Next-Gen mal ganz anders, nämlich ohne Grafik.

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Pipboy
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
bei mir steht im mittelpunkt eines games die story,danach kommt das gameplay
diese beiden faktoren sollten schon stimmen,grafik ist mir nicht ganz so wichtig,wobei gegen gute grafik wohl keiner was hat^^
der soundtrack ist auch von großer bedeutung für mich,ist mir wichtiger als grafik
 
Unlogisches Leveldesign ist auch so eine Sache, mein Held was das angeht ist immer noch Resident Evil. Der mieseste Beruf aller Zeiten ist wohl in einem geheimen Umbrella Labor zu arbeiten.

Das Leveldesign ist so eine Sache,ich weiß gar nicht ob das so optimal für ein Spiel ist.Andererseits,sind bestimmte Dinge die man in einem Spiel macht,nicht auf eine authentische Umgebung ausgelegt.

Was ist RE ohne Puzzles und Schieberätsel?Doch in authentischen Umgebungen geht das nicht.

Ein anderes Beispiel ist MGS.Da ist eine Forschungseinrichtung und es gibt auf der gesamten Insel nur einen einzigen Forscher.Wo sind die ganzen anderen Leute,wo sind die Unterkünfte?Warum gibt es nur 3 Zellen im Gefängnistrakt?Warum gibt es keine Küchen und Lagerräume?Wo ist der Generatorraum.Es gibt nichtmal verschlossene Türen,die darauf ahnen lassen,dass es diese Räume tatsächlich gibt.Wenn man wirklich dort Leben will,dann müssen gewisse Dinge einfach vorhanden und auch nicht direkt auf die Mission ausgelegt sein.

Doch ich habe das Gefühl,nicht wirklich in einem richtigem,sinnvollen Gebäude zu sein,sondern eher auf einem Hindernisparkour oder in einer Filmkulisse.

In Perfect Dark war es so,da haben Architekten Gebäude entworfen,in die wurde dann die Handlung reingelegt.Dann gab es deswegen auch leere Räume,die maximal Easter Eggs enthielten.

Wenn eine Bank überfallen wird,dann müssen sich alle an die äusseren Bedingungen anpassen und nicht umgekehrt,die äusseren Bedingungen
an das geplante Leveldesign.

Dann wirkt da Spiel auch weniger linnear und man kann vielleicht sogar ungeplant die Umgebung vielseitiger beeinflussen.Ich wäre auch mehr für unnütze Dinge,die einfach der Atmosphäre dienen.In Gothic kann man Laute spielen oder Wasserpfeife rauchen,ohne dass das irgendetwas bringt.

Das gibt einer Welt Lebendigkeit und Glaubwürdigkeit.Dass man das Gefühl hat,die Welt existiert auch ohne einen und nimmt ihren Lauf.

Es wäre doch eine Idee.Oft kann man sich in eine Ecke stellen und warten,es wird aber nichts passieren.Wenn der Feind die eigene Anwesenheit nicht bemerkt,dann kann man vielleicht auch verschnaufen.Ansonsten könnte doch ein Soldat vielleicht durst kriegen und sich eine Dose aus dem Auomaten holen oder er will aufs Klo,weil seine Blase voll ist.Oder ihm ist langweilig,er nimmt seine Aufgabe nicht ernst und denkt,er könne ruhig mal kurz seinen Posten verlassen oder in einem Heftchen lesen.

Wenn der Feind vielleicht Geiseln hat,dann wird er das auch ausnutzen oder wird nicht irgendwo auf einen warten,wenn man zusehr trödelt kommt er und holt einen oder stellt einem Fallen.

Das setzt aber keine Skripts sondern richtige KI voraus.Das ist in MGS4 hoffentlich der psychologische Aspekt.

Da kann man die Wachen auch foltern und pisacken.Die kriegen dann Angst oder werden wütend.Oder die Wachen haben auch Persönlichkeiten.So wird eine vielleicht milder und weniger brutal vorgehen,als sein sadistischer Vorgesetzter.

Was ich mir auch Wünsche ist eine bessere Physik.Die ist bisher nicht wirklich toll.Das hätte auch Einfluss auf die Interaktivität.

Ragdoll finde ich persönlich nicht so toll.Die Figuren wirken zu leicht und beweglich und ich habe auch nie das Gefühl,die Dinge sind schwerer als 10 Kilogram.

Wenn ich irgendwo gegenlaufe und etwas anschiebe,so muss da auch ein Widerstand sein.Wenn ein 300Kilo Panzerschrank umfällt,so muss das krach machen und vielleicht gehen Fliesen darunter kaputt.Eine Tür die von so einem Schrank blockiert wird,müsste nur sehr schwer und langsam zu öffnen sein.Bisher ist das eher so,dass man diesen Schrank locker umherschubst.

Und ein 90Kilo Muskelprotz darf auch nicht wie eine Aufziehpuppe wirken,wenn man den durch die Gegend zu hiefen hat.


Kojima will glaub ich in meine Richtung gehen.Er redet ja von lebendigen,glaubwürdigen Welten weg von einfachen Kulissen
 
Pipboy, du sprichst mir (wie fast immer) aus der Seele :)

Mog schrieb:
@Rüstung des Girls: Sieht doch klasse aus. Realität ist für mich keine Pflicht. Design ist wichtiger.

Das die Brüste fast rausfallen ist gutes Design? Huxley zielt also auf spätpubertierende Jungen als Zielgruppe ab?

Also ich muss bei dem Bild auch schmunzeln, und es zeigt eindeutig wer die Zielgruppe dabei ist.
 
Hab leider gerade wenig Zeit aber ich stimm Frenck und Pipboy zu!

Das Problem ist einfach dass man mit zumehmender realistischer Grafik immer mehr erwartet, aber erfüllt wird es bei weitem nicht mehr!

Ein Beispiel dafür ist zB Animal Crossing. Man kann viel machen! Es spielt sich irgendwie realistisch. Aber durch diese Freiheiten merkt man auch wie sehr man eingeschränkt ist! Wieso keien Briefe in andere STädte? Wieso nicht die Umwelt wirklich verändern. Wieso kann ich nur 90 Sachen in mein Haus stellen... Gut es liegt sicher an der limitierung der Hardware!

Anderes Beispiel, Shemnmue 1+2:
Alles ist sehr sehr realistisch gebaut, und für mich gibt es bis heute keien schönere Stadt in einem SPiel. ABER WIESO KANN ICH NICHT ESSEN? WIESO kann ich mir nicht jeden Mist in Läden kaufen? Mädels abschleppen? Nee! Mich hat das so gestört in dem Spiel!

Man könnte dies beliebig weiter machen!
Ich erwarte somit von der Nextgen einfach folgendes:

Mehr Realismus = angepasste SPielwelt! Alles andere ist murgs!

Da bleib ich lieber bei meinen billigen 2D J&R!
 
Die meisten MMOGs spiel ich schon gar nicht mehr *g* der nächste MMOG Shooter der wohl trichtig geil wird ist Tabula Rasa. Spieler gegen NPCs, Menschen gegen Aliens in einem 24 Stunden Battle.
 
Siskarad schrieb:
Ein Beispiel dafür ist zB Animal Crossing. Man kann viel machen! Es spielt sich irgendwie realistisch. Aber durch diese Freiheiten merkt man auch wie sehr man eingeschränkt ist! Wieso keien Briefe in andere STädte? Wieso nicht die Umwelt wirklich verändern. Wieso kann ich nur 90 Sachen in mein Haus stellen... Gut es liegt sicher an der limitierung der Hardware!

Anderes Beispiel, Shemnmue 1+2:
Alles ist sehr sehr realistisch gebaut, und für mich gibt es bis heute keien schönere Stadt in einem SPiel. ABER WIESO KANN ICH NICHT ESSEN? WIESO kann ich mir nicht jeden Mist in Läden kaufen? Mädels abschleppen? Nee! Mich hat das so gestört in dem Spiel!

Lieber ein Spiel, das zumindest einen Teil der Realität simuliert und man sich neugierig fragt, was man noch so alles in dieser Welt anstellen kann und dadurch auch zum Weiterspielen und Herumexperimentieren angeregt wird, als ein billiges 2D-Jump'n'Run, das sich wie auf Schienen spielt und die Frage nach all den Interaktionsmöglichkeiten sich erst gar nicht stellt, IMO. :P
 
nein es kann ja auch gut gehen siehe Halo2!

Ich meinte mit dem 2D J&R dass ich da auch sehr viele möglichkeiten habe aber alles halt viel mehr eine in sich geschlossene Welt ist.

Du glaubst garnicht wie lang ich jetzt schon meien Walljumps bei Mario Bros 1 trainier, obwohl es so ja eigentlich garnicht geht in dem Spiel ;)
 
Bioware macht es mal wieder vor.

Man kann Frauen auch in sinnvolle Rüstungen packen ohne das man nicht mehr erkennt das sie Frauen sind:

930279_20060511_screen003.jpg
 
Bioware zeigt wie man ein geiles Sc-Fi spiel machen kann mit vielen Aliens die alle komplett anders aussehen ohne eine Star Wars lizenz zu haben :P

freu mich so sehr auf die Trilogie *sabber*
 
genau kiffi bei gothic hab ich das gefühl in ner eigenen welt mit zu sein: ich kann machen was ich will, auch schwachsinn wie von hausdach zu hausdach klettern oder npcs ausrauben :lol: . ein sehr geiles spiel :) bei mir liegt noch ein verpacktes oblivion rum. ich hoffe die welt ist auch so cool.
ich glaub ich werd mir operation flashpoint mal gönnen und es dann mit call of duty vergleichen :) das klingt verdammt geil :)
 
Sitzsack schrieb:
genau kiffi bei gothic hab ich das gefühl in ner eigenen welt mit zu sein: ich kann machen was ich will, auch schwachsinn wie von hausdach zu hausdach klettern oder npcs ausrauben :lol: . ein sehr geiles spiel :) bei mir liegt noch ein verpacktes oblivion rum. ich hoffe die welt ist auch so cool.
ich glaub ich werd mir operation flashpoint mal gönnen und es dann mit call of duty vergleichen :) das klingt verdammt geil :)
Operation Flashpoint mit Call of Duty vergleichen? :-?
Das sind zwei verschiedene Welten. ;)

Btw. Gothic ist wirklich ein Vorzeigetitel wenn es um die Stimmigkeit in Viedeospielen geht. :)
 
Ich finde Videospiele die versuchen realistisch zu sein einfach nur langweilig(sims) oder lächerlich (The Getaway). Ich habe lieber Medipacks und Phönixfedern dabei als das mein Held sich an eine Wand lehnt und sich ausruht :lol: Wie auch immer Videospiele sollten Videospiele bleiben auf Realität verzichte ich da lieber.
 
seienchin schrieb:
Ich finde Videospiele die versuchen realistisch zu sein einfach nur langweilig(sims) oder lächerlich (The Getaway). Ich habe lieber Medipacks und Phönixfedern dabei als das mein Held sich an eine Wand lehnt und sich ausruht :lol: Wie auch immer Videospiele sollten Videospiele bleiben auf Realität verzichte ich da lieber.
WORD :goodwork:

Videospiele sind für mich auch etwas, um aus der Realität zu verschwinden und meinetwegen mal in den Weltall zu steigen oder in Fantasiewelten abzutauchen. Wozu hyperrealistische Spiele, die Realität habe ich außerhalb des Videogamings vor mir, da sind Settings wie Final Fantasy Shadow of the Colossus oder Killer 7 interessanter.

Ausnahme sind für mich Sportspiele, da mag ichs besonders realistisch und kann nicht viel mit Fun-Titeln wie Mario Smash Football oder dieses Sega-Fussball anfangen, weil diese Spiele mir eine zu geringe Spieltiefe bieten und micht nicht so lange motivieren können wie ein Pro Evo Soccer.
 
Erstmal geht es hier nicht nur um die Realität in Viedeospielen und ich dencke das ihr hier einiges missinterpretiert.

Es geht darum authentische Welten in Viedeospielen vorzufinden die so nachvollziebar sind und das lösen von Klisches damit einige Spiele sich mal von ihrem B-Movie Flair endlich zu enrstzuhnemenden interaktiven Welten werden.
Dazu benötigt es nicht zwangsläufig die Realität den auch ein Metal Gear Solid schafft es zumindestens "teilweise" so rüberzukommen oder ein Gothic während aber ein Titel mir einer an die Realität angelehnten Grafik wie Half Life 2 mit seinem völlig konstruiert wirkenden Leveldesign und den tausenden von Kisten und explosiven Fässer verdammt lächerlich wirkt.

Aber nur mal eben so ne Frage, könnt ihr vor der Haustür einen fiktiven Krieg nachspielen wie in Operation Flashpoint der sich sehr realistisch spielt(ich meine hier wirklich realistisch und damit ist der Titel vollkommen einzigartig oder ein Mafiadrama wie in Mafia?
Ich entfliehe hier der Realität und spiele etwas völlig fiktives was aber so komplett nachvollziehbar ist.
Die Sims sind keineswegs realistisch und das heilen bei The Getaway auch keinesfalls.

Das ganze umfasst sehr viel auch solche Dinge wie die lächerlichkeit von Dialogen wie sie manchmal in Viedeospielen vorkommen.
Warum muss ich mir in so vielen Spielen so unglaublich oberflächliche, klischebeladene oder/und teilweise einfach nur noch dämmlichen Dialoge anhören, die aus einem B-Movie hätten abstammen können?
Ich will nicht unbedingt Dialoge mit hohem philosophischen Anspruch aber (extremstes Beispiel) bei Onimuscha will ich einfach nur noch meinen Kopf auf den Tisch schlagen.

Und gerade bei den Dialogen will ich in Zukunft bessere Mimik und Gestik bei den Figuren sehen die zumindestens das Niveau von Vampire Bloodlines erreichen.
http://youtube.com/watch?v=s0dP2MOMZio&search=Vampire Bloodlines
Man erkennt den Charakteren Emotionen ab und sie kommen einfach lebendiger rüber was Dialogen extrem zugute kommt.
Das hat mich z.B. im Heavy Rain Viedeo sehr beeindruckt.

Damit die Spiele authentischer wirken sollte man die Interaktivität mit der Umwelt einfach erhöhen was zum einen das mitleiden der Umwelt durch Aktionen von Personen.
Z.B. wäre es grossartige wenn man in Heavenly Swords mit seinen Schwertern rumfuchtelt und die Klingen über den Boden schrammen das ich auch wirklich die Auswirkungen davon sehen kann oder ich in ein Haus mit den entsprechenden Mitteln auch wirklich auseinander nehmen kann.
Zum anderen das ganze auch ins Gameplay mit einbezogen wird, ob es nun so banale Dinge sind wie ein Spieß über dem Feuer zu drehen oder Dinge wie die Fähigkeit ein Regal umzuschmeissen um Verfolger aufzuhalten oder sogar darunter zu begraben.

Ich stell mir z.B. eine Szene im neuen Getaway vor in dem ein Gegner mich packt und ich ihn abschütteln muss.
Man könnte ihn z.B. in ein Regal schmeissen das dann auseinanderfällt, in einem einsturzgefärdeten Haus könnte ich ihn durch eine Morsche Wand oder in einem Hochaus durch die Scheibe werfen.

Man sollte meiner Meinung einfach mal diese typischen Gameplay- und Genregrenzen aufbrechen.
 
das problem ist wohl eher, dass die schwächen, die du ansprichst nur den wenigsten auffallen, ich habe bei HL2 zumindest nicht negatives bemerkt und war vom design einfach nur begeistert...
mehr möglichkeiten zu haben wäre zwar schön, aber ich denke nicht, dass der aufwand sich aus der sicht der hersteller lohnt, weil die meisten gamer eben auch so zufrieden sind :neutral:
 
Mir ist eigentlich nur wichtig das es Spaß macht, die Faktoren die dazu führen sind bei mir dabei oft so wiedersprüchlich das ich es selbst nicht rafe, einerseits mag ich Spiele mit genialen Storys (muss nicht unbedingt episch sein,kann auch witzig, traurig etc. sein, es muss halt nur fesseln), RPGs, Adventures...
Andererseits liebe ich arcadegames wie Horizontalshooter oder Arcade - Racer.

Grafik ist sicherlich ein wichtiger Faktor, schließlich stellt sie das Spielgeschehen dar, aber selbst heute kann mich manchmal noch ein Spiel begeistern das Grafisch eher an 16bit - Zeiten erinnert, solange alles Stimmig ist. ein Beat em up mit der Grafik eines Street fighter 2 könnte ich mich heute alerdibngs nur noch sehr schwer für erwärmen, wenn 2D dan muss es schon hochaufkösende Sprites haben, ansonsten ziehe ich die aktuellen 3D - Vertreter schon vor.
 
Ich kann das gut Nachvollziehen. Statt den Figuren einen 2000% höheren Polygoncount zu verpassen, damit man auch wirklich jedes Barthaar beim Namen nennen kann, sollten die Entwickler sich lieber an die Welt drumherum zu schaffen machen. Diese etwas ansprechender und nachvollziehbarer umzusetzen ... das sollte die Rechenleistung verschlingen.

Mal als Negativbeispiel Brothers in Arms ... als Soldat kann ich keine Hecke oder Gartenzaun überspringen, und das in einem Krieg. Spielerisch mag das in diesem Taktikshooter vielleicht sinnvoll sein, aber man kommt sich dann doch ein wenig blöd vor, weil es einfach so abgefahren unrealistisch ist.

Ich hoffe ja immer noch auf ein revolutionäres Spiel, das weniger Power in Grafikpracht, sondern mehr in die Spielumgebung steckt. Und dieses Spiel soll dann neue Genrereferenz werden!

Half-Life 2 geht da mit seinen vielen Objekten, die unterschiedliche Eigenschaften haben schon einen richtigen Weg, nur noch nicht konsequent genug.

Mit Granaten möchte ich Häuserwände beschädigen. Mit einem Laserschwert möchte ich unter mir den Boden aufmachen um in das untere Stockwerk zu fliehen.
 
Grafik ist ein relativ wichtiger Bestandteil eines Spiels. Ohne gute Effekte oder gutes Design wäre die ganze Atmosphäre dahin! Was wäre God of War ohne die gute Technik? Genau, ein echt mäßiges Spiel! Zur Grafik zähle ich alles Optische. Detail, Level-Design, Animationen, Effekte...
Wäre dies in einem guten Maße nicht gegeben, wäre das Spiel schnell langweilig in den meisten Fällen. Es gibt nur wenige Dauerbrenner, die auch noch nach Jahren Spaß machen.

Nun aber zu den Punkten, die mir auch enorm wichtig sind:

1. Interaktivität!
Sei es mit der Umgebung oder mit KI, Interaktivität macht ein Spiel lebendiger. Dadurch wird das Wort "Spiel" auch genauer definiert, man "spielt" damit herum!
Physik-Engines wie Physx oder Havoc sind ein Segen für Spiele.

2. Der Sound!
Der Sound hat in Spielen ungeahnte Dimensionen erreicht. Gut abgemischter Dolby Digital Sound ist mir genauso wichtig wie die Grafik, das audiovisuelle Erlebnis sollte sich immer die Waage halten! Der Soundtrack sollte auch immer passen!

3. Gameplay!
Das dritte Stück vom großen Kuchen ist das Gameplay. Ist die Steuerung hakelig oder verzögert, knall ich das Gamepad in die Ecke. Sowas ist enorm wichtig und auch ein Bestandteil der Langzeitmotivation!

Es ist das dritte Stück des Spielekuchens, da ich die Interaktivität momentan als sowas wie die Sahnehaube sehe. :D
Aber was ist schon Kuchen ohne Sahne....

;)
 
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