Ich kenne das auch nur vom PC und da hauptsächlich von Strategiespielen. Was auffällt ist, dass man eigentlich viel nervöser ist, weil man nicht so genau weiss, mit wem man es so zu tun hat und was er tut. Einen Computer kann man viel besser einschätzen. Ausserdem ist das Gefühl, wenn man gewinnt, viel besser, als wenn man "nur" gegen einen Computergegner gewinnt. Allerdings nutzt sich das bei mir meist recht schnell ab. Ich war noch nie mit einem Spiel länger als ein paar Wochen oder Monate regelmässig online. Der Nachteil ist übrigens auch, dass so was manchmal demotivierend sein kann. Man versuche nur mal als Newbie bei Counterstrike länger als ein paar Sekunden zu überleben, wenn ein oder zwei Clanner bei den Gegnern sind :shoot7: