Quo Vadis, E3?

Ist die E3 kmmerlich?


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Viele scheinen die E3 nur nach den Konferenzen zu sehen, aber die E3 ist viel mehr als dieses.

Weil genau die Konferenzen das sind, was die E3 FRÜHER ausgemacht hat. Überraschende Spieleankündigungen, lange Anspielberichte auf der E3 für fast alle Games des Publishers und und und.

Die Konami-PK war da auch echt ein Witz gestern. Nach Rock Revolution war die einfach zuende. Jeder dachte irgendwas wird da noch kommen, aber nein...


Das ist echt lächerlich, was uns die 3rds da gezeigt haben. Bei Ubisoft wars ne verkürzte Präsentation der Ubidays von vor 2 Monaten. Bei Capcom wars nur das LP Movie. Bei Konami Castlevania und Rock Revolution.
Und das, obwohl die 3rds mehr in Petto haben und eigentlich viel mehr zeigen konnten AUF den PKs selber und nicht nur an den Ständen...
 
Die haben heute eben alle ihre eigenen Messen. Ist doch nicht so schlimm?
 
Also ich hab die e³ nicht richtig verfolgt, hat mich von anfang an gelangweilt, aber wurde was zu alan wake gesagt? oder gabs dazu noch immer nix neues, das wäre ja schrecklich -.-
 
Also ich hab die e³ nicht richtig verfolgt, hat mich von anfang an gelangweilt, aber wurde was zu alan wake gesagt? oder gabs dazu noch immer nix neues, das wäre ja schrecklich -.-
Offizielles gibt es nichts, aber hinter vorgehaltener Hand wird auf dem Showfloor gemunkelt, dass Microsoft immer noch an einer Xbox360 Revision arbeitet, die beim Booten des aktuellen Alan Wake Builds nicht gleich abraucht.
 
Nachdem sich bereits Ubisoft vergangene Woche über die Austragung der E3 Media & Business Summit in Los Angeles unzufrieden geäußert hatte (wir berichteten ), machte nun auch Electronic Arts-Chef John Riccitiello seinem Ärger Luft.

"Ich hasse die E3 in dieser Form", fand Riccitiello deutliche Worte gegenüber dem San Francisco Chronicle . "Entweder wir gehen zur alten E3 zurück, oder wir machen in Zukunft unsere eigenen Events". Und einmal in Fahrt legte er nach: "Die E3 war schrecklich dieses Jahr. Früher kam die ganze Welt zur E3. Nun ist es eher eine Handwerker-Show im Kellergeschoss." Mit seiner Meinung steht Riccitiello bei weitem nicht alleine. Auch Nintendo-Urgestein Shigeru Miyamoto sieht in der jetzigen E3 nicht mehr die richtige Plattform, um die Spiele zu präsentieren.
Während 2006 noch über 60.000 Besucher die E3 besuchten, wurde die Messe auf Grund der immensen Aussteller-Kosten ein Jahr später nur noch als reine Fachmesse ausgerichtet - in verschiedenen Hotels in Santa Monica. Dieses Jahr fand man zwar wieder den Weg zurück ins L.A. Convention Center, mehr als 5.000 akkreditierte Journalisten waren jedoch auch dieses Jahr nicht zugelassen.

Auch wenn sich kaum jemand die Zeiten von 2006 zurückwünscht - alleine Sega zahlte jährlich rund 5 Millionen US-Dollar für die E3 - sind sich alle Publisher einig. Man muss das Konzept überdenken, um wieder mehr Aufmerksamkeit zu ergattern.

Quelle: Gamestar


Tjaja...
 
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