Schuld an der Profitorientierung sei die milliardenschwere Zusammenarbeit mit Microsoft. Sie habe das "ursprüngliche Engagement des Unternehmens für eine öffentliche, quelloffene künstliche Intelligenz in Frage gestellt", zitiert die Webseite aus der Klageschrift.
"OpenAI hat sich in eine Closed-Source-de-facto-Tochter des größten Technologieunternehmens der Welt verwandelt: Microsoft", zitierte Courthouse News Service den Milliardär. Der Unternehmer, der 2023 seine eigene KI-Firma xAI gründete, wirft OpenAI dem Bericht zufolge Vertragsbruch, Verletzung der Treuepflicht sowie unlautere Geschäftspraktiken vor. Außerdem fordert er, dass OpenAI zum Open-Source-Gedanken zurückkehrt.