Mindest-und Höchstlöhnediskussion

Realnextgen

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17 Aug 2007
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was haltet ihr von der mindest- und neuerdings auch der höchstlöhnediskussion?


ich persönlich finde der staat sollte sich aus lohndiskussionen raushalten.mindestlöhne zerstören arbeitsplätze.im aktuellen beispiel post gerade zu beobachten.dies ist nix anderes als staatliche aufrechterhaltung des postmonopols, mit dem derzeit weltweit höchsten mindestlohn von 9,80.unter den gegebenen umständen hier bei uns in deutschland darf meiner meinung nach nur ein minndestlohn im zusammenhang der verminderung des kündigungsschutzes kommen,so das die arbeitgeber je nach auftragslage ohne angst menschen einstellen können.welche arbeit wieviel wert ist muß von den tarifparteien ausgehandelt werden.hier hat der staat nix zu suchen.
ebenfalls in mode gekommen ist die höchslohndebatte, wobei man erwähnen muß das es hier um eine handvoll von etwa 10-15 managern in deutschland geht.ganz klar,schlechte firmenentscheidungen eines managers darf nicht zu riesigen abfindungen kommen wenn leute entlassen werden, da sind sicher alle einer meinung.doch festsetzung eines höchstlohns vertreibt die manager ins ausland, und ist wie die mindestlohndebatte eine gleichschaltung,
und erste ausuferungen des demokratischen sozialismus..
 
Zuletzt bearbeitet:
Bevor man in diese Diskussion einsteigen kann, würde ich sagen, du korrigierst zunächst deine Rechtschreibfehler und setzt an den entsprechenden Stellen Kommas.

Der Text ist, so wie er jetzt ist, absolut unleserlich bzw. schwer zu verstehen.
 
Man merkt das die Lobbypolitik wohl schon Früchte getragen hat, wenn man sieht, dass diese neoliberale Propaganda sich wohl doch schon in dem einem oder anderen Kopf festgesetzt hat.

Es geht nicht darum ob ein Mindestlohn nur deshalb diskutiert wird, weil er gerade populär ist, sondern gerade im Niedriglohn-Sektor absolut nötig ist. Natürlich wird es in den diversen Talk-Runden oder in den Zeitungen wieder diverse "Experten" (Synonym für Wirtschaftvertreter, denen jede Verhinderung von Ausbeutung schon als "gefährlicher Sozialismus" gilt). Lieber lassen sie die Leute für immer weniger Stundenlohn schuften, da die so Ausgebeuteten sich ja auf Staatskosten den Lohn aufstocken lassen können (bzw. wohl eher müssen). Oder man drängt die Arbeitnehmer in die Scheinselbständigkeit, da so die Konzerne zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können: sie können weit unter Tarif bezahlen und mogeln sich außerdem sogar zusätzlich noch aus der Abführung von Sozialbeiträgen heraus. Ganz zu schweigen vom neuen "Lohnsklaven-Markt" über Zeitarbeitsfirmen. Und da erdreisten sich manche eifrigen Talkshow-Gäste aus der Wirtschaft oder auch diverse Poliker manche Arbeitslose als "faule Sozialschmarotzer" zu bezeichnen... Wo die tatsächlichen "Sozialschmarotzer" sitzen, dürfte bei dieser Beschäftigungspolitik, bei welcher manche Konzerne ihre Profite auf Staatskosten sanieren, wohl klar sein.

Gerade bei der (zum Springer-Konzern gehörenden) Pin AG ist diese Praktik ja derzeit noch immer Firmenphilosophie. Nebenbei ist diese Firma anscheinend einer der schlimmsten Lohndrücker in diesem Sektor. Und ausgerechnet die Pin AG droht mit Entlassung oder gar Schließung! - wobei ich ehrlich gesagt dies nicht allzu ernst nehme, da diese Firma mit hochnotpeinlichen Aktionen wie der Zwangsverpflichtung der eigenen Arbeiter zu den Anti-Mindestlohn-Demos ja schon bewiesen hat, dass sie wohl eher die Lobby-Aktionen für die zum Gleichen Konzern gehörenden Zeitschriften ausführt(e). Und denen würde ich sogar eine mutwillige Pleite, nur weil es ums (konservative) Prinzip geht, sogar zutrauen. Allerdings ist es wohl wahrscheinlicher, daß man die Pin AG eher wegen "ganz normaler" Inkompetenz an die Wand gefahren hat; was um so erstaunlicher ist, wenn man bedenkt, wie weit unter dem Tarif die Arbeiter dort abspeist werden/wurden. Irgendwie lustig ist an dieser eigendlich eher traurigen Situation, daß man diese offensichtlichen Management-Fehler nun ausgerechnet dem Mindestlohn in die Schuhe schiebt, der wohlgemerkt noch nicht einmal in Kraft getreten ist!

Das aktuelle Geschehen ist ja so, dass auch immer mehr Konzerne lieber auf kleine (lenkbare) Gewerkschaften setzen wollen, weil nun auch noch jede Spur von sozialer Marktwirtschaft mit der neuen neoliberalen Doktrin ersetzt werde soll. Jedoch nehme ich auch die Vorschläge der SPD nicht mehr wirklich ernst, denn nach dem Schröderschen Rechtsruck ist gerade diese Partei in sozialen Fragen absolut unglaubwürdig und hochgradig scheinheilig. Gerade die Zertrümmerung aller sozialen Errungenschaften im Beschäftigungssektor geht immer noch auf das Konto von Rot-Grün (das Einleiten der Maßnahmen hin zum Überwachungstaat, was sich unter Rot-Schwarz jetzt noch beschleunigt, geht ja auch auf deren Kappe).

Und zum Höchstlohn äußere ich mich besser nicht, weil solche Diskussionen sowieso immer damit enden, daß den Beführwortern eines Höchstlohnes oder allgemein der Kontrolle von Managergehältern Neid unterstellt wird.
 
Jaa hiewr ist ein sehr gutes aber teilweise auch amüsantes Video zum Thema Mindestlohn, wer Humor nicht versteht bitter nicht anschauen und sich hinterher bewschweren. Des ist von der Serie Extra 3.

Wenn ichg des richtig verstehe dann gehts den ganzenLändern die Mindestlohn haben doch besser, warum kommt des dannnicht auch einfach bei uns und eswirdserst nee grosse Diskusion darumgemacht :shakehead:
 
Jaa hiewr ist ein sehr gutes aber teilweise auch amüsantes Video zum Thema Mindestlohn, wer Humor nicht versteht bitter nicht anschauen und sich hinterher bewschweren. Des ist von der Serie Extra 3.

Wenn ichg des richtig verstehe dann gehts den ganzenLändern die Mindestlohn haben doch besser, warum kommt des dannnicht auch einfach bei uns und eswirdserst nee grosse Diskusion darumgemacht :shakehead:

weil diese meist genannten länder(uk usw) keinen so hoch angesetzten kündigungsschutz haben wie wir..
 
Man merkt das die Lobbypolitik wohl schon Früchte getragen hat, wenn man sieht, dass diese neoliberale Propaganda sich wohl doch schon in dem einem oder anderen Kopf festgesetzt hat.

viel schlimmer finde ich die aktuell aufkommende begeisterung für den Sozialismus... die westliche gesellschaft ist auf chancengleichheit und leistung aufgebaut und nicht auf sture gleichmaherei

ich finde, dass der staat sich aus der wirtschaft raushalten sollte... der markt sollte frei entscheiden können - alles andere ist der weg in die planwirtschaft und einfach falsch

"arbeitssklaven" ist ein total schwachsinniger begriff, immerhin sind die arbeitgeber ja auf arbeiter angewiesen... in Deutschland wird ja niemand direkt zum arbeiten gezwungen und wenn der lohn zu niedrig wird, werden leute kündigen und der lohn muss erhöht werden - so funktioniert marktwirtschaft, ganz ohne staatliche intervention

das problem ist zur zeit, dass arbeitslose wirklich als assoziale diskriminiert werden - das darf nicht sein, denn auch wenn nicht jeder bürger in der gesellschaft aktiv gebraucht wird, sind immer noch konsumenten nötig, die für die wirtschaft notwendig sind - somit haben arbeitslose einen wert
deshalb wäre es ratsam, die bundesagentur für arbeit samt dazugehöriger bürokratie zu schliessen und ein grundeinkommen einzuführen, was alle bekommen - dadurch wären arbeitslose nicht mehr ausgeschlossen aus der gesellschaft und die hemmschwelle für frust-kündigungen wäre niedriger, wodurch arbeitgeber die löhne erhöhen müssten - von sich aus, nicht wegen eines zwangsgesetzes



die sache mit den höchstlöhnen ist meiner meinung nach reiner populismus... ich meine: jemandem zu verbieten, mehr geld zu verdienen??? gehts noch?
ich verstehe zwar nicht, wie ein einziger mitarbeiter so viel geld wert sein kann, aber dennoch akzeptiere ich die riesengehälter, denn man darf nicht vergessen, dass manager die leistungsträger der gesellschaft sind und, im gegensatz zu politikern, ihre gehälter nicht selbst bestimmen...
 
viel schlimmer finde ich die aktuell aufkommende begeisterung für den Sozialismus... die westliche gesellschaft ist auf chancengleichheit und leistung aufgebaut und nicht auf sture gleichmaherei

ich finde, dass der staat sich aus der wirtschaft raushalten sollte... der markt sollte frei entscheiden können - alles andere ist der weg in die planwirtschaft und einfach falsch

"arbeitssklaven" ist ein total schwachsinniger begriff, immerhin sind die arbeitgeber ja auf arbeiter angewiesen... in Deutschland wird ja niemand direkt zum arbeiten gezwungen und wenn der lohn zu niedrig wird, werden leute kündigen und der lohn muss erhöht werden - so funktioniert marktwirtschaft, ganz ohne staatliche intervention

das problem ist zur zeit, dass arbeitslose wirklich als assoziale diskriminiert werden - das darf nicht sein, denn auch wenn nicht jeder bürger in der gesellschaft aktiv gebraucht wird, sind immer noch konsumenten nötig, die für die wirtschaft notwendig sind - somit haben arbeitslose einen wert
deshalb wäre es ratsam, die bundesagentur für arbeit samt dazugehöriger bürokratie zu schliessen und ein grundeinkommen einzuführen, was alle bekommen - dadurch wären arbeitslose nicht mehr ausgeschlossen aus der gesellschaft und die hemmschwelle für frust-kündigungen wäre niedriger, wodurch arbeitgeber die löhne erhöhen müssten - von sich aus, nicht wegen eines zwangsgesetzes



die sache mit den höchstlöhnen ist meiner meinung nach reiner populismus... ich meine: jemandem zu verbieten, mehr geld zu verdienen??? gehts noch?
ich verstehe zwar nicht, wie ein einziger mitarbeiter so viel geld wert sein kann, aber dennoch akzeptiere ich die riesengehälter, denn man darf nicht vergessen, dass manager die leistungsträger der gesellschaft sind und, im gegensatz zu politikern, ihre gehälter nicht selbst bestimmen...
absolutes dito zu allem.herzlich willkommen in der fdp--das ist deine partei!! ;)
 
viel schlimmer finde ich die aktuell aufkommende begeisterung für den Sozialismus... die westliche gesellschaft ist auf chancengleichheit und leistung aufgebaut und nicht auf sture gleichmaherei

ich finde, dass der staat sich aus der wirtschaft raushalten sollte... der markt sollte frei entscheiden können - alles andere ist der weg in die planwirtschaft und einfach falsch

"arbeitssklaven" ist ein total schwachsinniger begriff, immerhin sind die arbeitgeber ja auf arbeiter angewiesen... in Deutschland wird ja niemand direkt zum arbeiten gezwungen und wenn der lohn zu niedrig wird, werden leute kündigen und der lohn muss erhöht werden - so funktioniert marktwirtschaft, ganz ohne staatliche intervention

das problem ist zur zeit, dass arbeitslose wirklich als assoziale diskriminiert werden - das darf nicht sein, denn auch wenn nicht jeder bürger in der gesellschaft aktiv gebraucht wird, sind immer noch konsumenten nötig, die für die wirtschaft notwendig sind - somit haben arbeitslose einen wert
deshalb wäre es ratsam, die bundesagentur für arbeit samt dazugehöriger bürokratie zu schliessen und ein grundeinkommen einzuführen, was alle bekommen - dadurch wären arbeitslose nicht mehr ausgeschlossen aus der gesellschaft und die hemmschwelle für frust-kündigungen wäre niedriger, wodurch arbeitgeber die löhne erhöhen müssten - von sich aus, nicht wegen eines zwangsgesetzes



die sache mit den höchstlöhnen ist meiner meinung nach reiner populismus... ich meine: jemandem zu verbieten, mehr geld zu verdienen??? gehts noch?
ich verstehe zwar nicht, wie ein einziger mitarbeiter so viel geld wert sein kann, aber dennoch akzeptiere ich die riesengehälter, denn man darf nicht vergessen, dass manager die leistungsträger der gesellschaft sind und, im gegensatz zu politikern, ihre gehälter nicht selbst bestimmen...

Sorry, aber da bin ich absolut nicht deiner Meinung, zumindest im letzten Abschnitt.
Wo bitteschön, sind die Manager die Leistungsträger der Gesellschafft. Die sind für mich, mit den Politikern zusammen, die größten Verbrecher und Abzocker. Ohne jegliche Verantwortung und Gerechtigkeit. Denen ist doch nur wichtig, dass die eigene Kasse stimmt.
Oder hat man schon einmal erlebt, dass ein Manager oder Politiker trotz seines Abgangs auf sein Geld verzichten musste, im Gegenteil, sie wurden dafür noch belohnt. Politiker mit einer fetten Rente und Manager mit einem fetten Aktienpaket oder Millionen an Abfindung.
 
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Sorry, aber da bin ich absolut nicht deiner Meinung, zumindest im letzten Abschnitt.
Wo bitteschön, sind die Manager die Leistungsträger der Gesellschafft. Die sind für mich, mit den Politikern zusammen, die größten Verbrecher und Abzocker. Ohne jegliche Verantwortung und Gerechtigkeit. Denen ist doch nur wichtig, dass die eigene Kasse stimmt.
Oder hat man schon einmal erlebt, dass ein Manager oder Politiker trotz seines Abgangs auf sein Geld verzichten musste, im Gegenteil, sie wurden dafür noch belohnt. Politiker mit einer fetten Rente und Manager mit einem fetten Aktienpaket oder Millionen an Abfindung.

tut mir leid, aber das hört sich für mich, wie das typische neid-klagen an... man darf nicht vergessen, dass die manager zu keinem adel gehören, sondern sich durch leistung hocharbeiten - und sie für ihre leistungen auch noch als verbrecher zu bezeichnen ist absolut unmöglich

die meisten manager sind keine ausbeuter, sondern haben das wohl der firma im blick... ich finde deren verträge ja auch zu hoch, aber wie ich schon sagte: sie bestimmen sie nicht selbst!

ich denke einfach, dass sie besser verhandeln, als die anderen mitarbeiter, weil sie durch ihr geld eine gewisse sicherheit haben, während die anderen eher angst haben, den job zu verlieren
diese angst kann durch ein grundeinkommen abgepuffert werden, aber sicher nicht durch gesetzliche einschränkungen des marktes



absolutes dito zu allem.herzlich willkommen in der fdp--das ist deine partei!! ;)

ich werde sicher nicht den fehler machen und nochmal die CDU wählen, nur weil mein vater dort mitglied ist... das ganze killerspiel-getue hat dem ganzen noch den rest gegeben

ich überlege momentan sogar wirklich, bei den JuLis einzutreten, aber da ich nächstes jahr sowieso das bundesland wechsel, macht das wohl erstmal keinen sinn

leider ist FDP noch viel zu leise, vor allem wenn es darum geht, gegen die zensurgesetze vorzugehen... ich denke sie könnten viele junge wähler gewinnen, wenn sie agressiver wären (ist ja leider verständlich, dass sie die erwachsenen nicht vergrauln wollen)
 
tut mir leid, aber das hört sich für mich, wie das typische neid-klagen an... man darf nicht vergessen, dass die manager zu keinem adel gehören, sondern sich durch leistung hocharbeiten - und sie für ihre leistungen auch noch als verbrecher zu bezeichnen ist absolut unmöglich

die meisten manager sind keine ausbeuter, sondern haben das wohl der firma im blick... ich finde deren verträge ja auch zu hoch, aber wie ich schon sagte: sie bestimmen sie nicht selbst!

ich denke einfach, dass sie besser verhandeln, als die anderen mitarbeiter, weil sie durch ihr geld eine gewisse sicherheit haben, während die anderen eher angst haben, den job zu verlieren
diese angst kann durch ein grundeinkommen abgepuffert werden, aber sicher nicht durch gesetzliche einschränkungen des marktes





ich werde sicher nicht den fehler machen und nochmal die CDU wählen, nur weil mein vater dort mitglied ist... das ganze killerspiel-getue hat dem ganzen noch den rest gegeben

ich überlege momentan sogar wirklich, bei den JuLis einzutreten, aber da ich nächstes jahr sowieso das bundesland wechsel, macht das wohl erstmal keinen sinn

leider ist FDP noch viel zu leise, vor allem wenn es darum geht, gegen die zensurgesetze vorzugehen... ich denke sie könnten viele junge wähler gewinnen, wenn sie agressiver wären (ist ja leider verständlich, dass sie die erwachsenen nicht vergrauln wollen)

Tut mir leid, aber du schreibst hier Blödsinn imo. Das hat nichts mit Neid zu tun. Bei Gott ich kann mich nicht beklagen, gehöre z.Glück zu den Besserverdienern, aber trotzdem finde ich das absolut unzumutbar was momentan abgeht.
Erzähl mir nicht die Manager haben ein Bezug zur Firma, warum sollten die das haben, die kriegen fürstliche Gehälter und eine nette Abfindung egal wie Sie die Firma leiten. Also warum sollten Sie sich für eine Firma einsetzen. Ok nicht alle sind so, aber ich behaupte einfach mal zu 70% ist das der Fall.
Aber du bist halt ein typischer CDU Wähler das merkt man. :)
 
Tut mir leid, aber du schreibst hier Blödsinn imo. Das hat nichts mit Neid zu tun. Bei Gott ich kann mich nicht beklagen, gehöre z.Glück zu den Besserverdienern, aber trotzdem finde ich das absolut unzumutbar was momentan abgeht.
Erzähl mir nicht die Manager haben ein Bezug zur Firma, warum sollten die das haben, die kriegen fürstliche Gehälter und eine nette Abfindung egal wie Sie die Firma leiten. Also warum sollten Sie sich für eine Firma einsetzen. Ok nicht alle sind so, aber ich behaupte einfach mal zu 70% ist das der Fall.
Aber du bist halt ein typischer CDU Wähler das merkt man. :)
DIE manager xD hoff es ist dir bewußt das es hier um eine handvoll geht.weiß gar net warum man sowas diskuttiert ?!typisch deutsche neiddiskussion :(
 
Tut mir leid, aber du schreibst hier Blödsinn imo. Das hat nichts mit Neid zu tun. Bei Gott ich kann mich nicht beklagen, gehöre z.Glück zu den Besserverdienern, aber trotzdem finde ich das absolut unzumutbar was momentan abgeht.

um so komischer, dass su dich trotzdem andauernd beklagst - der blog über die spritpreise zeigt ja auch deutlich - ansatt daran zu denke, was DU zur verbesserung deiner situation tun könntest, gibst du allen anderen die schuld



Erzähl mir nicht die Manager haben ein Bezug zur Firma, warum sollten die das haben, die kriegen fürstliche Gehälter und eine nette Abfindung egal wie Sie die Firma leiten. Also warum sollten Sie sich für eine Firma einsetzen.
Schon mal daran gedacht, wie sie so weit nach oben gekommen sind?
und warum andere bereit sind, ihnen so viel zu zahlen?
ob das vielleicht etwas mit leistung zu tun hat?



Aber du bist halt ein typischer CDU Wähler das merkt man. :)

anstatt auf argumente einzugehen, kommen populistische parolen... typischer Linkspartei-wähler könnte man da sagen ;)
 
viel schlimmer finde ich die aktuell aufkommende begeisterung für den Sozialismus... die westliche gesellschaft ist auf chancengleichheit und leistung aufgebaut und nicht auf sture gleichmaherei
Nicht alles, was links von der SPD anzusiedeln ist, hat irgendwas mit "Sozialismus" zu tun. Erst recht nicht nach dem, was Schröder aus der SPD gemacht hat.

Übrigens fahren andere Länder sehr gut mit starken linken Parteien, manche nennen sich sogar ganz offen "kommunistisch" und sind trotzdem in der Regierung - bei uns wäre vermutlich die Hölle, äh, der Verfassungsschutz los.

Deinen Begriff "Leistung" könnte man auch genauso gut "Ellenbogengesellschaft" nennen, trifft es genauso. Das mit der Chancengleichheit ist allerdings ein Witz, oder? In Deutschland werden doch schon im Kindesalter die guten von den schlechten getrennt, wesentlich mehr als anderswo.

ich finde, dass der staat sich aus der wirtschaft raushalten sollte... der markt sollte frei entscheiden können - alles andere ist der weg in die planwirtschaft und einfach falsch
Ah ja, alle Freiheit den Märkten. Heißt im Endeffekt: Abschaffung der Unternehmen, weil ja jeder ohne jede Hürde direkt am vollständigen Markt teilhaben kann. Und jeden staatlichen Eingriff als "Weg in die Planwirtschaft" zu bezeichnen, ist schon ein wenig populistisch, meinst du nicht auch? Zumal auch du nicht ohne jede staatliche Kontrolle (beispielsweise von gammeligen Lebensmitteln) leben möchtest, garantiert.

"arbeitssklaven" ist ein total schwachsinniger begriff, immerhin sind die arbeitgeber ja auf arbeiter angewiesen... in Deutschland wird ja niemand direkt zum arbeiten gezwungen und wenn der lohn zu niedrig wird, werden leute kündigen und der lohn muss erhöht werden - so funktioniert marktwirtschaft, ganz ohne staatliche intervention
Nun, offensichtlich funktioniert es nicht. Jedenfalls nicht so, dass jeder von seinem Lohn leben kann. Was ich sowieso für eine lächerliche Forderung der Gewerkschaften halte - und zwar deshalb, weil so etwas absolut selbstverständlich sein sollte.

deshalb wäre es ratsam, die bundesagentur für arbeit samt dazugehöriger bürokratie zu schliessen und ein grundeinkommen einzuführen, was alle bekommen - dadurch wären arbeitslose nicht mehr ausgeschlossen aus der gesellschaft und die hemmschwelle für frust-kündigungen wäre niedriger, wodurch arbeitgeber die löhne erhöhen müssten - von sich aus, nicht wegen eines zwangsgesetzes
Dem kann ich sogar zustimmen, das wäre gut. Ist ja auch nicht so, dass Linke und Liberale nun gar keine Berührpunkte hätten (ich sage nur: Zensur und Überwachungsstaat), auch, wenn die Witzfigur namens Guido Westerwelle das einem gerne weismachen will.

die sache mit den höchstlöhnen ist meiner meinung nach reiner populismus... ich meine: jemandem zu verbieten, mehr geld zu verdienen??? gehts noch?
ich verstehe zwar nicht, wie ein einziger mitarbeiter so viel geld wert sein kann, aber dennoch akzeptiere ich die riesengehälter, denn man darf nicht vergessen, dass manager die leistungsträger der gesellschaft sind und, im gegensatz zu politikern, ihre gehälter nicht selbst bestimmen...
Manager die Leistungsträger der Gesellschaft? Jo, in Sachen Mitnahmegesellschaft machen sie jedem was vor, das stimmt.
Ich denke, es geht bei der Höchstlohndebatte auch gar nicht so sehr um wirklich feste Obergrenzen, sondern mehr darum, dass es nicht sein kann, dass Manager für völliges Versagen auch noch mit Abfindungen belohnt werden. Ich will nicht fordern, dass Manager auch mit einem Teil ihres Privatvermögens haften müssen (wobei: warum eigentlich nicht? Sowas erzieht geradezu phänomenal zu mehr Verantwortung), aber Abfindungen für Desaster können nicht sein.

Jetzt bin ich sogar auf deine Argumente eingegangen, und das, obwohl ich bei der letzten Bundestagswahl die letzte verbliebene linke Partei gewählt habe - komisch, oder? :) Aber keine Sorge, bei den Themen Zensur und Überwachungsstaat bin ich ganz bei dir ;)
 
Ich geh mal ganz OFf-Topic aber was heute mit dem Begriff "Sozialismus" gemacht wird ist nicht mehr feierlich.....bei uns hier in Österreich meinte n konservativer Ex-Kanzler letztens zu Problemen in der aktuellen Regierungskoalition "Sozialisten gibt es in jeder Partei"...da sieht man ja schon wie die amerikanische Terminologie bei uns angekommen ist ....Sozialismus = schlecht ......und man denkt sofort an Kommunismus und Kommunismus bedeutet gleichzeitig Sowjetkommunismus ..und anderes gibt es nicht und durch die Sowjetunion ist der Kommunismus gescheitert.....was eigentlich ein verrücktes Hirngespinst ist wo doch in der SU 70 Jahre lang alle grundsätzlichen Werte des Kommunismus mit Füssen getreten wurden....nein noch besser in den westlichen Medien wurde nach der Oktoberrevolution in Russland die Zerschlagung der kommunistischen Ideale zu ihren Sieg umverklärt und man hat sich wider besseren Wissens Stalin und Co angeschlossen die sich als einzige Träger der echten sozialistischen Wahrheit gesehen haben.....wo das doch eher eine Diktatur mit pseudosozialen Anstrich war welche die Menschen überwacht kontrolliert und erst wieder in Klassen eingeteilt hat , wo man doch angeblich ausgezogen ist um das zu beämpfen....was im Westen keinem gestört hat...so konnten die Amis leichter ihr Feindbild aufbauen und vor dem bösen nicht vorhandenen "Sozialismus" warnen der dafür mitveranwortlich ist das jeglicher Versuch Gewerkschaften oder gar staatsliche Krankenversicherungen zu etablieren sofort als bööööösartigen Sowjet-Anachronismus "enttarnt" und niedergeschlagen wurde. Und heute nutzt man diesen politische Leiche immer noch um zu sagen das Links = Rechts also beides verabscheungswürdig und nur die Mitte ( sozugagen die marktliberalen gesellschaftlich verstockten Parteien ala CDU + Helfer und heutzutage wohl auch die grossen sozialdemokratischen Parteien ) die einzigen wahren Gralsbringer sind und alle anderen nicht regieren können.....diese Parteien erfüllen den Willen der grossen Lobbies wie es halt überall so ist und dann wundert man sich warum immer mehr Leute NPD wählen , aber gleichzeitig setzt man wieder links und rechte Parteien gleich und fasst die Unternehmen nicht an unterstützt von Parolen wie "Der Staat könne nicht wirtschaften"...ne soll er auch nicht weil er für seine Einwohner da sein sollte und dafür sorgen das ein menschenwürdiges Leben auch für gesellschaftliche Unterschichten und Minderheiten möglich ist .......und in dem Kontext schauen wir uns mal die Mindestlohnspirale an.....

Wirtschaftsvertreter sagen Mindestlöhne gefährdet den "Standort" des jeweiligen Landes-...ja ne ist klar....das ist kein marktwirtschaftlicher Reflex sondern einfach nur Erpressung die von willigen Volksverblödern wie der BILD gross mitgemacht wird die ja wiederum die Interessen ihres Springerkonzerns vertritt der ja im Sklavenpostunternehmen PIN gross dabei ist wo bisher Dumpinglöhne gezahlt wurden aber das hört der gemeine Leser ja nicht ....wenigstens in dem Punkt sind die Politiker mal nicht umgeknickt ...


und @Höchstlöhne.....das ein Manager oben bei steigenden Unternehmensgewinnen immer und immer und immer mehr verdient während die Löhne unten stagnieren wenn nicht gar sinken "wettbewerbsbedingt" und man bald den Eindruck kriegt "froh sein zu dürfen noch einen Job zu haben" ist billigster Manchesterkapitalismus und marktwirtschaftlich zwar möglich aber fern von jeder realen Pseudofairness die man uns gerne vorgaukelt.......wer das unterstützt ist selber bessergestellt, manipuliert oder glaubt nicht mehr daran dass jeder Mensch die gleichen Chancen haben soll.

Was ist schlecht daran das Arbeitnehmerrechte steigen und Menschen nicht aus "Fragen der Gewinnmaximierung" gefeuert werden könnten ?
Es heißt doch immer " gehts der Wirtschaft gut , gehts uns allen gut" und die Wirtschaft floriert also sollten die Leute die dafür mitverantwortlich sind auch was vom Kuchen bekommen....aber "Gewinnbeteiligung" ist wohl auch marxistisch.
 
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ich will ein leistungsorientiertes land ohne gleichschaltung,ohne einmischung der politik in tarifautonomie,ohne kleine gewerkschaften wie die gdl und das jemand verdienen kann soviel er will, ohne dabei neidisch niedergemacht zu werden.ohne frage,manager müßen genauso an verlusten mitleiden wie normale mitarbeiter.porsche machts vor.dort sind alle zufrieden.bitte lieber staat halt dich raus aus lohnfindungen etc.bleib mir weg mit diesem sozialistischen demokratie geschwalle.vermögen das schon zig mal besteuert wurde soll nochmal besteuert werden etc.und ie deutschen müßen endlich aufhören notorisch zu jammern.da gibts nämlich eigentlich net viel wenn man genau überlegt....
 
viel schlimmer finde ich die aktuell aufkommende begeisterung für den Sozialismus... die westliche gesellschaft ist auf chancengleichheit und leistung aufgebaut und nicht auf sture gleichmaherei

ich finde, dass der staat sich aus der wirtschaft raushalten sollte... der markt sollte frei entscheiden können - alles andere ist der weg in die planwirtschaft und einfach falsch

Wieso immer schwarz und weiß, Kapitalismus hat eine schlimme Seite, das menschliche Elend das ungezügelter Kapitalismus tagtäglich auf der Welt anrichtet, ist unermesslich.
Ich habe eine Freundin, die gerade in Guatemala ist und ihr Zorn auf kapitalistische, ausbeuterische amerikanische Geschäftsmänner wird immer und immer größer, weil Sie selber die Probleme der Menschen vor Ort sieht.


Man muss nicht alles kontrollieren wie im Kommunismus, ich sehe das eher wie ein Kind, wenn man ihm zuviele Regeln aufzwingt, wird es unflexibel und unselbstständig, setzt man ihm keinerlei Grenzen, wird es egoistisch und grausam.

In Westdeutschland vor dem Zusammenfall der UdSSR, da hat auch der einfache Mitarbeiter am Wohlstand der Gesellschaft teilhaben können und ich bin mir ziemlich sicher, dass wir das auch dem Kommunismus zu verdanken haben. Man wollte den Menschen tatsächlich weiß machen, der Kapitalismus bringt Wohlstand für alle. Naja, jetzt wo zuerst der Konkurrent Kommunismus wegfällt und man auch in sozialen Marktwirtschaften dem staatlichen Einfluss durch Globalisierung zu entkommen versucht, zeigt der Kapitalismus immer mehr sein wahres Gesicht. Schritt für Schritt, wenn wir nicht gegenlenken, werden auch wir die Folgen spüren.

"arbeitssklaven" ist ein total schwachsinniger begriff, immerhin sind die arbeitgeber ja auf arbeiter angewiesen... in Deutschland wird ja niemand direkt zum arbeiten gezwungen und wenn der lohn zu niedrig wird, werden leute kündigen und der lohn muss erhöht werden - so funktioniert marktwirtschaft, ganz ohne staatliche intervention

Es gibt Länder, in denen gibt es keinerlei staatliche Intervention, in Südamerika,Asien und Afrika.Keine Arbeiterschutzgesetze, keine Gewerkschaften, keine Mindestlöhne. In China und Indien gibt es wirklich Sklaven.

Soll der Deutsche mit sowas konkurrieren, früher hatten wir eine Textilindustrie in Europa, qualitativ hochwertige Kleidung für angemessene Preisen. Heute sind sie nicht unbedingt billiger aber oft genug durch unmenschliche Kinderarbeit produziert.

das problem ist zur zeit, dass arbeitslose wirklich als assoziale diskriminiert werden - das darf nicht sein, denn auch wenn nicht jeder bürger in der gesellschaft aktiv gebraucht wird, sind immer noch konsumenten nötig, die für die wirtschaft notwendig sind - somit haben arbeitslose einen wert

Ja toll, Arbeitslosengeld kommt nicht von irgendwo her, das sind die Steuern arbeitender Menschen, die könnten doch ansonsten gleich selber konsumieren.Wenn ihnen diese Ausgaben erspart bleiben


deshalb wäre es ratsam, die bundesagentur für arbeit samt dazugehöriger bürokratie zu schliessen und ein grundeinkommen einzuführen, was alle bekommen - dadurch wären arbeitslose nicht mehr ausgeschlossen aus der gesellschaft und die hemmschwelle für frust-kündigungen wäre niedriger, wodurch arbeitgeber die löhne erhöhen müssten - von sich aus, nicht wegen eines zwangsgesetzes

Und wie soll man das finanzieren (siehe oben). Ich meine im Prinzip würde dem doch der Mindestlohn gleichkommen, ohne die Belastung für des Steuersystem.

die sache mit den höchstlöhnen ist meiner meinung nach reiner populismus... ich meine: jemandem zu verbieten, mehr geld zu verdienen??? gehts noch?

Ich halte das für berechtigt.Irgendwie habe ich das Gefühl, du hast noch nie gearbeitet.

Welcher Mensch braucht im Jahr mehr als eine Millionen Euro? Ich meine auch mit ca 90.000 im Monat, kannst du 10 mal im Jahr verreisen, in einem 500 m² Haus wohnen, einen Ferrari fahren, eine eigene Yacht, einen Swimmingpool kaufen, hochwertige Kleidung usw. Man braucht einfach nicht mehr.

Unternehmer bilden sich immer ein, allein Sie haben den Erfolg eines Unternehmens verursacht, natürlich ist das zu einem großen Teil war aber jeder Mitarbeiter der täglich viele Stunden für ein Unternehmen schuftet, ist Teil des Erfolges. Im Grunde werden Erfolge oft einfach dadurch erzeugt, dass man die Mitarbeiter härter unter schlechteren Bedingungen arbeiten lässt.

ich verstehe zwar nicht, wie ein einziger mitarbeiter so viel geld wert sein kann, aber dennoch akzeptiere ich die riesengehälter, denn man darf nicht vergessen, dass manager die leistungsträger der gesellschaft sind und, im gegensatz zu politikern, ihre gehälter nicht selbst bestimmen...

Man, wenn das so ist, dann muss es irgendwie auch stimmen, tolle Einstellung.Ich erkenne darin nur Maßlosigkeit. Wenn ein Unternehmen Geld einbringt, dann sollte dieses Geld dem Unternehmen und auch den einzelnen Mitarbeitern zugute kommen. Nehmen wir einen Manager mit 20 Mio jährlich. Wenn der jetzt nur eine millionen verdienen würde, dann wären noch 19 Millionen über, mit denen z.B. 2000 Mitarbeiter ca 1000 Euro mehr im Jahr verdienen. Oder man investiert in Forschun oder Arbeitssicherheit und in ein besseres Arbeitsklima.

Es ist nunmal egoismus, die Hitech-Yacht zählt mehr als der Familienvater, welcher 8 Stunden am Tag malochen muss.

tut mir leid, aber das hört sich für mich, wie das typische neid-klagen an... man darf nicht vergessen, dass die manager zu keinem adel gehören, sondern sich durch leistung hocharbeiten - und sie für ihre leistungen auch noch als verbrecher zu bezeichnen ist absolut unmöglich

Neid, du hast einfach nie ganz unten arbeiten müssen, was hat dass denn mit Neid zu tun, dass jemand in der Woche nicht 2 Stunden mehr arbeiten will, nur damit jemand nicht 5 sondern 10 Badezimmer hat, um dort in seinem 8 Kubikmeter Whirlpool sein Blattgoldeis zu verspeisen.

Außerdem, diese hohen Stellungen, da kommen nicht unbedingt immer die schlauesten und fleißigsten rein. Da kommen leider zu oft die besten Arschkriecher,größten Ausbeuter, krassesten Profilneurotiker usw hin. Außerdem spielt nicht zu selten der Nasenfaktor mit, passt dem einen Chef deine Nase nicht, kannst du es vergessen. Und Kontakte darf man da auch nicht unbedingt vergessen. Vllt ist es oft genug auch nur Glück.

die meisten manager sind keine ausbeuter, sondern haben das wohl der firma im blick... ich finde deren verträge ja auch zu hoch, aber wie ich schon sagte: sie bestimmen sie nicht selbst!

Wohl der Firma, was heißt das? Was bringt das einem, wenn damit nicht die Mitarbeiter gemeint sind?

Shareholder Value und der Rest wird oft vergessen. Der eigenen gesellschaftlichen Verantwortung ist man sich viel zu selten bewusst.

ch denke einfach, dass sie besser verhandeln, als die anderen mitarbeiter, weil sie durch ihr geld eine gewisse sicherheit haben, während die anderen eher angst haben, den job zu verlieren
diese angst kann durch ein grundeinkommen abgepuffert werden, aber sicher nicht durch gesetzliche einschränkungen des marktes

Selten so ein Quatsch gehört, es tut mir leid aber es ist nunmal so. Wenn das eigene berufliche Fortbestehen an das Überleben und den Erfolg der eigenen Firme gekoppelt ist, wer ist wohl eher motiviert, durchdachte Entscheidungen zu treffen?Dieser oder doch eher jemand, dem das alles doch eher egal sein kann.

um so komischer, dass su dich trotzdem andauernd beklagst - der blog über die spritpreise zeigt ja auch deutlich - ansatt daran zu denke, was DU zur verbesserung deiner situation tun könntest, gibst du allen anderen die schuld

Wenn ich täglich 60 km pendeln muss, weil die ÖvMs kacke sind, was kann ich denn dafür. Die Spritpreise werden sicherlich immer teurer aber sicherlich sind auch 10-15 Cent pro Liter nur hochspekuliert.Wenn jemand in einer Zwangslage ist, wird das ungeachtet seiner Situation ausgenutzt.

Schon mal daran gedacht, wie sie so weit nach oben gekommen sind?
und warum andere bereit sind, ihnen so viel zu zahlen?
ob das vielleicht etwas mit leistung zu tun hat?

Siehe weiter oben, nicht nur Leistung. Es spielen auch willkürliche Entscheidungen von irgendwelchen Entscheidungsträgern eine Rolle. Arschkriecherei, Selbstprofilierung als Folge usw.

Ich sehe nicht, wo ein Ackermann z.B. jetzt unbedingt so herausragende Talente zeigt. Es gibt sicherlich auch 1000 andere die seinen Job rein theoretisch auch übernehmen könnten.

ch will ein leistungsorientiertes land ohne gleichschaltung,ohne einmischung der politik in tarifautonomie,ohne kleine gewerkschaften wie die gdl und das jemand verdienen kann soviel er will, ohne dabei neidisch niedergemacht zu werden.

Alles klar,du willst eine Welt, in der du die Menschen ausbeuten kannst, ohne dass sie sich wehren und hinterfragen.

Du willst Menschen für unter 6 Euro die Stunde arbeiten lassen aber selber niemals für soviel arbeiten, damit du selber ein Leben in sündiger Dekadenz, voller unnötigem Reichtum führen kannst. Ich meine man muss die Kette nur hinuntergehen, man trifft Entscheidungen und leitet einige Dinge in die Wege, doch die letztendlichen Werte werden noch von den Mitarbeitern und Kunden geschaffen und erbracht.

Vllt denkt ein Unternehmer nicht daran, wenn er mit Aktienkursen,Zahlen und Statistiken handelt, doch oft genug steckt dahinter der Schweiß und das Blut vieler. So war es schon immer, wenn ein kleiner Teil der Gesellschaft großen Reichtum anhäufte.

bitte lieber staat halt dich raus aus lohnfindungen etc.bleib mir weg mit diesem sozialistischen demokratie geschwalle.vermögen das schon zig mal besteuert wurde soll nochmal besteuert werden etc.und ie deutschen müßen endlich aufhören notorisch zu jammern.da gibts nämlich eigentlich net viel wenn man genau überlegt....

Das hat nichts mit dem Staat zu tun, es hat was mit den Menschen zu tun. Tut mir leid, ich werde einfach extrem sauer, wenn irgendwelche Idioten so eine Scheiße labern. Du redest von Dingen, von denen du keine Ahnung hast. Es müssen Facharbeiter oder auch sogar Meister in Zeitarbeitsfirmen für Hungerlöhne arbeiten. Und du selber hast scheinbar noch nie so arbeiten müssen oder zumindest hingst du nicht davon ab, da bin ich mir sicher. Du siehst dich doch selbst schon oben, wahrscheinlich studierst du BWL oder siehst dich sonst irgendwie ganz oben in der Gesellschaft.

Und warum sollen die Arbeitnehmer nicht jammern? Nur damit es irgendwelche Bonzen leichter haben? Jeder hat das Recht auf ein würdiges Leben, indem sein Lohn zum Leben, nicht nur zum Überleben reicht. Manchmal ist nichtmal das drinnen.

Ich weiß gar nicht, warum man das den Menschen unten in der Gesellschaft nicht gönnt, nur weil man aber auch kein bischen abgeben will.
 
Wieso immer schwarz und weiß, Kapitalismus hat eine schlimme Seite, das menschliche Elend das ungezügelter Kapitalismus tagtäglich auf der Welt anrichtet, ist unermesslich.
Ich habe eine Freundin, die gerade in Guatemala ist und ihr Zorn auf kapitalistische, ausbeuterische amerikanische Geschäftsmänner wird immer und immer größer, weil Sie selber die Probleme der Menschen vor Ort sieht.


Man muss nicht alles kontrollieren wie im Kommunismus, ich sehe das eher wie ein Kind, wenn man ihm zuviele Regeln aufzwingt, wird es unflexibel und unselbstständig, setzt man ihm keinerlei Grenzen, wird es egoistisch und grausam.

In Westdeutschland vor dem Zusammenfall der UdSSR, da hat auch der einfache Mitarbeiter am Wohlstand der Gesellschaft teilhaben können und ich bin mir ziemlich sicher, dass wir das auch dem Kommunismus zu verdanken haben. Man wollte den Menschen tatsächlich weiß machen, der Kapitalismus bringt Wohlstand für alle. Naja, jetzt wo zuerst der Konkurrent Kommunismus wegfällt und man auch in sozialen Marktwirtschaften dem staatlichen Einfluss durch Globalisierung zu entkommen versucht, zeigt der Kapitalismus immer mehr sein wahres Gesicht. Schritt für Schritt, wenn wir nicht gegenlenken, werden auch wir die Folgen spüren.



Es gibt Länder, in denen gibt es keinerlei staatliche Intervention, in Südamerika,Asien und Afrika.Keine Arbeiterschutzgesetze, keine Gewerkschaften, keine Mindestlöhne. In China und Indien gibt es wirklich Sklaven.

Soll der Deutsche mit sowas konkurrieren, früher hatten wir eine Textilindustrie in Europa, qualitativ hochwertige Kleidung für angemessene Preisen. Heute sind sie nicht unbedingt billiger aber oft genug durch unmenschliche Kinderarbeit produziert.



Ja toll, Arbeitslosengeld kommt nicht von irgendwo her, das sind die Steuern arbeitender Menschen, die könnten doch ansonsten gleich selber konsumieren.Wenn ihnen diese Ausgaben erspart bleiben




Und wie soll man das finanzieren (siehe oben). Ich meine im Prinzip würde dem doch der Mindestlohn gleichkommen, ohne die Belastung für des Steuersystem.



Ich halte das für berechtigt.Irgendwie habe ich das Gefühl, du hast noch nie gearbeitet.

Welcher Mensch braucht im Jahr mehr als eine Millionen Euro? Ich meine auch mit ca 90.000 im Monat, kannst du 10 mal im Jahr verreisen, in einem 500 m² Haus wohnen, einen Ferrari fahren, eine eigene Yacht, einen Swimmingpool kaufen, hochwertige Kleidung usw. Man braucht einfach nicht mehr.

Unternehmer bilden sich immer ein, allein Sie haben den Erfolg eines Unternehmens verursacht, natürlich ist das zu einem großen Teil war aber jeder Mitarbeiter der täglich viele Stunden für ein Unternehmen schuftet, ist Teil des Erfolges. Im Grunde werden Erfolge oft einfach dadurch erzeugt, dass man die Mitarbeiter härter unter schlechteren Bedingungen arbeiten lässt.



Man, wenn das so ist, dann muss es irgendwie auch stimmen, tolle Einstellung.Ich erkenne darin nur Maßlosigkeit. Wenn ein Unternehmen Geld einbringt, dann sollte dieses Geld dem Unternehmen und auch den einzelnen Mitarbeitern zugute kommen. Nehmen wir einen Manager mit 20 Mio jährlich. Wenn der jetzt nur eine millionen verdienen würde, dann wären noch 19 Millionen über, mit denen z.B. 2000 Mitarbeiter ca 1000 Euro mehr im Jahr verdienen. Oder man investiert in Forschun oder Arbeitssicherheit und in ein besseres Arbeitsklima.

Es ist nunmal egoismus, die Hitech-Yacht zählt mehr als der Familienvater, welcher 8 Stunden am Tag malochen muss.



Neid, du hast einfach nie ganz unten arbeiten müssen, was hat dass denn mit Neid zu tun, dass jemand in der Woche nicht 2 Stunden mehr arbeiten will, nur damit jemand nicht 5 sondern 10 Badezimmer hat, um dort in seinem 8 Kubikmeter Whirlpool sein Blattgoldeis zu verspeisen.

Außerdem, diese hohen Stellungen, da kommen nicht unbedingt immer die schlauesten und fleißigsten rein. Da kommen leider zu oft die besten Arschkriecher,größten Ausbeuter, krassesten Profilneurotiker usw hin. Außerdem spielt nicht zu selten der Nasenfaktor mit, passt dem einen Chef deine Nase nicht, kannst du es vergessen. Und Kontakte darf man da auch nicht unbedingt vergessen. Vllt ist es oft genug auch nur Glück.



Wohl der Firma, was heißt das? Was bringt das einem, wenn damit nicht die Mitarbeiter gemeint sind?

Shareholder Value und der Rest wird oft vergessen. Der eigenen gesellschaftlichen Verantwortung ist man sich viel zu selten bewusst.



Selten so ein Quatsch gehört, es tut mir leid aber es ist nunmal so. Wenn das eigene berufliche Fortbestehen an das Überleben und den Erfolg der eigenen Firme gekoppelt ist, wer ist wohl eher motiviert, durchdachte Entscheidungen zu treffen?Dieser oder doch eher jemand, dem das alles doch eher egal sein kann.



Wenn ich täglich 60 km pendeln muss, weil die ÖvMs kacke sind, was kann ich denn dafür. Die Spritpreise werden sicherlich immer teurer aber sicherlich sind auch 10-15 Cent pro Liter nur hochspekuliert.Wenn jemand in einer Zwangslage ist, wird das ungeachtet seiner Situation ausgenutzt.



Siehe weiter oben, nicht nur Leistung. Es spielen auch willkürliche Entscheidungen von irgendwelchen Entscheidungsträgern eine Rolle. Arschkriecherei, Selbstprofilierung als Folge usw.

Ich sehe nicht, wo ein Ackermann z.B. jetzt unbedingt so herausragende Talente zeigt. Es gibt sicherlich auch 1000 andere die seinen Job rein theoretisch auch übernehmen könnten.



Alles klar,du willst eine Welt, in der du die Menschen ausbeuten kannst, ohne dass sie sich wehren und hinterfragen.

Du willst Menschen für unter 6 Euro die Stunde arbeiten lassen aber selber niemals für soviel arbeiten, damit du selber ein Leben in sündiger Dekadenz, voller unnötigem Reichtum führen kannst. Ich meine man muss die Kette nur hinuntergehen, man trifft Entscheidungen und leitet einige Dinge in die Wege, doch die letztendlichen Werte werden noch von den Mitarbeitern und Kunden geschaffen und erbracht.

Vllt denkt ein Unternehmer nicht daran, wenn er mit Aktienkursen,Zahlen und Statistiken handelt, doch oft genug steckt dahinter der Schweiß und das Blut vieler. So war es schon immer, wenn ein kleiner Teil der Gesellschaft großen Reichtum anhäufte.



Das hat nichts mit dem Staat zu tun, es hat was mit den Menschen zu tun. Tut mir leid, ich werde einfach extrem sauer, wenn irgendwelche Idioten so eine Scheiße labern. Du redest von Dingen, von denen du keine Ahnung hast. Es müssen Facharbeiter oder auch sogar Meister in Zeitarbeitsfirmen für Hungerlöhne arbeiten. Und du selber hast scheinbar noch nie so arbeiten müssen oder zumindest hingst du nicht davon ab, da bin ich mir sicher. Du siehst dich doch selbst schon oben, wahrscheinlich studierst du BWL oder siehst dich sonst irgendwie ganz oben in der Gesellschaft.

Und warum sollen die Arbeitnehmer nicht jammern? Nur damit es irgendwelche Bonzen leichter haben? Jeder hat das Recht auf ein würdiges Leben, indem sein Lohn zum Leben, nicht nur zum Überleben reicht. Manchmal ist nichtmal das drinnen.

Ich weiß gar nicht, warum man das den Menschen unten in der Gesellschaft nicht gönnt, nur weil man aber auch kein bischen abgeben will.
geh nach venezuele oder kuba wenn du sozialismus willst xD
"Das hat nichts mit dem Staat zu tun, es hat was mit den Menschen zu tun. Tut mir leid, ich werde einfach extrem sauer, wenn irgendwelche Idioten so eine Scheiße labern. Du redest von Dingen, von denen du keine Ahnung hast. Es müssen Facharbeiter oder auch sogar Meister in Zeitarbeitsfirmen für Hungerlöhne arbeiten. Und du selber hast scheinbar noch nie so arbeiten müssen oder zumindest hingst du nicht davon ab, da bin ich mir sicher. Du siehst dich doch selbst schon oben, wahrscheinlich studierst du BWL oder siehst dich sonst irgendwie ganz oben in der Gesellschaft."

seh mich keinesfalls als oberschicht warum auch.bin ganz normale mittelschicht.warum verdient jemand mehr als ich?die grundfrage:evtl weil er irgendwas besser gemacht hat oder auf einem gebiet einfach mehr grips?!!.liegt an jedem selber.ja,und es gibt die, denen man nicht 9,80 zahlen kann weils einfach ihre arbeit net wert ist...beispiel lokführestreik...30 % einfach lächerlich.. unsrere gesellschaft unterscheidet sich.so ists im sport auch und in anderen dingen.zum glück.!!
 
Ich finde die Löhne sollten generell viel stärker leistungsbezogen sein. Für Manager genauso wie für die Facharbeiter. In guten Jahren sollten dann Sonderzahlungen ausgeschüttet werden, während in schlechten Jahren auch mal zurückgesteckt werden muss.
Was glaubt ihr eigentlich, welche Folge ein Mindestlohn von ca. 10 Euro in einer Rezession hat? Dann haben wir wahrscheinlich wieder über 6 Millionen Arbeitslose.
Einigen Leuten hier würde es tatsächlich mal gut tun ein paar grundlegende BWL/VWL-Vorlesungen zu besuchen, um die Zusammenhänge in einer globalen Welt besser zu verstehen.
Sozialismus/Kommunismus hat noch nie funktioniert und wird auch nie funktionieren.
Und wer auf die populistischen Verschrechen von der sogenannten Linkspartei hereinfällt, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Wahrscheinlich hätten sie den Staat nach 6 Monaten an der Regierung ruiniert. Aber da es sich um eine reine Oppositionspartei handelt wollen sie das sowieso nicht.
In Deutschland hat man immer das Gefühl den meisten wär es lieber wenn alle nichts hätten, statt das die einen viel und die anderen wenig haben.
 
Ich finde die Löhne sollten generell viel stärker leistungsbezogen sein. Für Manager genauso wie für die Facharbeiter. In guten Jahren sollten dann Sonderzahlungen ausgeschüttet werden, während in schlechten Jahren auch mal zurückgesteckt werden muss.
Was glaubt ihr eigentlich, welche Folge ein Mindestlohn von ca. 10 Euro in einer Rezession hat? Dann haben wir wahrscheinlich wieder über 6 Millionen Arbeitslose.
Einigen Leuten hier würde es tatsächlich mal gut tun ein paar grundlegende BWL/VWL-Vorlesungen zu besuchen, um die Zusammenhänge in einer globalen Welt besser zu verstehen.
Sozialismus/Kommunismus hat noch nie funktioniert und wird auch nie funktionieren.
Und wer auf die populistischen Verschrechen von der sogenannten Linkspartei hereinfällt, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Wahrscheinlich hätten sie den Staat nach 6 Monaten an der Regierung ruiniert. Aber da es sich um eine reine Oppositionspartei handelt wollen sie das sowieso nicht.
In Deutschland hat man immer das Gefühl den meisten wär es lieber wenn alle nichts hätten, statt das die einen viel und die anderen wenig haben.

100% agree..sags ja,typisch deutsche neiddiskussion.nix anderes.braucht man kein bwl studiert haben um zu wissen das die verbindung kündigungsschutz bei uns mit einem derart hochgesetzten mindestlohn zig arbeitsplätze kostet
 
Das ist eins der grundlegenden Dinge der Welt...BWL-Studenten haben Recht und Punkt ;)

Leistungsbezogen ? heisst das n Manager der 100.000 euro und mehr im jahr verdient leistet mehr als n Arbeiter der 40+ Wochenstunden macht ? Von den Schwerarbeitern die dazu noch ihren Körper ruinieren mal abgesehen......diese "Leistung" ist n recht seltsamer Terminus imo...wer misst die , wer bestimmt sie ....
Vorneweg ich weiss das solche einfache Hinterfragungen vielleicht grenzenlos dumm und naiv wirken auf jemanden der vielleicht jahrelang in Vorlesungen detailiert gelernt hat das das System bzw der Markt gar nicht anders funktionieren können als wenn "jeder kriegt was er verdient" und dieses Prinzip noch mehr angewendet werden müsste, aber was ist schlecht daran wenn weniger Leute durch den Rost fallen und vor dem Nichts stehen ?

Es gibt doch sogar innerhalb Deutschlands eklatante Lohnunterschiede je nach Land bis zur Existenzlosigkeit bei Jobs wie Friseuse, Bäcker, Postbote etc und die "leisten" vermutlich alle gleich viel ....
Unser Wirtschaftsystem ist sogar darauf aufgebaut in mindestens 2 wenn nicht noch viel mehr Klassen zu leben und da wird schon in der Schule selektiert ...und wers da nicht schafft, wirds nie mehr schaffen können... Leistung hin oder her ....das zieht sich durch alle Lebensbereiche bis hin zur Gesundheit wo die weniger "Leistenden" dann an schlecht gelaunte Massenabfertiger geraten denen das Wohl der Patienten laut mehrerer Dokumentationen heute wohl nicht mehr soviel wert ist solange sie nicht privat krankenversichert sind ....ich weiss ich schweife ab aber warum können Gehälter einer kleinen Oberschicht bis zur Unendlichkeit steigen während das ihrer Untergebenen stagniert wenn nicht gar fällt...aja die "leisten" sicher weniger....niemand kann soviel leisten dass er das 1000fache eines standardgehalts sogar noch als Abfertigung bekommen kann....aber ja ohne dieses System würde der Staat SICHER untergehen :)

Zusammenhänge einer globalen Welt ?
Vermutlich meinst du Wettbewerb...tja...das ist sowieso der einzige Grund warum Unternehmen Narrenfreiheit haben....weil sie theoretisch jederzeit das Land "wechseln" könnten auch wenn ich glaube das das bei den mittelgrossen eher nur ne leere Drohung ist ....die Reichen und die Unternehmen haben in der westlichen Welt eine Fülle an Sonderrechten und die die gaaaanz oben sind zahlen auch noch kaum Steuern auch wenn sie im Prinzip am Meisten zahlen müssten ....wir nähern uns Amerika an ...aber das ist sicher gut so...sind ja das "Wirtschaftswunderland" XD

Sozialismus funktionierte nie ?
Gabs den denn jemals ? auch nur 1 einziges Mal ?
irgendwo...ansatzweise ?
nö....dafür sind die Amerikaner heute durch die Medienpropaganda überzeugt das Wohlfahrtinstitutionen, staatliche Krankenversicherungen und ein allgemein für alle daseiendes Bildungs- und Gesundsheitssystem "sozialistisch" sind...und das ist n synonym für schlecht...jaja das kommunistische Europa XD

Und abgesehen von der Sowjetunion die in grossen Teilen ( also abgesehen von der DDR die war da schon der bessere Teil... ) fast schon wieder an das NS-Regime erinnert hat....welche Staaten sollen bitte jemals sozialistisch gewesen sein ?
Kuba, Venezuela und Bolivien ?...ich bitte euch abgesehen von den ganzen US-Sanktionen und CIA-Aktionen sind die jeweiligen Herrscher auch immer ziemliche Egomanen ...aber hey nachdem man jahrzehntelang von der US-Wirtschaft ausgebeutet wurde wählt man fast jeden der einem etwas verspricht und dann auch noch hält....die Leute wollen Bildung und Gesundheit für alle....aber das ist seltsamerweise gegen die "amerikanischen" Interessen...während hingegen US-Vasallen "demokratisch" sind ....alles klar.

Linkspartei ist mir recht egal.....lebe 1-nicht in d-land und 2-ist lafontaine n schwätzer und die reden in anderen Bereichen auch genug Stuss .....das so ne Partei überhaupt entsteht zeigt doch nur das es ein grosses über Jahrzehnte hinweg enttäuschtes Wählerspektrum gibt das noch an mehr "Gerechtigkeit" glaubt...wenn die SPD das nicht mehr bietet ist sie selber Schuld :/

Ist es denn gut das die überwältigende Mehrheit wenig hat und ein Bruchteil mehr als er je fair "leisten" könnte ?
das würde mich dann doch interessieren aber vermutlich sehe ich da die grundlegenden Regeln der "sozialen Marktwirtschaft" nicht, die meinem linksliberalen fast schon gefährlichen und staatszerstörenden Denken anhaften ;)
 
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