Kuriositäten

[Montalaar]

Sag mir wenn du keine Ahnung von Berlin hast ohne mir zu sagen, dass du keine Ahnung von Berlin hast. In Rudow stehen Eigentumswohnungen.

Von Berlin muss man nur wissen das es ein Shithole ist...aber deine These ist interessant.....gibt es Studien die belegen das bei Schulen in Sozialvierteln mit abweichenden Gruppenanteilen stets ein signifikanter Anteil teurer Wohungen in der Hand von Nichtmigranten vorhanden ist?

 

[Naru]

Von Berlin muss man nur wissen das es ein Shithole ist...aber deine These ist interessant.....gibt es Studien die belegen das bei Schulen in Sozialvierteln mit abweichenden Gruppenanteilen stets ein signifikanter Anteil teurer Wohungen in der Hand von Nichtmigranten vorherrscht?

Schau dir die Migrationsverteilung in Neukölln an, die Verteilung der Eigentumswohnungen, das Wahlverhalten und die Migrationsquote an Schulen.

 

[Montalaar]

Schau dir die Migrationsverteilung in Neukölln an und die Verteilung der Eigentumswohnungen.

Also ist dieses Problem das Nichtmigranten aus Migrantenviertel rausverschulen eine Berliner Eigenheit weil dort ein signifikanter Anteil teurer Eigentumswohnungen in der Hand wohlhabender Nichtmigranten ist, eine hohe Gefälligkeitsquote bei den Behörden vorliegt und diese Nichtmigranten, die sich in Migrantenviertel Eigentumswohnungen gönnen, der Meinung sind das Migranten kein gutes Umfeld darstellen?

 

[Naru]

Also ist dieses Problem das Nichtmigranten aus Migrantenviertel rausverschulen eine Berliner Eigenheit weil dort ein signifikanter Anteil teurer Eigentumswohnungen in der Hand wohlhabender Nichtmigranten ist, eine hohe Gefälligkeitsquote bei den Behörden vorliegt und diese Nichtmigranten, die sich in Migrantenviertel Eigentumswohnungen gönnen, der Meinung sind das Migranten kein gutes Umfeld darstellen?

Weil im Durchschnitt Menschen ohne Migrationshintergrund wohlhabender und besser in das System integriert sind, daher es bei ihnen wahrscheinlicher ist, dass bei ihnen die Ummeldung auch gelingt. Auch muss es keine Gefälligkeit der Behörde sein, man kann legal mit der Unmeldung spielen wenn man Kontakte hat dem man seinem Kind per Papier anvertrauen kann. Bei einem Fall war es mal die Oma, die neben der passenden Schule lebt.

Darum weisen Neuköllner Schulen einen höhere Migrananteil auf als es das Viertel hergibt und nicht weniger.

 

[Trulla]

5 Seiten um herauszuarbeiten, dass wir hier vor allem Armutsmigration haben und die Grünen ihre eigenen Kinder mit dem SUV "in Sicherheit" bringen?

 

[Naru]

5 Seiten um herauszuarbeiten, dass wir hier vor allem Armutsmigration haben und die Grünen ihre eigenen Kinder mit dem SUV "in Sicherheit" bringen?

Migras mit höheren Einkommen leben meist bereits in entsprechenden Viertel (wenn nicht gar in anderen Städten), wo der Migrationsanteil an Schulen nicht hoch ist. Auch kann man wie man an Prenzlberg sehen kann seine Kinder auch dadurch "schützen", indem man die Mietpreise so sehr nach oben schießen lässt, dass die vorherige Bevölkerung in anderen Bezirken umziehen muss.

Gibt wohl keinen geringeren Migraquoteanteil als im schwarzen Zehlendorf, gelben Grunewald und grünen Prenzlberg.

 

[Komori]

Ich stelle es nicht gleich. Du hast nur die absolut bekloppte Behauptung aufgestellt, dass man nur Regeln haben sollte, die nicht davon abhängen, ob man es merkt. Keine Regel dieser Welt basiert auf diesem Grundsatz.

Dann scheitert diese Regel schon an der Umsetzbarkeit und ist ineffektiv. Alkohol und Zigaretten kann man nachweisen, Sprechen anderer Sprachen nicht.

Der Pausenhof ist Teil der Schule.

Richtig.

Nein, die Unterstellung ist keine Beleidigung. Wenn du Beleidigungen verbietest, aber nicht verstehst, was die Leute in Sprache X sagen, musst du Sprache X verbieten. Simpel.

Das heißt, wenn der Englischlehrer kein Deutsch kann, verbietest du Deutsch?

Gleichzeitig erkennst du nicht, dass ausländische Wörter im deutschen Jugendsprachgebrauch Einzug gehalten haben, was die Regelung aus dieser Begründung heraus sowieso obsolet macht. Da kann ein fließend deutscher Satz dabei rumkommen und sich zwischendurch ein ausländischer Begriff einschleichen, den eh kein Boomer versteht.

Schule ist nicht Öffentlichkeit. Sie können außerhalb der Schule problemlos in ihrer Muttersprache sprechen.

Öffentliche Schulen sind Öffentlichkeit, klar.

 

[Naru]

Nach Silvester-Krawallen: Deutscher Lehrerverband fordert Höchstquoten für Migrantenkinder an Schule

Nach Silvester-Krawallen: Deutscher Lehrerverband fordert Höchstquoten für Migrantenkinder an Schulen - News4teachers

BERLIN. Nach den Ausschreitungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Berlin und anderen Städten zu Silvester ist eine Debatte um die Integration

www.news4teachers.de

Die Kinder müssten dann mit Bussen auf andere Schulen verteilt werden, um bestimmte Quoten zu erreichen

Der Vorschlag, die Migrationsquote in Klassen zu begrenzen, ist nicht neu. Bereits 2017 war die damalige Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) entsprechend vorgeprescht – ohne dass dies politisch zu Konsequenzen geführt hätte. «Abstrus und illusorisch» nannte der Verband Bildung und Erzieherin (VBE) seinerzeit eine solche Quotierung. Wankas Idee würde bedeuten, bestehende Klassen in Stadtteilen mit einem hohen Anteil von Familien mit Zuwanderungsgeschichte aufzulösen. Die Kinder müssten dann mit Bussen auf andere Schulen verteilt werden, um bestimmte Quoten zu erreichen.

Ein solches «Bussing» sei in Deutschland rechtlich nicht möglich und in vielen Staaten bereits gescheitert, wandte Özcan Mutlu ein, seinerzeit bildungspolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag. Er warf Wanka vor, «die Realität in unserem Land» zu verkennen. Nicht die Kinder und Jugendlichen mit anderen Muttersprachen seien das Problem der deutschen Schulen, sondern die mangelnde personelle Ausstattung und Sprachförderung.

 

[Swisslink]

Dann scheitert diese Regel schon an der Umsetzbarkeit und ist ineffektiv. Alkohol und Zigaretten kann man nachweisen, Sprechen anderer Sprachen nicht.

Nein, sie scheitert nicht. Nochmal: sie funktioniert problemlos. Wir haben die Regel in der Schweiz seit vielen Jahren, nie wäre jemand auf die Idee gekommen zu behaupten, die Regel wäre nicht umsetzbar. Lehrer haben Pausenaufsicht.

Und dann nehmen wir halt ein anderes Beispiel: Smartphone-Gebrauch auf dem Pausenhof ist ebenfalls verboten. Wenn die Schüler Glück haben, merkt es kein Lehrer. Trotzdem bleibt die Regel und die allermeisten Schüler halten sich daran, weil sie Konsequenzen befürchten müssen, wenn sie erwischt werden.

Richtig.

Also gelten auch die Schulregeln.

Das heißt, wenn der Englischlehrer kein Deutsch kann, verbietest du Deutsch?

Nein? Es geht darum, dass eine normale Verständigung möglich ist und alle Schüler und Lehrer verstehen können, was da gesprochen wird. Denn damit unterbindet man einerseits Segregation, andererseits unterbindet man auch die Nutzung von Sprachen, um andere Schüler unbemerkt zu beschimpfen.

Gleichzeitig erkennst du nicht, dass ausländische Wörter im deutschen Jugendsprachgebrauch Einzug gehalten haben, was die Regelung aus dieser Begründung heraus sowieso obsolet macht. Da kann ein fließend deutscher Satz dabei rumkommen und sich zwischendurch ein ausländischer Begriff einschleichen, den eh kein Boomer versteht.

Wir sprechen hier nicht von einzelnen Wörtern, sondern von der Sprache, in der die Konversationen auf dem Schulhof geführt werden.

Öffentliche Schulen sind Öffentlichkeit, klar.

Keine Ahnung, ob du das wusstest, aber in der Schule gelten andere Regeln als am Bahnhof.

 

[Naru]

Öffentliche Schulen sind Öffentlichkeit, klar.

"Öffentliche Schule" stehen zur Abgrenzung einer Privatschule, nicht, dass die Schule Teil des öffentlichen Raumes ist. Ansonsten wären Gefängnisse ja auch Teil der Öffentlichkeit.

 

[Mort]

Nach Silvester-Krawallen: Deutscher Lehrerverband fordert Höchstquoten für Migrantenkinder an Schulen - News4teachers

BERLIN. Nach den Ausschreitungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Berlin und anderen Städten zu Silvester ist eine Debatte um die Integration

www.news4teachers.de

Typisch realitätsfremde „Lösungsansätze“ der Politik, wo der familiäre Background komplett aus der Verantwortung entlassen wird und alle Schuld einem ungenügend ausgestatteten Bildungsapparat angelastet wird.

 

[Trulla]

Also eine Verteilung mit Bussen lehne ich ab. Die CO2 Emissionen lassen mich ja jetzt schon nachts kaum noch schlafen, da muss man den Kipppunkt nicht noch weiter vorziehen

 

[Naru]

Typisch realitätsfremde „Lösungsansätze“ der Politik, wo der familiäre Background komplett aus der Verantwortung entlassen wird und alle Schuld einem ungenügend ausgestatteten Bildungsapparat angelastet wird.

Der Lehrerverband ist nicht die Politik und der familiäre Background wird dadurch berücksichtigt, dass die Kinder dann eher mit denen zusammen sind, dessen Eltern zur Mehrheitsgesellschaft gehören.

Auch beweisen die Reaktionen, warum es keinen Sinn hat diese Debatte zu führen. ALLE gesellschaftliche Gruppen lehnen das ab was funktioniert. Gibt wohl nichts wo sich alle mehr einig sind.

 

[Mort]

Also eine Verteilung mit Bussen lehne ich ab. Die CO2 Emissionen lassen mich ja jetzt schon nachts kaum noch schlafen, da muss man den Kipppunkt nicht noch weiter vorziehen

Und Bussing an noblere Schulen würde auch nichts verbessern. Die Kids kriegen daheim ja immer noch volle Pulle das Schariaweltbild mit erwerbsloser Kopftuchmama und Patriarchenvater indoktriniert, wo der Koran über jedem Schullehrbuch steht und werden sich danach prägen.

 

[Naru]

Und Bussing an noblere Schulen würde auch nichts verbessern. Die Kids kriegen daheim ja immer noch volle Pulle das Schariaweltbild mit erwerbsloser Kopftuchmama und Patriarchenvater indoktriniert, wo der Koran über jedem Schullehrbuch steht und werden sich danach prägen.

Wenn man aufgrund der Seperation auf ner Schule mit wenig Muslimen war, kann man natürlich auf die Idee kommen, dass alle nur Schariaroboter sind und es nicht eine eigenständig etablierte Jugendkultur ist.

 

[Mort]

Wenn man aufgrund der Seperation auf ner Schule mit wenig Muslimen war, kann man natürlich auf die Idee kommen, dass alle nur Schariaroboter sind und es nicht eine eigenständig etablierte Jugendkultur ist.

Welche „Separation“? Klingt wie etwas bewusst politisch Gewolltes und Gesteuertes, dabei hat gerade in einem Sozialstaat wie Deutschland, wo so dermassen von oben nach unten umverteilt eigentlich jeder die Chance auf höhere Bildungsweihen in einer Nichtghettoschule, sofern die Eltern nicht nur einen auf laissez faire machen, sondern auch mal die Arschbacken zusammen kneifen und bisschen initiativ werden.

 

[Naru]

Im Kapitalismus ist die Separation durch Einkommensschichten natürlich gewollt. Sie wird nur nicht aktiv durch den Staat herbeigeführt.

Auch kann das mit den Arschbacken hochkneifen schwierig werden, wenn du aufgrund deines Namens keinen Praktikumsplatz bekommst.

 

[Komori]

Nein, sie scheitert nicht. Nochmal: sie funktioniert problemlos. Wir haben die Regel in der Schweiz seit vielen Jahren, nie wäre jemand auf die Idee gekommen zu behaupten, die Regel wäre nicht umsetzbar. Lehrer haben Pausenaufsicht.

Und dann nehmen wir halt ein anderes Beispiel: Smartphone-Gebrauch auf dem Pausenhof ist ebenfalls verboten. Wenn die Schüler Glück haben, merkt es kein Lehrer. Trotzdem bleibt die Regel und die allermeisten Schüler halten sich daran, weil sie Konsequenzen befürchten müssen, wenn sie erwischt werden.

Nur weil sie problemlos funktioniert (mal sehen wie lange noch, soll ja größere Probleme geben wie beispielsweise der Lehrermangel, dann fällt mal eben die Pausenaufsicht aus), heißt es nicht, dass sie sinnvoll und vor allem problemorientiert ist.

Also gelten auch die Schulregeln.

Schulregeln setzen den gesunden Menschenverstand nicht außer Kraft.

Nein? Es geht darum, dass eine normale Verständigung möglich ist und alle Schüler und Lehrer verstehen können, was da gesprochen wird. Denn damit unterbindet man einerseits Segregation, andererseits unterbindet man auch die Nutzung von Sprachen, um andere Schüler unbemerkt zu beschimpfen.

Segregation unterbinden, indem Schüler sich unter Druck gesetzt und ausgeschlossen fühlen, weil sie nicht gut Deutsch sprechen. Genau mein Humor.

Weiterhin hast du mir nicht gesagt, was der Englischlehrer nun sagen soll, der kein Deutsch spricht.

Wir sprechen hier nicht von einzelnen Wörtern, sondern von der Sprache, in der die Konversationen auf dem Schulhof geführt werden.

Du begründest es mit Beleidigungen. Beleidigungen können einzelne Wörter sein. Ergo ist das Unterbinden der ganzen Sprache dumm, da die Beleidigungen einfach ins Deutsche übernommen werden können und dennoch kann kein erwachsener Mensch verstehen was gemeint ist.

Keine Ahnung, ob du das wusstest, aber in der Schule gelten andere Regeln als am Bahnhof.

Am Bahnhof lernt man offensichtlich die Muttersprache. Dann wundert man sich, warum Integration scheitert.

 

[Swisslink]

Nur weil sie problemlos funktioniert (mal sehen wie lange noch, soll ja größere Probleme geben wie beispielsweise der Lehrermangel, dann fällt mal eben die Pausenaufsicht aus), heißt es nicht, dass sie sinnvoll und vor allem problemorientiert ist.

Wieder so eine sinnlose Behauptung. Wann warst du das letzte Mal auf einem Schulhof? Da laufen nicht 50 Lehrer rum.
Bei uns sind es normalerweise vier bis sechs. Wenn keine 6 Lehrer mehr zur Verfügung stehen für 20 Klassen, hat die Schule ganz andere Probleme als die Pausenaufsicht.

Schulregeln setzen den gesunden Menschenverstand nicht außer Kraft.

Richtig. Darum haben wir ja Sprachregeln, eben weil der gesunde Menschenverstand nicht außer Kraft gesetzt wird.

Segregation unterbinden, indem Schüler sich unter Druck gesetzt und ausgeschlossen fühlen, weil sie nicht gut Deutsch sprechen. Genau mein Humor.

Wieso sollte das passieren? Bzw. wieso sollte es eher passieren, als wenn alle Mitschüler auf dem Schulhof nur noch albanisch sprechen?

Weiterhin hast du mir nicht gesagt, was der Englischlehrer nun sagen soll, der kein Deutsch spricht.

Wenn ein Lehrer kein Deutsch versteht, ist er genauso in der Pflicht, die Sprache zu lernen, wie ein Schüler, der nicht Deutsch spricht. Ist das Konzept so kompliziert, dass man in einer Bildungsinstitution eine gemeinsame Sprache sprechen sollte?

Du begründest es mit Beleidigungen. Beleidigungen können einzelne Wörter sein. Ergo ist das Unterbinden der ganzen Sprache dumm, da die Beleidigungen einfach ins Deutsche übernommen werden können und dennoch kann kein erwachsener Mensch verstehen was gemeint ist.

Ich begründe es damit, dass es in einer Schule den Grundsatz gibt, dass die Leute in einer Sprache sprechen, die die Mitmenschen verstehen. Das kann aufgrund der Integration sein, aufgrund der Kontrolle betr. Mobbing oder es kann wegen Beleidigungen sein.

Am Bahnhof lernt man offensichtlich die Muttersprache. Dann wundert man sich, warum Integration scheitert.

Ehm... nein.

 

[Sierra]

Gerade Schwäbisch nutzt eine falsche Grammatik und würde dementsprechend nicht mehr der Deutschen Sprache entsprechen.
Wenn man schon auf Deutsch pocht, dann auf richtiges Deutsch. Dialekte stellen eine ziemlich Verschandelung der Sprache da.


Gescheiterte Integration kommt nicht vom Türkisch auf dem Pausenhof.

Man merkt an deinem Kommentar, dass du von Sprachen nicht viel Ahnung zu haben scheinst und lediglich DEINE Meinung darüber kundtust. Schade