Spielsucht

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Swifty
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Jup Spiele machen süchtig, Drogen sind im Grunde nichts anderes.
Sie verestzen einen in einen anderen Geisteszustand, Spass, Spannung man ist der Herr über alles.
Im Real Life ist man ein Nichts, weil es nicht so einfach ist.

Im Grunde würde ihm wahrscheinlich nur eine radikal Therapie helfen, das Ding zum Fenster raus schmeissen!
Ich persönlich stand auch schon paar mal kurz davor den Rechner, TV und Konsole einfach wegzuschmeissen.

Ich zock zwar nicht viel, im Grunde maximal 3-4h pro Wochenende, aber das Internet hat mich doch schon ziemlich in seinen Drecksbann gezogen.
Sinnloses Gebrabbel, Text schreiben und einfach im Grunde einen Scheiss tun...
Aber die Zeit geht vorbei und das ist es was einen irgendwie hängen lässt, selbes wohl beim Schreiber da oben.
Probleme?
Wenn man zockt geht die Zeit rum ohne das man sie mitkriegt.

Das Problem bei ihm ist er ist wach.
"Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung" im Grunde stimmt das immer, aber leider geht das nicht von heut auf Morgen, aber solange er sich abschottet und weiter nur in der virtuellen Welt Hilfe sucht, versucht er loszukommen indem er das tut wovon er loskommen will.
Teufelskreis.
 
Nun, ich kann mich da durchaus hineinfühlen, eine Zet lang gings mir genauso, nur ahtte ich nen Job der mich dazu "gezwungen" hat mich da nicht ganz hineinzugraben. Mitlerweile zocke ich nicht mer permanent, oft Tage nicht, und wenn dann maximal 4 Stunden, oder es muss schon ein sehr fesselndes Spiel sein. Das dumme an der Sache ist das man sich wirklich von allem abschottet, ja "Weltfremd" wird.
Er ist selber schuld, keine Frage, nur weiß ich aus eigener Erfahrung das man da ganz ohne Hilfe kaum rauskommt und er hat mein Beileid.
 
geht gar nicht.
dazu grille ich zu gern, knutsche zu gern mit meiner freundin und mache sonst auch noch viele sachen :)
der hauptgrund ist aber sicher meine wg, da kann man nicht tagelang zocken ohne gestört zu werden!

mitleid hab ich nicht wirklich. es gibt einzelschicksale (auch bei anderen drogen) die einen mitnehmen, aber im endeffekt hat er recht mit dem satz "ihr werdet sagen - selber schuld"
soll er halt das beste draus machen und ein online hengst bleiben, wenns ihm nicht mehr gefällt schmeisst er den rechner weg, geht in 2 sportvereine und geht einen anderen weg - fertig.
wobei man als aussenstehender immer gute ratschläge geben kann. das es so einfach nicht ist weiß ich auch. aber angenommen er schmeisst den pc wirklich einfach weg... dann KANN er nicht mehr zocken... aber will er das?
 
Eines der Gründe warum ich MMORPGS vermeide. Ziemlich traurige Geschichte.
 
stimmt schon das games süchtig machen, zu meinen zocker glanzzeiten zockte ich fast jeden tag mehrere stunden PSone nach der stunde. 4-5 stunden waren keine seltenheit, doch mit dem alter kam die weißheit und ich zocke nur noch höchstens 30 min am tag, wenn kein neues game da ist, manchmal sogar wochenlang nix. aber wenn was gutes kommt z. B. ein MGS dann zockt man wieder stundenlang am stück, meistens nachts.
 
Ich weiss nicht, wenn das alles so korrekt ist - muss er selber sehen - denn er merkt es ja, das was schief geht und weiss auch, dass er es ohne hilfe nicht hinbekommt.

Andererseits wirkt mir das manchmal so konstruiert...k.a. aber irgendwie habe ich das gefuehlt, das da nix dran ist... Kann aber nur ein "gefuehl" sein. Will ja nicht zu schnell urteilen, aber wie gesagt, irgendwie wirkt es so auf mich...
 
ich zock eigentlich ur wen mich was fesselt udn das ist selten.
KIller 7 spiel ich sicher 2-3 STunden abends gerade ! Aber bei dem scheiss wetter geh eh nicht !
Wenn was anderes wie zocken ansteht geht das eh vor. Auch zocke ich wenn meistens mit Freundne multi. Aber nur Leuten im Raum. Im Internet macht das nicht wirklich viel Spaß . Mit zumindest nicht !
 
Echt sehr trauriger Text. Dass Videospiele das ganze Leben "ruinieren" hätte ich mir niemals gedacht.
Hoffentlich lässt dieser Kerl die Finger von Videospielen.
 
irgendwie finde ich auch dass der Text ganz schön übertreibt, so im "Bild" still.
 
Ich finde es auch sehr traurig :shakehead:

Aber ich finde nicht, dass er alleine selbst dran schuld ist.
Ich kann mir schon vorstellen, dass es sehr schwierig ist mi dem spielen einfach aufzuhören. Die eltern hätten ruhig etwas härter durchgreifen müssen. schon vor der studentenzeit.

Ich selbst habe auch ca. 3 monate täglich 3-4 h wow nach der arbeit gespielt.
Plötztlich von heut auf morgen hatte ich einfach keine interesse mehr. ohne grund. bin auch froh darüber, ab nächsten monat wirds abo gekündigt.sinnlos.imo

Wenn ich am pc bin gibts für mich fast nur noch inet und das auch nicht mehr so häufig.
Auch bei den Konsolen bin ich zum gelegentheitsspieler geworden. außer es kommt ein spiel raus auf das ich mich schon monatelang freue,(so viel gibts da net) das spiel ich dann intesiv.denk aber das ist normal.
 
ich haben auch viel spielsuht. xbox und halo1+2
aber wenn ich zu viel spielen, mann der für onkel arbeiten kommen und sagen, junge raus an die frische luft. ich müssen auf man hören, sonst mann sagen onkel und ich kein 5000€ geld im monat von onkel bekommen.
leute mit spielsuht brauchden hilfe. mir hilft mann von onkel. wer helfen diesem jungen?
 
:cry:
...
erinnert mich an meinen bruder
PC auch von freund in hände geraten usw...
mit 14 Starcraft angefangen,erst mit 17 aufgehört,dann warcraft3 bis 12. klasse gezockt,jetzt aber zum glück nichtmehr...

habe die 4-6 klasse auch fast wegen warcraft 3 und TFT verhauen und nur mit 2 typen die das auch gezockt haben was gemacht,jetzt ist es aber zum glück anders...zum glück
 
shadowman schrieb:
geht gar nicht.
dazu grille ich zu gern, knutsche zu gern mit meiner freundin und mache sonst auch noch viele sachen :)
der hauptgrund ist aber sicher meine wg, da kann man nicht tagelang zocken ohne gestört zu werden!

mitleid hab ich nicht wirklich. es gibt einzelschicksale (auch bei anderen drogen) die einen mitnehmen, aber im endeffekt hat er recht mit dem satz "ihr werdet sagen - selber schuld"
soll er halt das beste draus machen und ein online hengst bleiben, wenns ihm nicht mehr gefällt schmeisst er den rechner weg, geht in 2 sportvereine und geht einen anderen weg - fertig.
wobei man als aussenstehender immer gute ratschläge geben kann. das es so einfach nicht ist weiß ich auch. aber angenommen er schmeisst den pc wirklich einfach weg... dann KANN er nicht mehr zocken... aber will er das?

Au ja. Ich werd vielleicht mit zwei Bekannten und einer bekanntin zusammenziehen in eine 4 Zimmer Wohnung. Dann werd ich mich wohl auch mehr auf alles andere konzentrieren als auf den PC.

Meine Ex-Freundin mit der ich schluss gemacht habe, weils derzeit eine Beziehung für mich nichts bringt, hat schon verlauten lassen das wennich nen neuen Job habe und bis dahin umgezogen bin, das ich mich wieder bei ihr melden soll. *hrhrhrhr*

Neuen Job krieg ich vielleicht morgen, dann geht Schule wieder los (ich bekomm dann auch wieder Kindergeld) und Eltern stören nicht mehr beim Austausch von Zärtlichkeiten. *lol* Irgendwie freu ich mich auf die WG. Wir hatten es schon öfter vor, kamen aber nie dazu.
 
Naja ich hab das Glück eine Freundin zu haben die auch sehr sehr gerne spielt. Sie ist zwar Nintendofan, aber niemand kann perfekt sein ;-)

Ausserdem spielt selbst mein Vater (49 Jahre...) sehr gerne...

Die Zeit als ich noch zur Schule ging spielte ich sehr viel online, semi-professionell, dh auch um Geldbeträge. Die Zeit ist zum Glück aber vorbei, und ich spiel ausschliesslich nur noch zum Spass. Zum Grossteil auf den Konsolen.
Meine Noten in der Schule hat das Spielen aber zum Glück nie runtergezogen... Zeit für meine freunde versuchte ich auch immer zu haben...
 
Ich grab da mal ein älteres Thema aus.

Nunmehr spiele ich seit ca. 25 Jahren, mit Pong hat es angefangen, C64, Amiga, so gute wie alle bekannten Konsolen und natürlich x verschiedene PC's.
Seit ein paar Jahren sammle ich auch alles vorallen Spiele, Lösungsbücher, Konsolen ect. jedenfalls will ich niemals mehr ein Spiel verkaufen, so könnt ihr euch vorstellen das sich schon einiges an Games angesammelt hat. Inzwischen ist es so das ich fast jede Woche ein neues Spiel brauche, es ist irgendwie die Sucht nach mehr Spielen obwohl eh schon so viele hab. Oft steht schon das besitzen in Vordergrund, es taugt mir einfach wenn alle nebeneinander stehen und immer mehr werden. Ausserdem bräuchte ich gar keine neuen Spiele, weil ich eh gar nicht jeden Spiel die Aufmerksamkeit schenken kann die es braucht, aber trotzdem wird gekauft so lange es geht.

Ich kenne ja Leute die Spiele kaufen, wieder verkaufen sowas wäre für mich unvorstellbar.

Wie geht ihr meinen so mit der möglichen Sucht nach Spielen um?
 
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