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- 16 Mai 2015
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Square Enix steckt trotz großer Markennamen wie Final Fantasy und Dragon Quest in einer schwierigen Phase. Viele Fans kritisieren kreative Entscheidungslosigkeit, schwankende Qualität und eine unklare strategische Ausrichtung. Einzelne Projekte wie Final Fantasy XVI oder Rebirth konnten zwar Erfolge feiern, doch die Gesamtperformance bleibt hinter den Erwartungen zurück. Gleichzeitig sorgen Umstrukturierungen und gescheiterte Live-Service-Experimente für Verunsicherung. Die große Frage lautet: Findet der JRPG-Riese bald zurück zu alter Stärke?
Ein großer Investor kritisiert vor allem hohe Entwicklungskosten, Plattformexklusivität und eine starke Abhängigkeit vom japanischen Markt. Der aktuelle Managementplan wird als unzureichend bezeichnet, während Vergleiche mit Capcom und Konami die Probleme zusätzlich hervorheben. Gleichzeitig läuft die Crossmedia- und Merchandise-Strategie hinterher, und Restrukturierungen sowie der geplante KI-Einsatz gehen mit Entlassungen einher.
Kritik an Square Enix: Einer der größten Aktionäre fordert grundlegende Neubewertung der Zukunftspläne
Einer der größten Aktionäre von Square Enix kritisiert den Publisher.
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Und das ist nicht *irgendwo* im Internet passiert, sondern hier auf Cw.



