ich fand Twilight Princess im Jahr 2006 auch richtig gut, fast auf dem Level von OoT. Als ich es 2017 nochmals gespielt habe, hatte es nicht mehr diesen Impact auf mich.Ich liebe Twilight Princess.
Das Spiel hatte eine richtig tolle Atmo und für mich die besten Dungeons gehabt, nur die Overworld selber hätte noch ein bisschen besser sein können.
Das Plateau ist das einzige Gebiet, das zunächst geschlossen ist, weil es als Tutorial dient und dir bestimmte Mechaniken nach und nach beigebracht werden. Alles danach ist komplett offen. Die Dungeons sind in Oot essentiell, um im gesamten Spiel weiterzukommen. Du erlangst dort Fähigkeiten, die du benötigst, um weitere Dungeons zu erreichen und erst wenn du alles abgeschlossen hast, triffst du auf den Endgegner. Die Titanen in BotW sind dagegen komplett optional. Du hast von Anfang an alle Fähigkeiten, die du benötigst, um das Spiel abzuschließen. Die Titanen brauchst du dafür nicht. Was du dort dazu gewinnst, erleichtert dir lediglich das weitere Spiel und letztlich den Endkampf. OoT und BotW unterscheiden sich von der Spielstruktur sehr, sehr deutlich.
Stimmt überhaupt nicht.
Das hätte man in botw genauso machen können. Hat man ja am Plateau gesehen. Nur hätten die Entwickler dann mehr Arbeit gehabt. Dafür haben wir fast tausend immergleiche Krogs.
Deine Logik ist ja, dass man alle Dungeons in oot freiwillig machen muss, um oot zu einem Open world-Spiel wie botw zu machen.
Und ich hab TotK gerade gestern nach über 400 Std. durchgespielt.
… dann halt nochmal in flüssiger und höherer Auflösung.
Hört sich nach einem frischen Run an.… dann halt nochmal in flüssiger und höherer Auflösung.
