Jo, ist schon eine dämliche Kackfresse, könnte mir nicht vorstellen, dass einer mit der Ausstrahlung eines Knäckebrots Menschen mobilisieren und führen könnte. Aber gut, wenn der Film sonst als ganzes Überzeugt....
:rofl4: Genau meine Gedanken!
Nach 1-3 kann es da ja nur besser werden ;-)
Du sagst es, denn wie meinte schon ein weiser Mann?
"Ich hasse Sand..."
Bei Terminator hätte ich lieber mal einen Abschluss (so wie es T2 auch gewesen ist). Bei aller Liebe zu Arnie und seiner Figur und der weiteren Nostalgie mit der hier gespielt wird - Als ich in T1 und T2 die Zukunftsszenen sah, wollte ich immer, dass ein Teil in der Zukunft spielt (Salvation klammer ich bewusst aus) Ein Aufbau, dass Skynet irgendwann zerstört wird und die Menschheit gegen die Maschinen siegen. Stattdessen bekommen wir es wieder mit den alten Kamellen zu tun.
Da hast du auch wieder Recht. Vor allem weil T2 wirklich komplett abgeschlossen war. Gott, was für eine Atmo dieser Film doch hatte!

Immer im Hintergrund war die Angst vor einem atomaren Krieg in der Zukunft, und die tickende Zeitbombe im Kopf das all das (unsere Gegenwart und unser selbstverständlicher Alltag) irgendwann einmal nicht mehr sein wird.
Das war Hammer und am Ende hieß es doch "no fate" und alles bleibt offen. Es liegt eben in unseren Händen. Dabei hätte man es belassen sollen.
Teil 3 war dann so derbe Käse, dass mir jetzt noch schlecht wird. Auch das Ende war ähnlich 08/15 und vorhersehbar wie Star Wars Episode III. Und T4 geht eigentlich, allerdings hat dort Marcus Wright (Sam Worthington) alle an die Wand gespielt. Selbst den "Batman" Christian Bale.
John Connor war in T2 taff und cool, und das für sein Alter. In T3 war er dann urplötzlich ein jammernder Lappen, der beschützt werden musste. In T4 hat er dann weiter geheult. Und im neuen Terminator müsste er eigentlich den ganzen Film über mit ner Papiertüte auf dem Kopf rumlaufen.
Das ist alles nicht das was ich mir damals bezüglich des Erlösers der Menschheit namens John Connor vorgestellt hatte, als Kyle Reese in T1 der verängstigten Sarah Connor seine Geschichte erzählte. :sad4: