Hey,
ich weiß nicht wie das für euch klingt aber für mich klingt das nach einer Entschuldigung in Richtung Nintendo und dass sie gerne wieder zurückkehren wollen. Nun hängt es offenbra von Yamauuchi ab ob Nintendo zurückkehren darf. Ich bin sehr gespannt wie die Geschichte weitergeht, ich hoffe aber inständig dass sie wieder für Nintendo und vor allem den NGC entwickeln. Aber ich hoffe eure Hoffnungen steigen nun nicht wieder in ungeahnte Höhen bitte seht es vielmehr locker und freut euch wenn sie entwickeln und wenn nicht auch nicht schlimm. Also Leute locker bleiben.
Bye Eni
SONSTIGES: Squaresoft's Präsident Nao Suzuki führte ein Interview mit der japanischen Zeitung Nikkei Business. Der wahre Feind von Squaresoft sei demnach Stolz gewesen: Es war der Stolz, der Squaresoft dazu verleitete Final Fantasy VII auf der PSone und nicht für das Nintendo 64 zu entwickeln. Während Nintendo's Präsident Yamauchi Squaresoft's damalige Entscheidung negativ kommentierte, äusserte sich Suzuki in einem kurz darauf folgenden Interview abfällig über das Nintendo 64. Die neue Nintendo-Konsole sei nutzlos und man könne jedem nur raten, für die PSone zu entwickeln. Besonders Enix sollte sich den Support für das Nintendo 64 gut überlegen. Das Ergebnis war, dass Enix auf Squaresoft hörte und sich ebenfalls der PSone zuwandte. Man war stolz auf die grossen Erfolge, die man mit der PSone-Software erreichte. Dieser Stolz war es auch, der Squaresoft dazu veranlasste den Film Final Fanatsy - The Spirits Within zu drehen - der Film entpuppte sich als finanzieller Albtraum. Ganze Teams wurden von Software-Projekten abgezogen, um an dem Prestige-Objekt 'Film' mitzuwirken.
Heute gibt Suzuki zu, dass die damaligen Entscheidungen und Äusserungen gegen Nintendo ein Fehler waren. Doch wegen dieser Auseinandersetzung gibt es heute immer noch grosse Spannungen zwischen Nintendo und Squaresoft: Squaresoft darf deswegen immer noch nicht für Nintendo-Produkte entwickeln. Ebenso sei man lt. Suzuki dadurch in die jetzige Lage geraten, dass es der Firma so schlecht geht und man finanzielle Hilfe von Sony annehmen musste.
Möglicherweise will Suzuki Squaresoft in Zukunft in kleine Entwicklungs-Teams aufteilen, ähnlich wie es Sega getan hat.
Quelle: http://www.gamefront.de
ich weiß nicht wie das für euch klingt aber für mich klingt das nach einer Entschuldigung in Richtung Nintendo und dass sie gerne wieder zurückkehren wollen. Nun hängt es offenbra von Yamauuchi ab ob Nintendo zurückkehren darf. Ich bin sehr gespannt wie die Geschichte weitergeht, ich hoffe aber inständig dass sie wieder für Nintendo und vor allem den NGC entwickeln. Aber ich hoffe eure Hoffnungen steigen nun nicht wieder in ungeahnte Höhen bitte seht es vielmehr locker und freut euch wenn sie entwickeln und wenn nicht auch nicht schlimm. Also Leute locker bleiben.
Bye Eni
SONSTIGES: Squaresoft's Präsident Nao Suzuki führte ein Interview mit der japanischen Zeitung Nikkei Business. Der wahre Feind von Squaresoft sei demnach Stolz gewesen: Es war der Stolz, der Squaresoft dazu verleitete Final Fantasy VII auf der PSone und nicht für das Nintendo 64 zu entwickeln. Während Nintendo's Präsident Yamauchi Squaresoft's damalige Entscheidung negativ kommentierte, äusserte sich Suzuki in einem kurz darauf folgenden Interview abfällig über das Nintendo 64. Die neue Nintendo-Konsole sei nutzlos und man könne jedem nur raten, für die PSone zu entwickeln. Besonders Enix sollte sich den Support für das Nintendo 64 gut überlegen. Das Ergebnis war, dass Enix auf Squaresoft hörte und sich ebenfalls der PSone zuwandte. Man war stolz auf die grossen Erfolge, die man mit der PSone-Software erreichte. Dieser Stolz war es auch, der Squaresoft dazu veranlasste den Film Final Fanatsy - The Spirits Within zu drehen - der Film entpuppte sich als finanzieller Albtraum. Ganze Teams wurden von Software-Projekten abgezogen, um an dem Prestige-Objekt 'Film' mitzuwirken.
Heute gibt Suzuki zu, dass die damaligen Entscheidungen und Äusserungen gegen Nintendo ein Fehler waren. Doch wegen dieser Auseinandersetzung gibt es heute immer noch grosse Spannungen zwischen Nintendo und Squaresoft: Squaresoft darf deswegen immer noch nicht für Nintendo-Produkte entwickeln. Ebenso sei man lt. Suzuki dadurch in die jetzige Lage geraten, dass es der Firma so schlecht geht und man finanzielle Hilfe von Sony annehmen musste.
Möglicherweise will Suzuki Squaresoft in Zukunft in kleine Entwicklungs-Teams aufteilen, ähnlich wie es Sega getan hat.
Quelle: http://www.gamefront.de