- Seit
- 4 Dez 2002
- Beiträge
- 2.531
Wie sind die jetztigen Software-Leute so drauf? Ist der Nintendo-Boss geizig? Ist Billy ein Spieler oder ist der Sony-Boss ein Spender?
Redet darüber
Mell@ce hat recht. So viel wie Billy spendet ja niemand.
Zitat:
Microsoft-Gründer Bill Gates (49) spendet 750 Millionen Dollar (574 Millionen Euro) für Impfungen in den Entwicklungsländern. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO): "So können Hunderttausende Menschen vor dem Tod gerettet und Behinderungen verhindert werden 26.Januar 2005."
Zitat:
Seit Gründung der Bill & Melinda Gates Foundation vor vier Jahren hat Software-Milliardär Bill Gates der Stiftung 6,2 Milliarden US-Dollar (5,5 Milliarden Euro) zur Verfügung gestellt. Damit konkurriere der Einfluss der Stiftung bereits mit Einrichtungen wie dem Kinderhilfswerk Unicef und der Welt-Gesundheitsorganisation (WHO), berichtete die New York Times.
3,2 Milliarden US-Dollar sind demnach in Gesundheitsprojekte in der Dritten Welt geflossen. In den ärmsten Ländern seien seitdem die Impfraten erhöht worden. Mit dem Geld würden zudem klinische Tests für Medikamente vorangetrieben, die kommerziell wenig Erfolg versprechen. Besonders liegt dem Gründer des weltgrößten Software-Unternehmens Microsoft die Bekämpfung der Immunschwäche-Krankheit Aids am Herzen. Die Forschung dazu hat er bislang mit mehreren hundert Millionen Dollar unterstützt.
Wohin Gates' Engagement führen kann, umreißt Richard T. Mahoney, Professor an der Arizona State University: "An Bill Gates wird man sich später womöglich eher in seiner Rolle als Förderer von Gesundheitsprojekten erinnern denn durch das, was er für die Welt der Computer geleistet hat." Auch hat die Gates-Stiftung bereits Vorbildfunktion für andere. So soll Michael Dell bereits die Chefin seiner Stiftung (Michael and Susan Dell Foundation), Janet Mountain, nach Seattle geschickt haben, damit sie Erfahrungen sammle, wie die Gates-Stiftung arbeitet.
Redet darüber
Mell@ce schrieb:Schon lustig wie hier manche über Firmen lästern nur weil sie mit dem was sie machen, Geld verdienen.
Abgesehen davon ist Bill Gates noch einer der wenigen, die überhaupt nicht primär des Geldes wegen ihren Job machen. Unser Billy Boy hat nämlich noch Visionen, die er zu seinen Lebzeiten noch umsetzen möchte. Dass seine Firma so gut verdient ist für ihn da eher nebensächlich. Des weiteren ist er ein großes Spielkind geblieben und hat schon mächtig Spaß an der Konsolensparte, jedenfalls bei weitem mehr als die Sonybosse
Und was die Spenden angeht.
Er ist wohl der großzügigste Privatspender überhaupt. Aber das wird gerne mal übersehen.
Wenn Billy Boy mal nicht mehr lebt wird MS vielleicht zur reinen Kapitallistenfirma wo nur noch der schnöde Mammon zählt.
Mell@ce hat recht. So viel wie Billy spendet ja niemand.
Zitat:
Microsoft-Gründer Bill Gates (49) spendet 750 Millionen Dollar (574 Millionen Euro) für Impfungen in den Entwicklungsländern. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO): "So können Hunderttausende Menschen vor dem Tod gerettet und Behinderungen verhindert werden 26.Januar 2005."
Zitat:
Seit Gründung der Bill & Melinda Gates Foundation vor vier Jahren hat Software-Milliardär Bill Gates der Stiftung 6,2 Milliarden US-Dollar (5,5 Milliarden Euro) zur Verfügung gestellt. Damit konkurriere der Einfluss der Stiftung bereits mit Einrichtungen wie dem Kinderhilfswerk Unicef und der Welt-Gesundheitsorganisation (WHO), berichtete die New York Times.
3,2 Milliarden US-Dollar sind demnach in Gesundheitsprojekte in der Dritten Welt geflossen. In den ärmsten Ländern seien seitdem die Impfraten erhöht worden. Mit dem Geld würden zudem klinische Tests für Medikamente vorangetrieben, die kommerziell wenig Erfolg versprechen. Besonders liegt dem Gründer des weltgrößten Software-Unternehmens Microsoft die Bekämpfung der Immunschwäche-Krankheit Aids am Herzen. Die Forschung dazu hat er bislang mit mehreren hundert Millionen Dollar unterstützt.
Wohin Gates' Engagement führen kann, umreißt Richard T. Mahoney, Professor an der Arizona State University: "An Bill Gates wird man sich später womöglich eher in seiner Rolle als Förderer von Gesundheitsprojekten erinnern denn durch das, was er für die Welt der Computer geleistet hat." Auch hat die Gates-Stiftung bereits Vorbildfunktion für andere. So soll Michael Dell bereits die Chefin seiner Stiftung (Michael and Susan Dell Foundation), Janet Mountain, nach Seattle geschickt haben, damit sie Erfahrungen sammle, wie die Gates-Stiftung arbeitet.