Hatte auf PS5 mit Death Stranding Directors Cut vor paar Tagen angefangen.
Stand heute bin ich jetzt bei 17,5 Stunden und lasse mir Zeit beim erkunden und den Aufgaben.
Das Spiel ist komisch. Es gibt Elemente, die richtig Bock machen und die Story reizt mich übelst. Auch das liefern und (wenn man den Drang hat alles machen zu wollen) wird das nicht enden ^^
Nur ist die Spielwelt auf Dauer einfach leer und bietet zu wenig. Hatte jetzt die erste Quest hinter mir, bei der ich einen NPC wirklich aus seinem Bunker rauskommen sehe oder interagieren kann, ohne dass es in einer Cutscene fest gezurrt ist. Hab das Gefühl, dass einiges an Potenzial nicht umgesetzt wurde. Sei es mit mehr verschiedenen Terrains, Aufgaben, NPCs zum interagieren oder "Städten" bzw. Bunkern zum interagieren. Die Bunker kann man ja anscheinend nicht wirklich erkunden. Nur seinen privaten Raum. Dennoch hat das Spiel echt was... was einen versinken lässt und nach einer längeren Pause einlädt.
Die METACRITIC 85% sind etwas zu hoch angesetzt (meine Meinung). Hätte dem Spiel (bisher) 80% gegeben.