PS4 Uncharted: The Nathan Drake Collection

Besonders mit dem Pro Update.
Aber Gameplay mäßig zieht sich das. Am Anfang erstmal ne Stunde klettern. Fand ich schön bisschen öde

ich fand das gerade geil dass man sich die zeit genommen hat gemächlich die hintergrundgeschichte zu erzählen. muss ja nicht von sekunde 1 an dauergeballer sein und bringt abwechslung rein.
nen ähnlichen aha moment hatte ich in teil 3 als man als junger nathan drake auf den jungen sully trifft :goodwork:


ein uncharted ohne nathan drake, sully und elena ist einfach nicht dasselbe. :(
 
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@Darkeagle: Chloe hatte nen starken Einstand und darauf kann man gerne aufbauen! :)

Wer weiß vielleicht spielt man auch die nächste Generation....
 
Soll ja ein Film kommen. Da wäre es nur logisch auch nen neuen Ableger rauszubringen
 
Da soll schon seit Ewigkeiten ein Film kommen....wird nur nie veröffentlicht....und dann auch noch Spiderman als Hauptchara....:lol:
 
Bitte keinen Film

Manchmal habe ich das Gefühl das die idioten die die Spiele verfilmen niemals zuvor die Spiele vorher gespielt oder gesehen haben :fp:
 
@Darkeagle: Chloe hatte nen starken Einstand und darauf kann man gerne aufbauen! :)

Wer weiß vielleicht spielt man auch die nächste Generation....

ich mag chloe nicht besonders. ist mir zu burschikos und flach vom charakter her. vielleicht denken das viele über elena, aber die war mir von anfang an sympathischer und natürlich kennt man sie seit teil 1 und hat dementsprechend auch eher eine beziehung aufgebaut. gerade durch die beziehung zu nathan kann man ihre rolle auch besser nachvollziehen. eigentlich ist chloe für mich nur ein sidekick, eine affäre von nathan. ich glaube chloe war der versuch einen "toughen smartass" als frau zu etablieren, weil das ja gerade en vogue ist weibliche charaktere möglichst von dem klassischen "damsel in distress" schema abzuheben, nur leider ist mir chloe zu gewollt cool, tough und männlich. deshalb kaufe ich ihr diese rolle nicht so wirklich ab. dieses neunmalkluge, besserwisserische getue macht sie für mich eher unsympathisch und unrealistisch.

wenn bei captain marvel brie larson reihenweise männliche gegner erledigt, dann ist das auch einzig und allein ihren "superkräften" zu verdanken, aber keiner reinen muskelkraft, da sie die fleischberge als zierliche frau niemals erledigen könnte. aber uncharted spielt ja dann doch in einem etwas "realistischeren" setting. das macht zwar schon bei nathan nicht wirklich sinn, dass er reihenweise soldaten umlegt und dann wieder der brave sunnyboy ist, aber hier passt das imo noch weniger.

sogar cutter hat mehr profil und der taucht meines wissens nach nur in teil 3 auf. nadine ross war mir aber noch weitaus unsympathischer. ich habe sie ja nicht ohne grund in uncharted 4 bekämpft. da konnte ich dann auch in lost legacy nicht so recht mit ihr bonden. und vor allem dieses ständige angezicke der beiden und der konkurrenzkampf wer cooler und besser ist hat mich eher genervt. beide charaktere sind so pseudo tough und maskulin.

leider ist fast alles was teil 4 so grandios macht in lost legacy schlechter. der open world ansatz hat mir gar nicht gefallen. ich will ein storydriven abenteuer mit linearen levels und gutem pacing und habe keine lust ewig in der weltgeschichte rumzukurven nur um herauszufinden wo es weiter geht. die geniale story aus teil 4 mit den sympathischen charakteren aus den alten 3 uncharted teilen fehlt schon sehr und es mangelte mir persönlich an abwechslung. außer diesem arabisch wirkenden setting (soll glaube ich indien sein) am anfang, wo chloe vermummt rumläuft, und welches man auch damals schon im trailer sah, kann ich mich nur noch an die immer gleichen "urwald settings" erinnern. bei uncharted 4 war ja gerade so geil dass man mal auf einer karibischen insel, mal in schottland, mal in madagaskar und dann wieder zu hause unterwegs war. dazu die flashbacks in die kindheit etc.

das hört sich jetzt alles sehr negativ an. natürlich ist auch lost legacy noch ein gutes spiel, aber imo weit unter uncharted 4 und das merkt man auch.
 
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Teil 3 auch bereits beendet und für gut befunden. Das Ende war für mich praktisch ne 1:1 Kopie von UC2, fand ich ein wenig langweilig. Insgesamt aber ein lustiger Spiel und ich hab Bock auf UC4.
 
Hab Lost Legacy durch. Geniale letzte Kapitel, aber ziemlich öder Beginn. Nathan fehlt imo an allen Ecken, weil er der eigentliche Star (zusammen mit Sully) war. Dennoch ein sehr unterhaltsames Spiel. Man merkt allerdings überall, dass es als reiner DLC geplant war. Die Story ist arg dünn.
Meine finale Reihenfolge:
Uncharted 1 > Uncharted 3 > Uncharted 2 (wobei man die beiden auch manchmal tauschen kann, je nach Stimmung) > Uncharted 4 > Lost Legacy
 
Verstehe deine Kritikpunkte. Lost Legacy war bei mir auch eher ein durchquälen statt nem guten Flow. Grafisch Top aber hat man alles irgendwie schon in den Vorgängern gesehen. Ich denke das die Formula langsam ihren Zenit erreicht hat. Die Serie ist so doch ganz gut abgeschlossen.
 
Verstehe deine Kritikpunkte. Lost Legacy war bei mir auch eher ein durchquälen statt nem guten Flow. Grafisch Top aber hat man alles irgendwie schon in den Vorgängern gesehen. Ich denke das die Formula langsam ihren Zenit erreicht hat. Die Serie ist so doch ganz gut abgeschlossen.
Nicht ganz imo. Es kann ruhig mit Sam, Chloe oder seiner Tochter weitergehen. Aber das Pacing in UC 4 war leider durch die offeneren Abschnitte extrem mies. Und bei LL gab es das ja auch...also hab ich dort die gleichen Kritikpunkte + fehlendem Nate (und Sully) .
Sobald die Spiele wieder linear werden, sind sie superb. UC 4 wäre wohl das beste Uncharted für mich, wenn es komplett linear wie UC 1-3 wäre. Pacing ist eben bei diesen Spielen extrem wichtig.
 
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