Rappyfan
L12: Crazy
- Seit
- 19 Feb 2009
- Beiträge
- 2.570
- Xbox Live
- Rappyfan
- PSN
- Rappyfan
- Switch
- 7922 4548 4689
- Steam
- Rappyfan
Hängt bei mir auch sehr stark vom Spiel ab... hmm.... Bei RPGS habe ich lieber keine Schwierigkeitsgrade, weil gefühlt alles sehr schlecht gebalanced wirkt wenn es welche gibt. Meistens werden einfach nur Zahlen erhöht oder sowas. Ich hab zb Tales of Arise am Anfang auf Schwer gespielt aber nach ner Zeit hat das dann den "flow" etwas gestört. Aber eigentlich auch nur, weil ich das leveln selbst als sehr zäh empfunden hab. Hab dann auf Mittel weitergespielt und meinen ersten Run so beendet. Den zweiten Run hab ich dann sogar einfach aus Spaß auf Leicht gemacht aber hab eigentlich keinen großen Unterschied zu Mittel bemerkt.
Das Problem für mich, wenn es auswählbare Schwierigkeitsgrade gibt, ist, dass sich wie vorher kurz erwähnt, nur Zahlen angepasst werden. Es fühlt sich einfach nur zäh und langsamer an, aber nicht wirklich schwieriger.
Und dann stell ich mir selbst die Frage, warum ich mich damit rumschlage... in ToA gabs ja mehr Kampfpunkte aber davon hab ich nicht wirklich was gemerkt.. besonders wenn man dann auf Mittel einfach mehr Kämpfe in der gleichen Zeit machen könnte.
Bei den meisten Spielen entschleunigt ein höherer Schwierigkeitsgrad das Spiel einfach nur, was ich persönlich als eher negativ empfinde.
Bei Diablo 3 haben sie das sehr gut gemacht mit dem mehr gold, mehr loot etc. Das hat dann auch motiviert immer höher zu stellen. Wenn es nur just for fun wäre, wüsste ich persönlich nicht warum ich mich damit rumschlagen sollte.
Dann gibts so Spiele wie AkibaS Trip wo ich erstmal auf schwer angefangen hab, aber es schien mir so als wäre das eher was fürs NG+.... Warum dann überhaupt anbieten?
Bei World of Warcraft haben sie ja auch die Mythic-Keys wodurch man die gleichen Dungeons wieder und wieder macht und sie werden einfach etwas "schwieriger". Die Belohnungen sind aber so unterirdisch, dass ich mich dafür nicht motivieren kann. Andererseits haben Raids zb. neue Boss-Mechaniken, was die Sache wieder interessanter macht.
Bei Stranger of Paradise haben sie es ja auch so gemacht, dass man auf Leicht alles blocken kann, aber ab normal muss man schon vorsichtiger sein und darauf achten wie der Gegner angreift etc.
Insgesamt bin ich froh wenn Spiele keine Schwierigkeits-Einstellungen haben. Wenn sie welche haben, dann sollte "Normal" einfach perfekt gebalanced sein. Die Tatsache, dass man inzwischen oft frei hin und herwechseln kann find ich auch blöd. Mir gefällt es irgendwie nicht die Möglichkeit zu haben es leichter zu machen. Vor allem schwebt dann der Gedanke im Kopf, dass die Entwickler selbst einfach nicht gut gebalanced haben. Schwer, wie oben schon gesagt, ist meist einfach nur zäh und das gleiche in langsam.
Langer Text, vermutlich auch wirr, aber mir sind die ganze Zeit verschiedene Dinge eingefallen
Das Problem für mich, wenn es auswählbare Schwierigkeitsgrade gibt, ist, dass sich wie vorher kurz erwähnt, nur Zahlen angepasst werden. Es fühlt sich einfach nur zäh und langsamer an, aber nicht wirklich schwieriger.
Und dann stell ich mir selbst die Frage, warum ich mich damit rumschlage... in ToA gabs ja mehr Kampfpunkte aber davon hab ich nicht wirklich was gemerkt.. besonders wenn man dann auf Mittel einfach mehr Kämpfe in der gleichen Zeit machen könnte.
Bei den meisten Spielen entschleunigt ein höherer Schwierigkeitsgrad das Spiel einfach nur, was ich persönlich als eher negativ empfinde.
Bei Diablo 3 haben sie das sehr gut gemacht mit dem mehr gold, mehr loot etc. Das hat dann auch motiviert immer höher zu stellen. Wenn es nur just for fun wäre, wüsste ich persönlich nicht warum ich mich damit rumschlagen sollte.
Dann gibts so Spiele wie AkibaS Trip wo ich erstmal auf schwer angefangen hab, aber es schien mir so als wäre das eher was fürs NG+.... Warum dann überhaupt anbieten?
Bei World of Warcraft haben sie ja auch die Mythic-Keys wodurch man die gleichen Dungeons wieder und wieder macht und sie werden einfach etwas "schwieriger". Die Belohnungen sind aber so unterirdisch, dass ich mich dafür nicht motivieren kann. Andererseits haben Raids zb. neue Boss-Mechaniken, was die Sache wieder interessanter macht.
Bei Stranger of Paradise haben sie es ja auch so gemacht, dass man auf Leicht alles blocken kann, aber ab normal muss man schon vorsichtiger sein und darauf achten wie der Gegner angreift etc.
Insgesamt bin ich froh wenn Spiele keine Schwierigkeits-Einstellungen haben. Wenn sie welche haben, dann sollte "Normal" einfach perfekt gebalanced sein. Die Tatsache, dass man inzwischen oft frei hin und herwechseln kann find ich auch blöd. Mir gefällt es irgendwie nicht die Möglichkeit zu haben es leichter zu machen. Vor allem schwebt dann der Gedanke im Kopf, dass die Entwickler selbst einfach nicht gut gebalanced haben. Schwer, wie oben schon gesagt, ist meist einfach nur zäh und das gleiche in langsam.
Langer Text, vermutlich auch wirr, aber mir sind die ganze Zeit verschiedene Dinge eingefallen