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Deleted member 40960
Guest
Thread-Ersteller
Beim Thema Elden Ring bin ich mal wieder auf das Thema Schwierigkeitsgrad und die Komplexität der Spiele gekommen.
Was bevorzugt ihr? Weichgespülte Games in welche man schnell einsteigen kann oder diese Hardcore Spiele wie Metroid oder eben Souls.
Also ich persönlich bin schon bei MMORPGS raus. Diese Sammelwut, dieses stundenlange sinnlose spielen nur um aufzuleveln usw… gibt mir absolut nichts. Menschen die das gut finden, hier am Ende mit Stift und Block davor sitzen und akribisch alles erforschen wollen verstehe ich nicht.
Es muss auch nicht immer leicht sein.. aber schwere Spiele und Spiele in denen man sich zu sehr mit der Materie ausseinander setzen muss, sprich aufleveln, meide ich eher.
Z.B. habe ich nun Metroid nicht weiter gespielt, weil mit irgendwann einfach die Lust daran verloren gegangen ist. Zelda hab ich auch aufgehört, weil selbst nach stundenlangem spielen die Spannung einfach nicht gegeben ist, es ist eher Arbeit.
Elden Ring hab ich also auch aus dem Grund nicht gekauft. Hab vorher nochmal Bloodborne gezockt und komme so generell mit diesen Spielen nicht klar. Wenn man in einem Spiel ein paar wenige fiese Stellen hat, dann OK, kann man sich durchbeissen.. aber wenns normal wird dann nervt es tierisch.
Wie seht ihr das? Ist es denn nicht eher verschwendete Lebenszeit sich stundenlang mit ein und dem selben Spiel zu beschäftigen? Nicht weils so umfangreich ist, sondern wie im Falle von Metroid z.B. nur so verflochten?
EDIT: Zudem finde ich diesen generellen Wahn an Optimierungen und Ausrüstungsgegenstenden usw.. egal ob es nun Shooter im Team sind etc… viel zu überzogen.
Bah, ich werde zu alt für diesen Mist. Aber wer will sich schon ewig mit so einen Spiel beschäftigen? Deswegen find ich ja z.B. auch Destiny etc.. so ätzend.
Das ist wie im Fernsehen. Die einen stehen auf gewaltige Blockbuster, die anderen zeren an langweiligen Serien rum und schlagen nur ihre Zeit tot.
Was bevorzugt ihr? Weichgespülte Games in welche man schnell einsteigen kann oder diese Hardcore Spiele wie Metroid oder eben Souls.
Also ich persönlich bin schon bei MMORPGS raus. Diese Sammelwut, dieses stundenlange sinnlose spielen nur um aufzuleveln usw… gibt mir absolut nichts. Menschen die das gut finden, hier am Ende mit Stift und Block davor sitzen und akribisch alles erforschen wollen verstehe ich nicht.
Es muss auch nicht immer leicht sein.. aber schwere Spiele und Spiele in denen man sich zu sehr mit der Materie ausseinander setzen muss, sprich aufleveln, meide ich eher.
Z.B. habe ich nun Metroid nicht weiter gespielt, weil mit irgendwann einfach die Lust daran verloren gegangen ist. Zelda hab ich auch aufgehört, weil selbst nach stundenlangem spielen die Spannung einfach nicht gegeben ist, es ist eher Arbeit.
Elden Ring hab ich also auch aus dem Grund nicht gekauft. Hab vorher nochmal Bloodborne gezockt und komme so generell mit diesen Spielen nicht klar. Wenn man in einem Spiel ein paar wenige fiese Stellen hat, dann OK, kann man sich durchbeissen.. aber wenns normal wird dann nervt es tierisch.
Wie seht ihr das? Ist es denn nicht eher verschwendete Lebenszeit sich stundenlang mit ein und dem selben Spiel zu beschäftigen? Nicht weils so umfangreich ist, sondern wie im Falle von Metroid z.B. nur so verflochten?
EDIT: Zudem finde ich diesen generellen Wahn an Optimierungen und Ausrüstungsgegenstenden usw.. egal ob es nun Shooter im Team sind etc… viel zu überzogen.
Bah, ich werde zu alt für diesen Mist. Aber wer will sich schon ewig mit so einen Spiel beschäftigen? Deswegen find ich ja z.B. auch Destiny etc.. so ätzend.
Das ist wie im Fernsehen. Die einen stehen auf gewaltige Blockbuster, die anderen zeren an langweiligen Serien rum und schlagen nur ihre Zeit tot.
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