pd2 über unsoziale Reformen ;)

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pd2

L12: Crazy
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Und wer sich das tatsächlich alles durchlist, dem wünsche ich schonmal viel spaß beim zerreißen ;)

Ich denke, Reformen sind in der Regeln nicht gerechtfertigt, wenn sie Menschen in einem starken Maße belasten, die auch vorher schon wirtschaftlich schlecht dastehen und andere nicht belasten, die eigentlich belastet werden könnten. Nur muß man dabei bedenken, welche Folgen die Reformen in Zukunft wohl bringen werden und es darf nicht alles aus die nächste Zeit gesehen werden. Da allerdings eher keiner vorhersagen kann, wie sich die Reformen genau auswirken, ist es immer Risikoreich und politische Richtung kann selber auslegen, was wohl in Zukunft passieren wird. Da die Menschen nun auch für sich selber ihre eigenen Vorstellungen haben, ist es fast immer so, das eine Sache die den einen belastet für den Vorteil des anderen sind. Deshalb sollten eigentlich alle gleich nach ihrem Geld belastet werden, was allerdings nicht funktioniert, solange die die etwas haben einfach das Land verlassen können wenn ihnen etwas nicht passt und für die die nichts haben ist es ziemlich schwer das gleiche zu tun. Der Staat ist aber auf Geld angewiesen und muß deshalb das Geld der Reichen auch weiterhin kassieren, ohne das sie zu doll belastet werden und am Ende wegziehen und dadurch auch die Arbeitslosen wieder belastet werden, weil sie weniger Geld vom Staat bekommen der nen große Einnahmeverluste hinnehmen muß. Es ist nun die Aufgabe einen Mittelweg zu finden, sodaß beide Gruppen so zufrieden wie möglich sind. Dies wird allerdings erschwert durch wiederum viele Faktoren die Geld verschlingen. Die die Geld haben wollen es natürlich nicht abgeben, sondern im häufigsten Falle vermehren. Und da es offensichtlich ist, das Deutschland zur schnellen Geldvermehrung gegenüber anderen ziemlich schlecht dasteht, können die Firmen offen Druck ausüben. Zudem kommen noch die zunehmenden Kosten durch den demographischen Wandel, was auch immer mehr Geld verschlingt und in Zukunft noch mehr Geld verschlingen wird. Da die Politiker die derzeit im Amt sind das derzeitige kapitalistische System auch alle unterstützen, werden sie Lösungsvorschläge machen, die nichts an dem System verändern und in letzter Zeit die Arbeiter und Angestellten massiv belasten und noch massiver belasten werden. Denn natürlich muß der Staat finanzierbar bleiben. Da die Globalisierung aber immer weiter zunimmt, werden immer mehr Firmen trotzdem wegziehen, denn Deutschland wird in nächster Zeit eher nicht auf das Lohnniveau von China kommen, auch wenn einige Kapitalisten es sich wünschen. Die Firmen die zu klein sind und kein Geld für einen Umzug haben, werden bei entsprechender Konkurrenz vom Markt gedrückt. Das die Firmen in der Regel nicht sonderlich an guten Arbeitsbedingungen für ihre Arbeiter interessiert sind, sieht man an einigen Konzernen die für wenig Geld in Afrika und Asien produzieren lassen. Vielfach hat man schon von Kinderarbeit, etwa in Indien oder Tote durch Überarbeitung in China gehört. Keiner will hier auf einem solchen Niveau arbeiten und dafür werden von einigen wohl auch Reformen akzeptiert die Aufschwung bringen sollen, aber erstmal die Arbeiter und Arbeitslosen stark belasten. Zum Glück kann sich Deutschland noch über steigende Exporte freuen, auch weil „Made in Germany“ immer noch für Qualität im Ausland steht und auch weil es in einigen Bereichen Technologie gibt, die noch nicht billiger erhältlich ist. Aber wie lange wird das noch so bleiben. In den Bereichen wo es auch billige Produkte aus dem Ausland gibt, verkaufen sich nur wenige Produkte aus Deutschland, wegen ihrer Hochwertigkeit, aber die meisten Elektronik oder Textilartikel werden importiert. Und nun: Was werden die Reformen groß daran ändern ? Ein Vergleich: Wenn es in einem Supermarkt Saft für 1€ gibt und im anderen Saft für 10€. Wieviel hilft es dem zweiten nun den Saft um einen Euro auf 9€ zu verbilligen ?
Für das kapitalistische Deutschland an sich, ist es natürlich wichtig, das es viele Investitionen bei uns gibt, was wiederum auch dann den Bürgern zugute kommt. Die Reformen könnten das Geld gerecht verteilen und keiner hätte einen Grund zu klagen. Solange die Menschen aber noch so ungleich sind und es Wege gibt die ein höheres Kapital in Aussicht stellen, solange werden soziale Reformen auch nur ungern durchgebracht. Da Macht für viele ähnlich wichtig wie Kapital scheint, könnte eine Partei, indem sie den Wählern für sie vorteilhafte Reformen verspricht, an die Macht kommen. Zudem ist es auch so, das viele Reformen die sozial waren noch aus der Zeit stammen, wo es eine große Arbeiterbewegung gab, die sich stärker für ihre Forderungen einsetzt. Ein weiterer Faktor war auch die DDR, da Westdeutschland den Kapitalismus als besseres System darstellen wollte, so sagte sogar Norbert Blüm (CDU) „daß die Existenz der DDR eine Reihe von sozialen Fortschritten in der BRD notwendig machten. Die DDR war damals unsere stärkste Gewerkschaft“ und auch Müntefering von der SPD stimmt dem zu indem er sagte: „wir wollten den Systemwettbewerb in Deutschland gewinnen und gerade deshalb durften wir in unseren Sozialleistungen nicht hinter der DDR zurückbleiben.“ Nun, da die DDR nichtmehr existiert, ist es natürlich nichtmehr so notwendig die Bürger zu überzeugen denn die können, wie ich vorhin schon geschrieben habe, nicht so schnell einfach abhauen. So sagt BDI Präsident Rogowski, daß „die paritätische Aufsicht von 'Arbeitgebern' und 'Arbeitnehmern' in den Aufsichtsräten der großen Unternehmen geschäftsschädigend“ ist. Was er dabei aber scheinbar vergisst, ist daß meistens Managerfehler sind die in der Regel am geschäftsschädigendstem für ein Unternehmen sind. Diese haben da aber oft auch gar kein Problem mit, da sie selber vorher genug Geld einstreichen konnten und es ihnen ziemlich egal ist, was mit dir Firma passiert. Hätten die Arbeiter weniger bekommen, hätten sie sich vielleicht noch ein bisschen mehr einstecken können. Aber man muß sagen, das es nicht immer so ist. Es gibt durchaus auch Familienbetriebe wo der Chef an der Firma hängt und nicht am den Geld, aber in der Zeit der ganzen AGs, sind es nichtmehr sonderlich viele. Umgesetzt würde Rogowskis Forderung nur die Rechte der Arbeitnehmer einschränken. Und es klingt auf mich ehrlich gesagt nicht sonderlich überzeugend, wenn Rogowski weiterhin sagt, „daß die Arbeitgeber ihren Beitrag für die Gemeinschaft leisten, indem sie den Arbeitnehmern Arbeit geben.“ Wofür soll man dankbar sein ? Es ist doch selbstverständlich, daß die Firmen Arbeitskraft brauchen für die Dinge die sie machen. Dankbar kann man Firmen nicht sein, die wie Mercedes satte Gewinne machen, aber den Standort Deutschland doch als zu teuer bemängeln. Dankbar kann man Betrieben sein, die jugendliche Ausbilden, obwohl sie es nicht müßten und das alles ohne Hintergedanken. Zudem gibt es noch genügend arbeitslose Menschen, die keine Stelle finden und den Firmen nicht danken werden. Einige Millionäre versuchen gar den Begriff Sozial Gerecht umzudrehen in dem sie sagen „sozial gerecht ist, was Arbeit schafft.“ Wenn man sich dann aber anguckt, das es noch zweifelhaft ist, ob wirklich Arbeit geschaffen wird und das diese Menschen allesamt genug haben und denen die Reformen keine Einbußen bringen, ist es nur verständlich, das sie lieber sehen, das andere an Wohlstand verlieren, aber nicht sie selbst. Am besten ist es da natürlich, das pünktlich zu Hartz IV der Spitzensteuersatz gesenkt wird. Hier sieht man wieder, was es für eine Umverteilung von Geld gibt. Hier gibt es nun 2 sich grundlegend unterscheidenden Aussagen über die Folgen. 1) Die Investitionen nehmen zu, neue Arbeitsplätze werden geschaffen und das ganze Volk profitiert davon, da der Staat auch wieder mehr einnimmt. 2) Die Umverteilung wird immer weiter gehen, da die Kapitalisten noch immer mehr Geld wollen und die Arbeitnehmer werden immer ärmer.
Wer beide Sachen mit der Geschichte vergleicht, wird feststellen, das doch eher das zweite eingetreten ist. Warum sollten die Kapitalisten nichtmehr fast nur an sich denken, wie vor 80 Jahren, wo es in der Weimarer Republik auch zahlreiche Sozialeinschnitte gab und die Lage der Arbeiter dadurch immer schlechter wurde. Reformen die nicht sozial gerecht sind, haben meistens viele Verteidiger auf der Seite, die von den Reformen nicht belastet wird, die meistens davon noch profitiert. Rogowski selbst hat ein Vermögen von etwa 250 Millionen Euro. Er brachte sich auch viel Zorn mit der Aussage ein, daß „ein Anwachsen des Rechtsextremismus erträglicher [sei], als ein Anwachsen der Linkskräfte.“ Aus der Sicht der Kapitalisten sicher verständlich, konnten sie doch unter Hitler Hand in Hand für den Staat produzieren und hatten keine Sorgen und müßten sie im Sozialismus ihr Kapital abgeben. Es drängt sich bei mir die Frage auf, ob die Wirtschaftsbosse nicht sogar antisoziale Reformen gutreden und vorantreiben, mit der bewußten Hoffnung das die rechtsradikalen Kräfte in Deutschland wieder steigen und es ein gesichertes gewinnbringendes Einkommen für die Manager gibt. Natürlich will man sowas nicht vorwerfen und jeder würde es abstreiten. Aber es gibt andere Dinge die noch ferner sind und deshalb hier nicht oft wahrgenommen werden. Denn die Kapitalisten sind durchaus bereit die Arbeiter aufs übelste auszubeuten. Hier ein Teil eines Artikels aus der Stuttgarter Zeitung vom 12.01.2004: „Zwei Drittel aller weltweit verkauften Spielwaren stammen aus China. Dort wird unter unbeschreiblichen Bedingungen produziert. Viele Beschäftigte an den Fließbändern sind den Fabrikanten hilflos ausgeliefert. Manche Arbeiterinnen sterben einfach an Erschöpfung. [...] Einer Untersuchung zufolge erhalten manche der Fließbandarbeiter nur 300 Yuan im Monat – 30 Euro. Wer mehr verdienen will, muss im Akkord schuften. Die Bedingungen sind hart: Oft erkranken die Frauen an den giftigen Dämpfen der Kleber und Chemikalien, verletzen sich an Maschinen oder sterben einfach an Erschöpfung.“ Und jetzt sollte man sich nicht groß wundern, daß bei einer Umfrage des Handelsblattes von 02.02.2004 unter 1000 europäischen Managern bei der Frage nach Standortbedingungen in Industrieländern Deutschland die schlechteste Note bekam und China die Beste. Warum sollten sie das in China nicht auch so machen wie hier, wenn sie die Möglichkeit dazu haben würden. Deshalb wird es immer weiter Reformen geben die die weniger habenden noch ärmer machen. Selbst wenn durch Hartz IV tatsächlich ein paar Arbeitsplätze geschaffen werden, werden die die Firmen weiter Leute entlassen, solange sie im Ausland billiger produzieren können. Denn dieses Argument bleibt ja theoretisch auch bestehen, solange es irgendein Land gibt was niedrigere Löhne & Abgeben als wir hat. Und wenn die Leute speziell geschult werden um so neue Arbeitsplätze zu bekommen, für die sie vorher nicht qualifiziert waren, dann ändert das nichts daran, das im Osten noch auf 9 Arbeitslose eine freie Stelle kommt. Spätestens wenn es keine Leute mehr gibt, die genug Kaufkraft für die hergestellten Waren haben, wird der Kapitalismus aber ein existenzbedrohendes Problem haben. Viele Leute fürchten das jetzt schon. Denn bei einer Zu sagten bei einer Umfrage des ZDF Politbarometer im August 2004 43%, daß sie in der Gesellschaft eine Reihe von größeren Problemen sehen, 38% erwarten eine schwere Kriese und 15% sehen gar, daß wir uns auf eine Katastrophe zubewegen. Lediglich 3% halten alles im Großen und Ganzen für okay. Zusammenfassend läßt sich für mich sagen, das ich die Reformen voll nachvollziehen kann, da sie gut für das System derzeit sind, für das System und die Kapitalisten, nicht aber für viele Arbeitnehmer. Ich denke aber, das die Reformen lediglich eine große Rezession hinausschieben und es immer weiter erforderlich ist, soziale Errungenschaften auf dem Weg zur freien Marktwirtschaft aufzugeben und sie die Lage der Masse immer verschlechtert, solange die, die viel haben nach mehr streben. Die enormen Managergehälter sind für mich nicht im geringsten nachvollziehbar. Nach letzten Statistiken kommt auf 3 Arbeitslose kommt ein Millionär, mit einer gerechten Umverteilung gäbe es viele Probleme nicht, aber das Gegenteil wird gemacht. Hauptsächlich um Firmen nach Deutschland zu locken, oder damit sie in Deutschland bleiben. Ein möglicher Weg, um nichtmehr von den Firmen abhängig zu sein, wäre die Zwangsverstaatlichung der Betriebe, was allerdings solange es nicht weltweit ist immer ein Problem mit den anderen Ländern ergibt und die Kapitalisten werden ihre Firmen nicht hergeben wollen. Aber das ist ja auch nicht mein Thema jetzt und die Zeit wird es zeigen. Ich finde als das Reformen die den Sozialstaat einschränken nicht annehmbar sind, solange einige noch unverschämt viel haben, was theoretisch reichen würde um Wohlstand für alle zu schaffen. Hierunter fallen auch alle derzeitigen Reformen. Das Geld/ Der Besitz soll die Menschen niewieder in zwei sich unterscheidende Klassen teilen. Gleichheit bei den gestellten Mitteln, Individualismus durch die freie Entfaltung der Interessen und nicht durch Besitz.
 
genau das geschieht. Und das Deutschland "konkurrieren" soll mit Menschen die zu Tode arbeiten.. Das hatten wir mal.. Um 1900... Dann wurden die Gewerkschaften stärker.. Das hat gedauert was sich da alles erkämpft wurde. Und nun? ..

Außerdem sind die Leute Dumm. Die Mänätscher. Unsere welt ist sehr komplex, und sehr intensiv. Niemand überblickt mehr alles. Es braucht wache Menschen die ihre Arbeit bewusst und stark machen. Das geht nicht mit Geistessklaven.. Man versucht zwar Geistesskalven zu erschaffen, aber die Mänätscher sind ja solche und reißen ein Unternehmen nach dem Anderen runter.. Dabei sind Unternehmen so verletzlich.. Am richtigen Ort das Draht durchschneiden.... :lol:

/ajk
 
Hab mir nur die letzten Zeilen durchgelesen aber kann mir schon denken, was in den oberen steht.

Zwangsverstaatlichung? Darüber sollte wir ja schon länger hinaus sein! Wir brauchen privates Unternehmertum! Nur so kann Know How und Innovationen entstehen. Das kann kein Staatssekretär an seinem Schreibtisch.
Und vor allem würde das ja auch Enteignung bedeuten. D.h. Ersparnisse, Alterversorge und für was die Aktien noch so gekauft wurden, würden dann durch den Staat geklaut! So was schafft erst sozialen Unfrieden und Misstrauen!


Findet ihr es denn fair, dass wir 35h in der Woche arbeiten und TV, Playstation, beheiztes Bad ... haben und ein paar Kilometer weiter östlich die Leute 6 Tage die Woche 48h und mehr arbeiten und froh sind wenn die ganze Familie was zu essen bekommt?! Sowas regelt "der Markt"! Denn die privaten Unternehmer gehen dahin wo er das beste Qualität/Preis Verhältnis bekommt.
Es kann einfach nicht sein, dass wir Deutschen nix arbeiten und trotzdem in Saus und Braus leben. Und das alles auf dem Rücken vieler ärmerer Länder!
 
Das ist leider das Problem. D ist ein hochindustrialisiertes Land und deswegen können hier die Maßnahmen die in Finnland super greifen hier nicht die gewünschte Wirkung zeigen.

Worauf wir Deutschen aber wirklich stolz sein können ist bei der EK Verteilung der Gini Koeffizient von 30,0, auch wenn pd2 ihn wschl. lieber bei 0 sehen würde ;)
 
Solid_Snake schrieb:
Hab mir nur die letzten Zeilen durchgelesen aber kann mir schon denken, was in den oberen steht.

Das ist dein Fehler, wenn ich das jetzt nicht selber geschrieben hätte und nur die letzten Zeilen gelesen hätte, würde ich auch was anderes denken. Also..
ich schreibe durchaus auch was zu dem derzeitigen und eigentlich ist es ziemlich dreist das nur nach dem letzten Zeilen zu beurteilen, find ich wenn ich da jetzt so drüber nachdenken ;)
 
Deutschland ist eins der produktivsten Länder der Welt. Und enteignet werden wir so oder so.

Was denkt ihr denn was Harz V ist? Da zahlen Menschen jahrzehntelang in die Solzialkassen ein nur um am Ende nix mehr zu bekommen.
Noch mehr Unternehmertum? Was verstehst Du unter Unternehmertum? Was glaubst Du WER die ganzen Gesetze mit vorangebracht? Das sind genau die fetten Konzerne die sich ihre Märkte haben sichern lassen..

Und du meinst das Patente auf Leben, Software und sonstnochwas KEINE Enteignung ist?

Mehr Untenehmertum wird gar nicht gewünscht, das wird utnerdrückt genauso wie in den Vereinigten Staaten.. Außer du machst ne Suppenküche.. Nenen Deutsche arbeiten VIEL und GUT, nur wird dies nicht gezeigt. Immer noch Exportweltmeister, viele Deutsche Firmen machen so viel Gewinn wie noch nie, NUR kommt das nicht an bei der Gesellschaft. In Deutschland gibt es jetzt Berufe für 2,50 die Stunde! Ist das die Arbeit die alle wollen?

Nenene, Großunternehmen zahlen keine Steuern (ohh sie zahlen die Löhne..) aber kassieren Subventionen.. TollCollect ist bekannt?

/ajk
 
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