Kickstarter - A whole new era of gaming

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Duncan

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1. Double Fine`s oldschool Point & Click ADventure

http://www.kickstarter.com/projects/66710809/double-fine-adventure

doublefineadventure.jpg


Angepeilt waren 400.000 - Erhalten haben sie ca. 3,5 Mio. Dollar und haben damit nen Kickstarter Rekord.

2. FTL - Faster Than Light

http://www.kickstarter.com/projects/66710809/double-fine-adventure

Das ganze Spiel ist eine rougelie Space Simulation. Angepeilt waren 10.000 - Erhalten haben sie 200.000 Dollar.

3. Shadowrun Returns

http://www.kickstarter.com/projects/1613260297/shadowrun-returns?ref=live

Da den ganzen Egoshooter Crap keiner mehr ertragen kann, haben sich hier findige Entwickler zusammen getan und präsentieren ihre Idee einer neuen Shadowrun Vision, wo man sich scheinbar weit aus eher am SNES Teil orientiert.

Angepeilt sind 400.000 - Mittlerweile haben sie schon ca. 360.000 Dollar

4. Wasteland 2

http://www.kickstarter.com/projects/inxile/wasteland-2?ref=category

Der Nachfolger des berühmt, berüchtigen Wasteland.

Angepeilt waren 900.000 - Erhalten haben sie fast 2.000.000 Dollar.

5. The Banner Saga - Viking Tactical RPG

http://www.kickstarter.com/projects/stoic/the-banner-saga?ref=category

Sehr ambitioniertes Strategie RPG mit Vikinger Thematik. Angepeilt waren 100.000 - Erhalten haben sie fast 370.000 Euro.





Man sollte echt mal stöbern, was es teilweise für richtig coole Indie Projekte etc. gibt :D
 
Ich warte auf den Tag an dem ein Kickstarter Projekt dieser Art scheitert. Das Problem ist das wir Ergebnisse erst in 1-2 Jahren sehen, im Moment Ist der Hype noch sehr groß.

Ich hab bis jetzt nur Slighy Mad Geld gegeben, die benutzen aber ne eigene Plattform und nicht Kickstarter.
 
Ich find das System ansich ganz gut. Profitieren die Spieler und die Entwickler von.

Nur was ist dem Geld, wenn ein Projekt nicht genügend Spenden erhält? Bekommt man das Geld wieder?
 
Wenn die Gaming community clever ist schaut sie sich solche kickstarter lieber mal an...

Alle beschwehren sich immer über die publisher...
Hier ist die möglichkeit diese los zu werden man unterstützt nämlich die Entwickler selbst, ergo totale künstleriche freiheit für die entwickler und keine zwänge mehr.
 
Ich find das System ansich ganz gut. Profitieren die Spieler und die Entwickler von.

Nur was ist dem Geld, wenn ein Projekt nicht genügend Spenden erhält? Bekommt man das Geld wieder?


Jap. Das ganze ist ja über Kickstarter protokolliert. Wer wem wieviel Geld gegeben hat. Kommt das Ziel nicht zustande, geht das Geld zurück. Ansonsten wird das Geld von Kickstarter an den Entwickler übergeben.


Erst wird gemeckert, das Publisher und Entwickler alle nur noch Rotz machen und jetzt wird gemeckert das Kickstarter sowieso failen wird. ^^
 
Neben Double Fine Adventure und Bannersaga habe ich noch folgendem Projekt meine Zusicherung gegeben:
http://www.kickstarter.com/projects/732317316/starlight-inceptiontm

photo-full.jpg


There will be two different game modes, one casual (kind of tower defense and arcade-y) and the other hardcore (configuration, power management, deeper experience). The casual will probably feel more like old WC. The hardcore will be more like X-wing vs. TIE. But just understand that this won't be a clone of those games - this is just a reference of the level of deepness we're shooting for.

Kindest Regards,
Garry
Er hat unter anderem in leitenden Positionen an Star Wars: Galactic Battlegrounds, Star Wars: Force Commander und Star Wars: Jedi Knight - Dark Forces II mitgearbeitet.
 
Das Problem, was ich an solchen Projekten sehe ist, dass man es einfach "ausnutzen" könnte.

Beispiel: Ein Publisher denkt sich, er möchte gerne ne Marke aufbeleben, dessen Lizenz er hat. Hat aber keine Lust auf Risiko. Sagt dann einem seiner Entwickler, er solle mal bei Kickstarter nen Aufruf machen, dass Serie XYZ wiederbelebt wird. Der Entwickler sagt natürlich auf seiner Kickstarter-Seite nicht, dass nun Ubisoft/EA etc. eigentlich dahinter steht. Wer dahinter steht weiß man nicht.

Durch so was könnte es Publishern leicht gemacht werden bei Games, die sie selbst entwickeln wollten, aber das Risiko zu groß ist, ohne großes Risiko und Investitionen ein Game zu entwickeln.


Oder auch sonst Entwickler, denen es eigentlich finanziell gut geht, entscheiden sich nen Game zu entwickeln. Gibt dann plötzlich genug Leute, die dafür spenden und die Entwickler somit auch kein großes Risiko haben beim Entwickeln. Entweder es verkauft sich danach gut oder nicht. Wenn nicht, ist es ja egal. Die Gamer haben ja das Projekt finanziert...


An sich find ich die Idee gut, nur geh ich davon aus, dass es bald Überhand gewinnen könnte, was das "Ausnutz"-Potential der Gamer angeht.
 
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