch wieder Heiden. ^^
Es ist halt wichtig die balance zwischen "Natur" und "technik" zu finden, respekt vor den Lebewesen (aus dem Grund weil sie einfach leben.. so wie wir..) und so weiter.. Wir Menschen die die verbindung verloren haben, werden auch immer kränker, und ungesünder, allergien (gegen Holz!!) und anderes greift um sich.. Unnatürliches Leben
Ich weiss nicht ob es Darwinismus ist, es ist ja keine Regel die Darwin erstellt hat, sondern einfach das Ergenbiss der Realität. Etwas schwaches stirbt. Das starke überlebt (und stark bezieht sich nicht auf Körperkraft, sondern gesundheit, widerstandsfähigkeit, zähigkeit, geistige gesundheit..)