SnapDragon
L09: Professional
1. Da die Leistung eines einzelen eh nicht messbar ist, kann die Beurteilung nur anhand des Unternehmenserfolgs erfolgen. Wenn ein Überschuss da ist sollte die Prämie aber auch für Manager und Putzfrau identisch sein.
2. 40 Stunden Woche. Oh je die armen Arbeiter...! Für die meisten Topmanager dürfte wohl eher die 80h-Woche real sein. Selbiges gilt für die auch gut verdienenden Unternehmensberater und Politiker. Ausnahmen gibt es immer und überall.
Es gibt auch genug Leute am unternen Ende die sich die sich auf den Sozialleistungen ausruhen (auf Kosten der anderen).
Wäre sowieso immer alles gleichverteilt gäbe es keinen Leistungsanreiz mehr. Wahrscheinlich würden wir alle nach ein paar Wochen verhungern.
3. Studenten haben ein durchschnittliches Einstiegsgehalt von ca. 40000 Euro.
Sind ca. 1800 Euro netto im Monat. Lokführer können aber mit 1500 netto nicht leben?
Mein Cousin (Facharbeiter mit Hauptschulabschluß) arbeitet 36 Stunden die Woche, kann (muss) 10 Jahre länger in die Sozialsysteme einzahlen -> höhere Ansprüche im Alter.
Da man als Uni-Absolvent wohl eher in die großen Städte muss, bleibt nach Abzug der Miete sogar im Endeffekt weniger Geld übrig.
Gerecht für fast 20 Jahre Ausbildung?
4. Ich kann nur hoffen, dass wir niemals die Gesamtschule bekommen. Diese Gleichmacherei ist doch zum kotzen. Ich komme auch aus einer Arbeiterfamilie (von der näheren Verwandschaft hat keiner ein Gymnasium von innen gesehen). Nichtsdestotrotz hab ich ein paar Monaten (hoffentlich) mein Diplom in der Tasche.
Also sag mir nicht das es nicht geht.
5. Es steht jedem frei Vorstandvorsitzender zu werden. Kannst dich ja als Ackermann-Nachfolger bewerben. Der Job ist doch eh so einfach...
Mir können uns in Mitteleuropa eigentlich sowieso am wenigsten beschweren mit unserer sozialen Marktwirtschaft. Da geht's dem durchschnittlichen Amerikaner schon schlechter.
Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft müsste nur mal konsequenter umgesetzt werden.
Beispielsweise müssen die Zölle weg (vorallen bei Produkten aus der dritten Welt).
6. 50% der Bevölkerung in Deutschland zahlen 90% der Steuern.
7. In den grundsätzlichen Zielen (am besten Wohlstand für alle) sind sich wohl alle einig.
Nur wenn man glaubt dies mit linker Politik zu erreichen lebt am im Teletubbieland.
Das ist dann wohl die wahre Gummibärchenfraktion.
8. Vielleicht gibt's ja schon 2009 Rot/Rot/Grün (dank Linksruck).
Dann kommen einige wieder zur Besinnung, bei einer Arbeitslosigkeit von 20% oder wenn der Staat nach ein paar Geschenken pleite ist. Der arbeitende Teil der Bevölkerung und die die es sich leisten können verabschieden sich dann ins Ausland.
Wowerreit ist erst dann glücklich wenn Berliner Verhältnisse im ganzen Land herrschen.
9. Es hat schon einen Grund warum die konservativ geführen Bundesländer in allen Statistiken vor den links-geführten Ländern liegen.
2. 40 Stunden Woche. Oh je die armen Arbeiter...! Für die meisten Topmanager dürfte wohl eher die 80h-Woche real sein. Selbiges gilt für die auch gut verdienenden Unternehmensberater und Politiker. Ausnahmen gibt es immer und überall.
Es gibt auch genug Leute am unternen Ende die sich die sich auf den Sozialleistungen ausruhen (auf Kosten der anderen).
Wäre sowieso immer alles gleichverteilt gäbe es keinen Leistungsanreiz mehr. Wahrscheinlich würden wir alle nach ein paar Wochen verhungern.
3. Studenten haben ein durchschnittliches Einstiegsgehalt von ca. 40000 Euro.
Sind ca. 1800 Euro netto im Monat. Lokführer können aber mit 1500 netto nicht leben?
Mein Cousin (Facharbeiter mit Hauptschulabschluß) arbeitet 36 Stunden die Woche, kann (muss) 10 Jahre länger in die Sozialsysteme einzahlen -> höhere Ansprüche im Alter.
Da man als Uni-Absolvent wohl eher in die großen Städte muss, bleibt nach Abzug der Miete sogar im Endeffekt weniger Geld übrig.
Gerecht für fast 20 Jahre Ausbildung?
4. Ich kann nur hoffen, dass wir niemals die Gesamtschule bekommen. Diese Gleichmacherei ist doch zum kotzen. Ich komme auch aus einer Arbeiterfamilie (von der näheren Verwandschaft hat keiner ein Gymnasium von innen gesehen). Nichtsdestotrotz hab ich ein paar Monaten (hoffentlich) mein Diplom in der Tasche.
Also sag mir nicht das es nicht geht.
5. Es steht jedem frei Vorstandvorsitzender zu werden. Kannst dich ja als Ackermann-Nachfolger bewerben. Der Job ist doch eh so einfach...
Mir können uns in Mitteleuropa eigentlich sowieso am wenigsten beschweren mit unserer sozialen Marktwirtschaft. Da geht's dem durchschnittlichen Amerikaner schon schlechter.
Das Konzept der sozialen Marktwirtschaft müsste nur mal konsequenter umgesetzt werden.
Beispielsweise müssen die Zölle weg (vorallen bei Produkten aus der dritten Welt).
6. 50% der Bevölkerung in Deutschland zahlen 90% der Steuern.
7. In den grundsätzlichen Zielen (am besten Wohlstand für alle) sind sich wohl alle einig.
Nur wenn man glaubt dies mit linker Politik zu erreichen lebt am im Teletubbieland.
Das ist dann wohl die wahre Gummibärchenfraktion.
8. Vielleicht gibt's ja schon 2009 Rot/Rot/Grün (dank Linksruck).
Dann kommen einige wieder zur Besinnung, bei einer Arbeitslosigkeit von 20% oder wenn der Staat nach ein paar Geschenken pleite ist. Der arbeitende Teil der Bevölkerung und die die es sich leisten können verabschieden sich dann ins Ausland.
Wowerreit ist erst dann glücklich wenn Berliner Verhältnisse im ganzen Land herrschen.
9. Es hat schon einen Grund warum die konservativ geführen Bundesländer in allen Statistiken vor den links-geführten Ländern liegen.
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