Mann verliert irrtümlich sein bestes Stück
Wegen seiner Schmerzen beim Urinieren legte sich ein 34-jähriger Rumäne unters OP-Messer. Doch der Routineeingriff endete in einem Desaster.
Nach Angaben der Bukarester Ärztekammer hatte der operierende Chirurg während des Eingriffs am Hoden zunächst versehentlich den Harnleiter durchtrennt. Daraufhin sei er in Panik geraten und habe den Penis in mehrere Stücke zerhackt.
Ein Gremium aus Medizinern soll nun darüber entscheiden, ob dem Kollegen bei dem Eingriff ein Kunstfehler unterlaufen ist. Das erklärte der Vorsitzende des Ärztekollegs, Mircea Cinteza. Der Arzt wurde bis auf weiteres vom Dienst suspendiert.
Die Staatsanwaltschaft hat unterdessen Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung gegen den Chirurgen aufgenommen.
Der Patient hingegen wird sich wohl endgültig von seinem besten Stück verabschieden müssen. Zwar will man in mehreren Operationen versuchen den Penis wieder herzustellen. Die Erfolgsaussichten sind jedoch ungewiss.
Quelle
Wegen seiner Schmerzen beim Urinieren legte sich ein 34-jähriger Rumäne unters OP-Messer. Doch der Routineeingriff endete in einem Desaster.
Nach Angaben der Bukarester Ärztekammer hatte der operierende Chirurg während des Eingriffs am Hoden zunächst versehentlich den Harnleiter durchtrennt. Daraufhin sei er in Panik geraten und habe den Penis in mehrere Stücke zerhackt.
Ein Gremium aus Medizinern soll nun darüber entscheiden, ob dem Kollegen bei dem Eingriff ein Kunstfehler unterlaufen ist. Das erklärte der Vorsitzende des Ärztekollegs, Mircea Cinteza. Der Arzt wurde bis auf weiteres vom Dienst suspendiert.
Die Staatsanwaltschaft hat unterdessen Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung gegen den Chirurgen aufgenommen.
Der Patient hingegen wird sich wohl endgültig von seinem besten Stück verabschieden müssen. Zwar will man in mehreren Operationen versuchen den Penis wieder herzustellen. Die Erfolgsaussichten sind jedoch ungewiss.
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