Leichte Kost oder Hardcore Gaming

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Guest
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Beim Thema Elden Ring bin ich mal wieder auf das Thema Schwierigkeitsgrad und die Komplexität der Spiele gekommen.

Was bevorzugt ihr? Weichgespülte Games in welche man schnell einsteigen kann oder diese Hardcore Spiele wie Metroid oder eben Souls.

Also ich persönlich bin schon bei MMORPGS raus. Diese Sammelwut, dieses stundenlange sinnlose spielen nur um aufzuleveln usw… gibt mir absolut nichts. Menschen die das gut finden, hier am Ende mit Stift und Block davor sitzen und akribisch alles erforschen wollen verstehe ich nicht.

Es muss auch nicht immer leicht sein.. aber schwere Spiele und Spiele in denen man sich zu sehr mit der Materie ausseinander setzen muss, sprich aufleveln, meide ich eher.

Z.B. habe ich nun Metroid nicht weiter gespielt, weil mit irgendwann einfach die Lust daran verloren gegangen ist. Zelda hab ich auch aufgehört, weil selbst nach stundenlangem spielen die Spannung einfach nicht gegeben ist, es ist eher Arbeit.

Elden Ring hab ich also auch aus dem Grund nicht gekauft. Hab vorher nochmal Bloodborne gezockt und komme so generell mit diesen Spielen nicht klar. Wenn man in einem Spiel ein paar wenige fiese Stellen hat, dann OK, kann man sich durchbeissen.. aber wenns normal wird dann nervt es tierisch.

Wie seht ihr das? Ist es denn nicht eher verschwendete Lebenszeit sich stundenlang mit ein und dem selben Spiel zu beschäftigen? Nicht weils so umfangreich ist, sondern wie im Falle von Metroid z.B. nur so verflochten?

EDIT: Zudem finde ich diesen generellen Wahn an Optimierungen und Ausrüstungsgegenstenden usw.. egal ob es nun Shooter im Team sind etc… viel zu überzogen.

Bah, ich werde zu alt für diesen Mist. Aber wer will sich schon ewig mit so einen Spiel beschäftigen? Deswegen find ich ja z.B. auch Destiny etc.. so ätzend.

Das ist wie im Fernsehen. Die einen stehen auf gewaltige Blockbuster, die anderen zeren an langweiligen Serien rum und schlagen nur ihre Zeit tot.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Tendenziell bevorzuge ich die schwerere Variante.

Ein Hallo-wach-Erlebnis war für mich Divinity Original Sin, das seine gesamte Faszination erst auf einem höheren Schwierigkeitsgrad entfaltet. Es gibt in den Kämpfen so viele taktische Möglichkeiten, die man auf einem niedrigeren Schwierigkeitsgrad gar nicht nutzen muss. Man metzelt die Gegnerhorden einfach nieder, bis niemand mehr steht.

Auf einem höheren Schwierigkeitsgrad muss man taktisch vorgehen, muss klug die richtigen Fähigkeiten wählen, muss die Umgebung (Ölfässer, Engpässe, giftige Bereiche) intelligent integrieren etc.

Hat aber natürlich alles seine Grenzen. Hollow Knight hat mich vom Schwierigkeitsgrad her an die Grenze meiner Frustrationstoleranz gebracht und nach allem, was ich von Elden Ring gehört habe, wird mir das mutmaßlich auch deutlich zu schwer bzw. schlicht zu frustrierend sein.
 
Tendenziell bevorzuge ich die schwerere Variante.

Ein Hallo-wach-Erlebnis war für mich Divinity Original Sin, das seine gesamte Faszination erst auf einem höheren Schwierigkeitsgrad entfaltet. Es gibt in den Kämpfen so viele taktische Möglichkeiten, die man auf einem niedrigeren Schwierigkeitsgrad gar nicht nutzen muss. Man metzelt die Gegnerhorden einfach nieder, bis niemand mehr steht.

Auf einem höheren Schwierigkeitsgrad muss man taktisch vorgehen, muss klug die richtigen Fähigkeiten wählen, muss die Umgebung (Ölfässer, Engpässe, giftige Bereiche) intelligent integrieren etc.

Hat aber natürlich alles seine Grenzen. Hollow Knight hat mich vom Schwierigkeitsgrad her an die Grenze meiner Frustrationstoleranz gebracht und nach allem, was ich von Elden Ring gehört habe, wird mir das mutmaßlich auch deutlich zu schwer bzw. schlicht zu frustrierend sein.
Und das sind so Dinge die mich nerven. Z.B. hab ich Doom Eternal bis zum letzten Abschnitt durch und hier wirds einfach unfassbar schwer. Vermutlich hab ich irgendwie falsch gelevelt etc.. aber es ist nun wie es ist. Habs nun bestimmt an die 100x versucht zu schaffen aber es frustet einfach nur noch. Das so ne Kacke über die ich mich aufregen könnte. Ich will bei einen Egoshooter mich nicht um meine Fähigkeiten kümmern müssen und am Ende kein Land sehen, weil ichs vermutlich vergeigt habe.
 
Beim Thema Elden Ring bin ich mal wieder auf das Thema Schwierigkeitsgrad und die Komplexität der Spiele gekommen.

Was bevorzugt ihr? Weichgespülte Games in welche man schnell einsteigen kann oder diese Hardcore Spiele wie Metroid oder eben Souls.

Also ich persönlich bin schon bei MMORPGS raus. Diese Sammelwut, dieses stundenlange sinnlose spielen nur um aufzuleveln usw… gibt mir absolut nichts. Menschen die das gut finden, hier am Ende mit Stift und Block davor sitzen und akribisch alles erforschen wollen verstehe ich nicht.

Es muss auch nicht immer leicht sein.. aber schwere Spiele und Spiele in denen man sich zu sehr mit der Materie ausseinander setzen muss, sprich aufleveln, meide ich eher.

Z.B. habe ich nun Metroid nicht weiter gespielt, weil mit irgendwann einfach die Lust daran verloren gegangen ist. Zelda hab ich auch aufgehört, weil selbst nach stundenlangem spielen die Spannung einfach nicht gegeben ist, es ist eher Arbeit.

Elden Ring hab ich also auch aus dem Grund nicht gekauft. Hab vorher nochmal Bloodborne gezockt und komme so generell mit diesen Spielen nicht klar. Wenn man in einem Spiel ein paar wenige fiese Stellen hat, dann OK, kann man sich durchbeissen.. aber wenns normal wird dann nervt es tierisch.

Wie seht ihr das? Ist es denn nicht eher verschwendete Lebenszeit sich stundenlang mit ein und dem selben Spiel zu beschäftigen? Nicht weils so umfangreich ist, sondern wie im Falle von Metroid z.B. nur so verflochten?

EDIT: Zudem finde ich diesen generellen Wahn an Optimierungen und Ausrüstungsgegenstenden usw.. egal ob es nun Shooter im Team sind etc… viel zu überzogen.

Bah, ich werde zu alt für diesen Mist. Aber wer will sich schon ewig mit so einen Spiel beschäftigen? Deswegen find ich ja z.B. auch Destiny etc.. so ätzend.

Das ist wie im Fernsehen. Die einen stehen auf gewaltige Blockbuster, die anderen zeren an langweiligen Serien rum und schlagen nur ihre Zeit tot.


Puuuh, nichts für ungut aber dein post ist so ziemlich broken wie nur irgendwas.

Du redest von leichte Kost vs Hardcore im Titel um dann aber im post leichte Kost gegen weichgespühlt zu ersetzen.
Das ist doch schon nicht mehr das selbe.
Auserdem assoiziert das auch direkt wieder dieses klischee das leichte Kost = schlecht und hardcore = gut sei, was ebenfalls quatsch ist.
Aber du bleibst ja auch gar nicht dabei, sondern wechelst dann schlagartig zu MMORPG was ebeenfalls nicht passt, da es sowohl leicht verdauliche bis absolut hardcore mmos gibt, um mal in deinem Sprachjargon zu
bleiben.
Und während man versucht darauf gedanklich eine Antwort zu finden wechelst du wieder das Thema und bis aufeinmal bei Metroid, was wiederum was völlig anderes ist und eher in Richtung Skill Check geht aber auch Metroidvania bedient.

Alles klar, nicht schlimm weil du die Baustelle eh direkt wieder zu machst und zu Soulslike wechselst was erneut was völlig anderes ist.

Zum Ende stellst du dann endlich eine Frage ob es okay ist viele Stunden in ein Spiel zu stecken, die absolut nix mit dem ganzen Text zu tun hat.
Den ich kann sowohl 1000 Stunden in Elden Ring als auch in Flower verbringen.

Was aber auch eagl ist, da du deine Frage ja selbst mit dem Satz beantwortest, das Fernsehn tot ist und du deswegen Destiny nicht magst ...


Sag mal, kiffst du?
 
Puuuh, nichts für ungut aber dein post ist so ziemlich broken wie nur irgendwas.

Du redest von leichte Kost vs Hardcore im Titel um dann aber im post leichte Kost gegen weichgespühlt zu ersetzen.
Das ist doch schon nicht mehr das selbe.
Auserdem assoiziert das auch direkt wieder dieses klischee das leichte Kost = schlecht und hardcore = gut sei, was ebenfalls quatsch ist.
Aber du bleibst ja auch gar nicht dabei, sondern wechelst dann schlagartig zu MMORPG was ebeenfalls nicht passt, da es sowohl leicht verdauliche bis absolut hardcore mmos gibt, um mal in deinem Sprachjargon zu
bleiben.
Und während man versucht darauf gedanklich eine Antwort zu finden wechelst du wieder das Thema und bis aufeinmal bei Metroid, was wiederum was völlig anderes ist und eher in Richtung Skill Check geht aber auch Metroidvania bedient.

Alles klar, nicht schlimm weil du die Baustelle eh direkt wieder zu machst und zu Soulslike wechselst was erneut was völlig anderes ist.

Zum Ende stellst du dann endlich eine Frage ob es okay ist viele Stunden in ein Spiel zu stecken, die absolut nix mit dem ganzen Text zu tun hat.
Den ich kann sowohl 1000 Stunden in Elden Ring als auch in Flower verbringen.

Was aber auch eagl ist, da du deine Frage ja selbst mit dem Satz beantwortest, das Fernsehn tot ist und du deswegen Destiny nicht magst ...


Sag mal, kiffst du?

Witzig, gleiches wollte ich Dich fragen.

Es ist doch völlig klar was ich meine. Selbst EgoShooter, Rennspiele usw.. werden unnötig komplexer und aufgebläht. Was bringt in den einst eingängigen einfach gestrickten Genres nun dieser ganze unnötige Ballast.

Wieso muss ich mich bei einem Horizon um meine Fertigungsbäume kümmern? Für Dinge die ich im Spiel dann zweimal nutze?

Zudem sind schlichte aber schwere Spiele wie Metroid natürlich auch keine leichte Kost, aber aus anderen Gründen.

Der Punkt ist recht einfach, will ich ein Spiel zocken um was zu erleben oder möchte man sich erstmal stundenlang unnötig damit beschäftigen wie man levelt, wie man die Endgegner knackt oder wie man seine Ausrüstung optimiert.
 
Anspruchsvolle Spiele sind nicht gleich hardcore. Ich mag es, gefordert zu werden. Das macht mir Spass, ich kann mich da "reinfuchsen" und bin lustigerweise entspannter, als wenn ich ein seichtes Filmspiel zocke. Letztere geben mir nichts. Da langweile ich mich und denke, dass ich gerade so gut einen Film schauen könnte. Ist natürlich jetzt sehr verallgemeinert formuliert.
@nxtgamer Jeder wie er mag aber für mich ist es ein Erlebnis, einen schweren Boss nach langem Hadern und "Training" endlich zu besiegen.
 
Ihr seid also nicht der Meinung das die Spiele heutzutage viel zu viele unnötige Möglichkeiten bieten und dadurch vom eigentlichen Spiel und der Story ablenken?

Also alles gut so wie es ist? Ein CoD muss so überladen sein? Ein Forza Horizon hat soviel Zeug wo man nicht weiß was man eigentlich machen soll? Das Leveln bei einem Horizon FW ist total hilfreich auch wenn man die Fähgikeiten am Ende nie einsetzt?

Ist also alles toll so wie es ist? Macht euch Spass?
 
Puuuh, nichts für ungut aber dein post ist so ziemlich broken wie nur irgendwas.

Du redest von leichte Kost vs Hardcore im Titel um dann aber im post leichte Kost gegen weichgespühlt zu ersetzen.
Das ist doch schon nicht mehr das selbe.
Auserdem assoiziert das auch direkt wieder dieses klischee das leichte Kost = schlecht und hardcore = gut sei, was ebenfalls quatsch ist.
Aber du bleibst ja auch gar nicht dabei, sondern wechelst dann schlagartig zu MMORPG was ebeenfalls nicht passt, da es sowohl leicht verdauliche bis absolut hardcore mmos gibt, um mal in deinem Sprachjargon zu
bleiben.
Und während man versucht darauf gedanklich eine Antwort zu finden wechelst du wieder das Thema und bis aufeinmal bei Metroid, was wiederum was völlig anderes ist und eher in Richtung Skill Check geht aber auch Metroidvania bedient.

Alles klar, nicht schlimm weil du die Baustelle eh direkt wieder zu machst und zu Soulslike wechselst was erneut was völlig anderes ist.

Zum Ende stellst du dann endlich eine Frage ob es okay ist viele Stunden in ein Spiel zu stecken, die absolut nix mit dem ganzen Text zu tun hat.
Den ich kann sowohl 1000 Stunden in Elden Ring als auch in Flower verbringen.

Was aber auch eagl ist, da du deine Frage ja selbst mit dem Satz beantwortest, das Fernsehn tot ist und du deswegen Destiny nicht magst ...


Sag mal, kiffst du?

Nxtgamer ist halt kein richtiger Gamer, weswegen er Dinge wahllos durcheinanderwirft.

Talentbäume sind erst einmal nur rein theoretisch eine erhöhte Eintrittsschwelle. Wer das Internet auch nur länger als 3 Monate kennt, weiß doch dass er einfach nur den Namen des Spiels + Cookie Cutter-Build oder ähnliche Begriffe bei Google eingeben muss und dann einfach nur abkopieren muss. Da versteht er dann zwar nicht wirklich, warum das was er gewählt hat so stark ist, aber damit hätte er diese Schwelle direkt hinter sich gelassen, wenn er sich damit nicht befassen will.
Nur die wenigsten Spiele integrieren einen Talentbaum mit situativ einsetzbaren Perks, der Großteil ist immer Zeug das auf jeder Spielweise gut ist wie +3%/6%/9%/12%/15% zusätzliche Critchance.

Bezogen auf das Combatsystem gibt es Spiele bei denen die Kämpfe an sich leicht zu durchschauen, aber schwer auszuführen sind und umgekehrt.

Und dann wirft er das ganze zusätzlich noch mit der Uncharted mit Robotern-Formel zusammen, die ganze Map mit Objectives zuzukleistern. Das hat nun gar nichts mehr mit Schwierigkeitsgrad zu tun, weder mit Ceiling noch mit Flooring, noch mit Charakterbuilds.

Persönlich liebe ich es ja Charaktere auf dem Papier zu optimieren, als auch Kämpfe immer stärker in der Ausführung zu optimieren. Aber ich investiere meine Zeit auch in verhältnismäßig wenige Games, die ich dafür teilweise länger und ausführlicher zocke, als mancher Schlumpf an /playtime in seinem gesamten Leben akkumuliert. :nix: :pcat: :nyanwins:
 
Ihr seid also nicht der Meinung das die Spiele heutzutage viel zu viele unnötige Möglichkeiten bieten und dadurch vom eigentlichen Spiel und der Story ablenken?

Also alles gut so wie es ist? Ein CoD muss so überladen sein? Ein Forza Horizon hat soviel Zeug wo man nicht weiß was man eigentlich machen soll? Das Leveln bei einem Horizon FW ist total hilfreich auch wenn man die Fähgikeiten am Ende nie einsetzt?

Ist also alles toll so wie es ist? Macht euch Spass?
Spiel Horizon auf Schwer, dann brauch man auch viel mehr Fähigkeiten.
Forza kann jeder spielen. Einfach so paar Strecken, oder für Profis die ganzen Features. Da wird nichts aufgezwungen.
Ein CoD ist ein Shooter. Was soll da überladen sein.
 
@Ashral

Das ist doch nicht richtig. Um bei Horizon FW durchzukommen brauchte ich sehr wohl gute Waffen und entspr. Fähigkeiten. Ohne diesem aufgeblähten Zeug wäre es mir allerdings lieber. Wenigstens bieten da einige Spiele nen Story Mode an.

@mogry

Ich spiels doch nicht auf schwer wenn ich so schon genervt davon bin?!
 
@Ashral

Das ist doch nicht richtig. Um bei Horizon FW durchzukommen brauchte ich sehr wohl gute Waffen und entspr. Fähigkeiten. Ohne diesem aufgeblähten Zeug wäre es mir allerdings lieber. Wenigstens bieten da einige Spiele nen Story Mode an.

@mogry

Ich spiels doch nicht auf schwer wenn ich so schon genervt davon bin?!
Wen du nicht auf Schwer spielst, dann quatsch nicht das du kaum Fähigkeiten brauchst. Macht doch gar kein Sinn
 
Zuletzt bearbeitet:
Wen du nicht auf Schwer spielst, dann quatsch nicht das du kaum Fähigkeiten brauchst. Man doch gar kein Sinn
Bei solch einem Spiel braucht man imo diese ganzen Fähigkeiten schlicht nicht. Ich will ein Action Adventure und möchte mich nicht um Beutelgrössen, Zutaten, Skills und den ganzen Dreck kümmern müssen. Das wäre bis zu einem gewissen Grad ja OK, aber doch nicht in diesem nervigen Umfang. Zudem finde ich es einfach völlig idiotisch das man als Action Characktere zig Tonnen an Kleidung und Zeug mit rumschleppt… total realistisch.

Man weiß auch nie ob man dann gut ausgerüstet ist oder eben nicht. Alles nerviger Ballast der mit dem eigentlichen Spiel nix zu tun hat.

Man hat das Gefühl die Entwickler passen vorsichtshalber mal alles mit rein.. könnte ja sonst jemand vermissen. Imo idiotisch.

Es wäre viel besser würde man einen gewissen Abschnitt mit einer Waffe erledigen können, bekommt dann innerhalb der Story etwas neues und weiter gehts.. für alle gleich.
 
Ich empfehle dir um es aufs nötigste zu brechen mit maximal 3 Buttons ne Runde Deathsmiles, Epsgaluda, Mushihimesama oder einen anderen Cave Shooter. Natürlich hat auch Irem was in petto für dich :banderas:

Starte auf "Easy" :coolface:

Wenn du mehr brauchst, einfach melden :coollink:
Hab mehr als genug in petto.
 
Ich empfehle dir um es aufs nötigste zu brechen mit maximal 3 Buttons ne Runde Deathsmiles, Epsgaluda, Mushihimesama oder einen anderen Cave Shooter. Natürlich hat auch Irem was in petto für dich :banderas:

Starte auf "Easy" :coolface:

Wenn du mehr brauchst, einfach melden :coollink:
Hab mehr als genug in petto.
Ein gesundes Mittelmaß wäre nett…
 
Bei solch einem Spiel braucht man imo diese ganzen Fähigkeiten schlicht nicht. Ich will ein Action Adventure und möchte mich nicht um Beutelgrössen, Zutaten, Skills und den ganzen Dreck kümmern müssen. Das wäre bis zu einem gewissen Grad ja OK, aber doch nicht in diesem nervigen Umfang. Zudem finde ich es einfach völlig idiotisch das man als Action Characktere zig Tonnen an Kleidung und Zeug mit rumschleppt… total realistisch.

Man weiß auch nie ob man dann gut ausgerüstet ist oder eben nicht. Alles nerviger Ballast der mit dem eigentlichen Spiel nix zu tun hat.

Man hat das Gefühl die Entwickler passen vorsichtshalber mal alles mit rein.. könnte ja sonst jemand vermissen. Imo idiotisch.

Es wäre viel besser würde man einen gewissen Abschnitt mit einer Waffe erledigen können, bekommt dann innerhalb der Story etwas neues und weiter gehts.. für alle gleich.
Dafür ist ja der leichte Modus da. Also praktisch für dich.
Da musst du dich um gar nichts kümmern und einfach die Story folgen.
Da reicht auch die normale Kleidung und Waffe.
Und wieso muss es für alle gleich sein. Nicht jeder will nur die Story genießen. Viele suchen auch die Herausforderung.
 
Nxtgamer ist halt kein richtiger Gamer, weswegen er Dinge wahllos durcheinanderwirft.

Talentbäume sind erst einmal nur rein theoretisch eine erhöhte Eintrittsschwelle. Wer das Internet auch nur länger als 3 Monate kennt, weiß doch dass er einfach nur den Namen des Spiels + Cookie Cutter-Build oder ähnliche Begriffe bei Google eingeben muss und dann einfach nur abkopieren muss. Da versteht er dann zwar nicht wirklich, warum das was er gewählt hat so stark ist, aber damit hätte er diese Schwelle direkt hinter sich gelassen, wenn er sich damit nicht befassen will.
Nur die wenigsten Spiele integrieren einen Talentbaum mit situativ einsetzbaren Perks, der Großteil ist immer Zeug das auf jeder Spielweise gut ist wie +3%/6%/9%/12%/15% zusätzliche Critchance.

Bezogen auf das Combatsystem gibt es Spiele bei denen die Kämpfe an sich leicht zu durchschauen, aber schwer auszuführen sind und umgekehrt.

Und dann wirft er das ganze zusätzlich noch mit der Uncharted mit Robotern-Formel zusammen, die ganze Map mit Objectives zuzukleistern. Das hat nun gar nichts mehr mit Schwierigkeitsgrad zu tun, weder mit Ceiling noch mit Flooring, noch mit Charakterbuilds.

Persönlich liebe ich es ja Charaktere auf dem Papier zu optimieren, als auch Kämpfe immer stärker in der Ausführung zu optimieren. Aber ich investiere meine Zeit auch in verhältnismäßig wenige Games, die ich dafür teilweise länger und ausführlicher zocke, als mancher Schlumpf an /playtime in seinem gesamten Leben akkumuliert. :nix: :pcat: :nyanwins:
Schade dass es bei dir offenbar einfach nicht geht ohne Sony-Hate, den Rest würde ich nämlich sofort unterschreiben. Deine Spielzeit in FF14 wird wohl von keinem anderen Gamer in diesem Forum jemals auch nur annähernd erreicht werden. Wieviele Stunden waren es nochmals?
 
Dafür ist ja der leichte Modus da. Also praktisch für dich.
Da musst du dich um gar nichts kümmern und einfach die Story folgen.
Da reicht auch die normale Kleidung und Waffe.
Und wieso muss es für alle gleich sein. Nicht jeder will nur die Story genießen. Viele suchen auch die Herausforderung.
Das ist doch der Punkt. Was für eine Herausforderung? Der Story Mode ist ok, aber den würde ich nur im absoluten Notfall verwenden. So schlecht war ich bisher aber noch nicht. Das Problem ist doch, möchte ich mich um Zutaten und so einen Firlefanz kümmern, spiele ich ein MMORPG oder ein RPG. Aber lasst doch den Mist bitte aus den anderen Genres raus. Ich mag MMORPGS genau aus dem Grund nicht. Warum zum Teufel muss man nun andere Genres damit versauen und möglichst viel wertlose Scheisse reinballern. Warum haben sie nicht noch überall Geldautomaten verteilt un Kohle abzuheben, natürlich mit Tageslimit? Das doch alles Mist.

Und Mogry, nach welchem Verfahren spielste denn FH5 durch? Woher weisst Du wenn Di schon recht weit bist was Du noch machen misst bzw. sollst wenn einem nix neues mehr angeboten wird?
 
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