Twitter (X Gon' Give It to Ya)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Naru
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wow, xAI hat jetzt den Weltgrössten Trainingscluster und wird sowohl von Nvidia als auch von AMD prioritär behandelt bei der Auslieferung von neuen Chips.

Durch die neue Bewertung von xAI ist zudem der Market Cap von X gestiegen welches 25 % an xAi hält und wird wohl bald wieder die 40 Milliarden die Musk damals eingesammelt hat erreichen.

"Strategic investors NVIDIA and AMD also participated and continue to support xAI in rapidly scaling our infrastructure."


Wirklich Top und Glückwunsch an Musk, der neue Kurs der Meinungsfreiheit wieder respektiert kommt scheinbar sehr gut an.
Nur zu schade das man keine X Aktien kaufen kann :/
 
Eigentlich wurde mit X der falsche Name für Twitter gewählt. Von der Qualität und Meinungsbeschränktheit ist der Dienst eher schon eine mentale Krankheit geworden. Daher müsste der Dienst eher Crippler oder Tripper heißen. Von mir aus Crippler X Tripper.
:coolface:
 
Keine Ahnung ob das besorgniserregend ist, da ist die Tat doch und dass das geschehen könnte doch viel eher ein Grund zur Sorge und Wut.
Wie gesagt ich kann alte Posts sehen und ist es normalerweise nicht so, dass die Accounts von Straftäter/ Mörder/Terroristen usw. Direkt gesperrt bzw. fuer die Öffentlichkeit gelöscht werden ?
Was/wer dahintersteckt werden wir wohl nicht erfahren, kann von X, von Behörden, oder beiden aus gewesen sein. Anscheinend sind die Inhalte noch da, aber der Index/Suche sind weg. Über Direktlink sind "verschwundene" Sachen anscheinend noch da.
Ansonsten ist natürlich die wirklich relevante Frage warum der Staat hier schon im Vorfeld so eklatant versagt hat.....mehr als Nancy direkt seine Pläne anzukündigen geht doch nicht. Aber dann bei Schwachkopf das SEK losschicken.
Noch lächerlicher ist es jetzt erneut die totale Überwachung des Internets zu fordern. Aber irgendwie muss die Politikelite ja ihre Abmahnvereine finanzieren und für staatliche Gewaltorgane ist der gläserne Bürger ohnehin der feuchte Traum.
Jetzt sollte man vielleicht erstmal mit den bestehenden Möglichkeiten arbeiten, das hätte hier mehrfach geholfen.
 
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Wie ihr immer versucht die Diskussion von Musk wegzulenken. :ugly: Man muss übrigens nur mal auf das nahezu komplett unmoderierte Twitter schauen, warum es den Strafverfolgungsbehörden so schwer fällt, echte Drohungen von Maulheldentum zu unterscheiden. Gewalt- und Todesdrohungen sind da an der Tagesordnung. Ich wäre also nicht so vorschnell mit einem Urteil über angebliches Behördenversagen. V.a. nicht, wenn wir noch vor kurzem darüber diskutieren mussten, dass eine Hausdurchsuchung angeblich viel zu leichtfertig verfügt wurde. Wir sollten viel eher darüber reden, wie diese als "Free Speech" verkaufte Anarchie auf Twitter dazu beiträgt, dass sich solche Menschen radikalisieren und dann eben doch zur Tat schreiten.

Gleichwohl muss das natürlich genau aufgearbeitet werden und Forderungen nach mehr Befugnissen sind komplett absurd, weil die die Tat nicht verhindert hätten. Es lag nicht an fehlenden Kenntnissen, sondern daran, dass aus dem Kenntnissen keine Konsequenzen gezogen wurden. Das kann man auch falsch finden, ohne wieder in absurde Verschwörungsfantasien abzurutschen. :nix:
 
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Bei dem Terroristen von Magdeburg war die Gefährdungslage viel höher einzustufen als bei einem "Schwachkopf"-Meme.

Wenn es den Behörden schwer fällt, anhand der Hinweise "Maulheldentum von ernsten Drohungen" zu unterscheiden... xD
 
Ich hab schon noch ein bisschen mehr geschrieben, wa? Aber jede Versuche der Differenzierung sind hier natürlich zum Scheitern verurteilt. Wir können aber natürlich auch gerne darüber diskutieren, wie Behörden bei rechtextremen Gefährdungslagen gerne mal wegschauen. Aber hat irgendwie nichts mehr mit dem Thema hier zu tun. :nix:
 
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Ich hab schon noch ein bisschen mehr geschrieben, wa? Aber jede Versuche der Differenzierung sind hier natürlich zum Scheitern verurteilt. Wir können aber natürlich auch gerne darüber diskutieren, wie Behörden bei rechtextremen Gefährdungslagen gerne mal wegschauen. Aber hat irgendwie nichts mehr mit dem Thema hier zu tun. :nix:

Das hat natürlich was mit dem Thema zu tun. Wir diskutieren eigentlich schon seitenlang zum Thema Umgang der Behörden mit Social Media Posts/Tweets (etwa zum Thema Politikerbeleidigungen). Im Falle von Magdeburg soll der behördliche Umgang mit Tweets nun Ablenkung von Musk oder Offtopic sein? Den Spin kriegst du nicht hin, aber ein netter Versuch, den Torpfosten an der gewünschten Stelle zu platzieren.
 
Das hat natürlich was mit dem Thema zu tun. Wir diskutieren eigentlich schon seitenlang zum Thema Umgang der Behörden mit Social Media Posts/Tweets (etwa zum Thema Politikerbeleidigungen). Im Falle von Magdeburg soll der behördliche Umgang mit Tweets nun Ablenkung von Musk oder Offtopic sein? Den Spin kriegst du nicht hin, aber ein netter Versuch, den Torpfosten an der gewünschten Stelle zu platzieren.
Bei den Meldungen ging es ja wohl weit mehr als nur um irgendwelche Tweets. Hier geht's auch nicht um den Anschlag von Magdeburg, sondern höchstens um Musks merkwürdiges Agieren in dem Zusammenhang. Weil nur das passt halbwegs in diesen Thread. Das hat die Moderation hier schon mehr als deutlich gemacht.
 
Bei den Meldungen ging es ja wohl weit mehr als nur um irgendwelche Tweets. Hier geht's auch nicht um den Anschlag von Magdeburg, sondern höchstens um Musks merkwürdiges Agieren in dem Zusammenhang. Weil nur das passt halbwegs in diesen Thread. Das hat die Moderation hier schon mehr als deutlich gemacht.
Da wir nicht Wissen wer und warum etwas mit den Tweets gemacht hat, kann man Musk hier auch kein merkwürdiges Verhalten vorhalten und es gibt keinerlei Anhaltspunkte um hier Musk konkret etwas vorwerfen zu können.. Case temporaily closed.
Und wenn der Umgang der Behörden mit Social Media Offtopic ist, dann sollte man dieses Thema in Zukunft hier komplett außen vor lassen.
 
Bei den Meldungen ging es ja wohl weit mehr als nur um irgendwelche Tweets. Hier geht's auch nicht um den Anschlag von Magdeburg, sondern höchstens um Musks merkwürdiges Agieren in dem Zusammenhang. Weil nur das passt halbwegs in diesen Thread. Das hat die Moderation hier schon mehr als deutlich gemacht.

Es macht nur keinen Sinn, weil der behördliche Umgang mit Hass im Netz schon seitenlang thematisiert wurde und darunter fallen Politikerbeleidigungen und halt auch die Tweets des Täters von Magdeburg. Dafür muss kein unmittelbarer Bezug zu Musk vorhanden sein, sondern ergibt sich indirekt daraus, dass durch die "Free Speech" Policy die Behörden vermehrten Bedarf sehen Social-Media-Aktivitäten zu verfolgen. Ansonsten kann sich die Moderation gerne nochmal äußern (@Heavenraiser), aber meiner Meinung nach kann man schwer die Konsequenzen von Plattformrichtlinien nach eigenem Gusto ausklammern, warum auch immer man das tun sollte.
 
Der Fokus sollte bei Ausführungen halt klar auf dem Thema des Threads liegen, hier sind es X und Musk als Chef des Unternehmens. Social Media im Allgemeinen kann zum Teil thematisiert werden, da X als Plattform von Reglementierungen ebenfalls betroffen ist. Der Anschlag selber kann hierfür als Beispiel herangezogen werden, sollte aber nicht im Fokus eurer Beiträge stehen. Also keine Forderungen bzgl. Einwanderungen stellen, sondern höchstens eine strengere Reglementierung oder Überwachen von X bzw. Social Media.
 
Der Fokus sollte bei Ausführungen halt klar auf dem Thema des Threads liegen, hier sind es X und Musk als Chef des Unternehmens. Social Media im Allgemeinen kann zum Teil thematisiert werden, da X als Plattform von Reglementierungen ebenfalls betroffen ist. Der Anschlag selber kann hierfür als Beispiel herangezogen werden, sollte aber nicht im Fokus eurer Beiträge stehen. Also keine Forderungen bzgl. Einwanderungen stellen, sondern höchstens eine strengere Reglementierung oder Überwachen von X bzw. Social Media.
Naja aber ob Magdeburg als Gutes Beispiel für eine Forderung nach mehr Überwachung und Reglementierung sich eignet, bezweifele ich.
Man hätte nichts mehr reglementieren müssen, sondern nur konkrete Warnungen und hinweisen in dem maße nachgehen, wie man es auch in letzter Zeit bei banalen Posts wie der Schwachkopf Geschichte gemacht hat. Das ist doch das was die Leute nicht verstehen. In Fällen von Blödsinn wird übertrieben reagiert und bei der Geschichte hat man, warum auch immer die Sache nicht ernst genommen und nichts unternommen.
Was bringt überwachen und reglementieren wenn ich am Ende doch nicht die notwendigen Konsequenzen ziehe ?
 
  • Lob
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Bei Reglementierung von Social Media geht es weniger darum, einzelnen Verdachtsfällen nachzugehen, sondern hasserfüllten Beiträgen keine Plattform zu geben. Also bei einer Radikalisierung viel früher ansetzen und den möglicherweise betroffenen Personen, die Inspiration für solche Attacken entziehen.
 
Ein Mann der bereits 2013 mit Terroranschlägen ala „Boston Marathon“ gedroht hat wird sich wohl kaum über Twitter radikalisiert haben.
 
Ich möchte kein China/Russland/Nordkorea Muster haben, wonach man durch Behörden in Bezug der Vollüberwachung das Internet und die elementarten Eigenschaften(Anonymität)/ Freiheit auf Kosten der Wenigen die das Missbrauchen opfert. Ich will kein DDR2.0 mit den damit verbundenen Eigenschaften des Misstrauens und der Verunsicherung als auch der Überwachung in DE/EU erleben. Freiheit ist etwas kostbares und ich hasse dieses Geschrei nach einen Überwachungsstaat
 
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Wir können aber natürlich auch gerne darüber diskutieren, wie Behörden bei rechtextremen Gefährdungslagen gerne mal wegschauen. Aber hat irgendwie nichts mehr mit dem Thema hier zu tun. :nix:
Hätte auch nichts mit dieser Differenzierung zu tun, die du im Satz vorher noch von anderen eingefordert hast.

Und mit der Realität ebenso nicht.
 
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