Einleitung
Hallo an alle Japan Interessenten und an die die es noch werden wollen...
Mein Name ist Hibiki und ich bin 22 Jahre alt! Mein größtes Interesse
steht für Japan, alles was mit Kultur, Sprache, Videospiele, Essen ect steht habe ich sehr lieb gewonnen. Da ich vor geraumer Zeit schon einen Japanreport geschrieben habe und euch alles mögliche über dieses Land berichtet habe wollte ich dieses erneut tun. Der Hauptgrund eigentlich diesmal ist auch das meine Freundin (die Japanerin ist) mit mir das Land meiner Träume bereist hat. Meine Freundin kommt aus Yokohama, das liegt links direkt neben Tokyo, wir sind mittlerweile über 1 1/2 Jahre zusammen und durch sie habe ich Japan noch besser kennengelernt.
Zwar habe ich in der Vergangenheit schon Japan des öfteren besucht, und dort ziemlich viele gute Freunde für mich gewinnen können, aber meine Freundin hat seid diesen Sommer mir den schönsten Japanurlaub in meinen ganzen Leben beschert!
Abflug der pure Stress...
Ich kann nur sagen der Unterschied zwischen den verschiedenen Fluggesellschaften ist gewaltig, besonderes was Service und Zuverlässigkeit angeht. Hatte doch die Lufthansa meinen Flug von München nach Frankfurt einfach gecancelt! Das beste kommt ja noch das der nächste Flug dann auch noch Verspätung hatte, zudem muss man sagen das die Lufthansa den besten Service bietet, wie mit Aussagen z.B. "Naja, wenn sie ihren Flug nicht schaffen, fliegen sie halt nen anderen Tag!" Naja, am liebsten hätte ich der Alten den Hals umgedreht aber was solls? Hauptsache ich konnte doch meinen Anschlussflug schaffen. Wenn man einmal in einer japanischen Flugmaschine gewesehen ist wird man schnell bemerken wie groß der Unterschied ist. Nette Begrüßung, schöne Stuardessen und einen super Service!!! Besonderes das Essen war diesmal sehr gut, unter Europäischen Mittagsmenü gab es natürlich auch japanisches Essen und soviel zu Trinken wie man wollte. Die Stuardessen waren stehst hilfsbereit und freundlich, sehr schick waren auch ihre süßen Uniformen...! Nun als dann langsam aber doch die Zeit verging und knappe 14 Std. Flug wir hinter uns gebracht haben kamen wir dann in Japan an. Das erste was einem natürlich aufällt ist die bullen Hitze und die starke Luftfeuchtigkeit. Angekommen und Richtung Chekpoint und Passcontrolle musste man dann noch 2 Std. Wartezeit ertragen. Als man dann die Strapazen hinter sich gebracht hatte wurde man dannach natürlich herzlichst von der Familie meiner Freundin empfangen.
Yokohama die 2.größte Stadt
Yokohama ist die 2. größte Stadt, sie zählt ungefähr 8 mill. Einwohner wobei nicht zu vergessen ist das Tokyo direkt daneben liegt. Das U und S-Bahnnetz sind gewaltig, würde man alle Station zusammenzählen glaube ich das man eine Zahl von über 800-1000 Stationen rechnen kann. Die meiste Zeit verbrachte ich in Aodabai, dies ist ein kleines Aussenbezirk von Yokohama. Aodabai ist ein ziemliches nettes Fleckchen wo man überhaupt nicht das Großsatadt leben zu spüren bekommt. Es gibt sogar einige Wälder die direkt an Aodabai grenzen. Ausserdem gibt es unzählige kleine 24. Std Shops wo man einkaufen gehen kann, daß heisst das wenn ihr etwas braucht, sei es angefangen mit Lebensmittel oder Kosmetika, macht man sich auf und gestattet dem Laden ein Besuch ab.
Man muss dazu sagen das die Preise nicht wirklich teurer sind als wie in Deutschland. Manchmal kann man sogar sagen das einige Dinge billiger
sind als wie hier. Was wirklich günstig war, sind kleine zwischen Mahlzeiten wie das "Onegiri", das sind leckere gefühlte Reisbällchen
gefüllt mit Fisch oder Gemüse. Es schmeckt aufjedenfall sehr Pikant und die Auswahl ist nicht klein! Zu der Stadt selber ist Yokohame meines
erachtens nicht so verbaut wie Tokyo, und die Menschen sind wirklich nett! Die Strassen sind sehr sauber und an jedem Strasseneck
findet man Resturantes. Will man billig Essen gehen, findet man immer in der nähe ein Yoshinoya (Fastfood für Japanische Küche) oder Mc Donalds (wobei ich Yoshinoya aufjedenfall bevorzuge). Was treibt man ansonsten so in Yokohama? Tja, die Leute lieben es in Karaoke zu gehen und dies war natülich das erste was wir gemacht haben. Solltet ihr denken das die Karaokebars vergleichbar sind wie unsere, täuscht ihr euch gewaltig. In Japan geht man am liebsten in die Karaokebox, der unterschied ist hier, das man in einem kleinen Zimmer mit einer Couch und einem Karaokesystem für sich alleine in Anspruch nehmen darf. Wer in der Zwischenzeit einen Snack oder Durst verspürt ruft einfach den Service an. Karaoke war ein rießen Spass und man musste sich für nichts schämen. Im jedem Fall sollte man unbedingt einmal Karaoke machen. Die darauf folgenden Tage war ich mal im Stadtzentrum einkaufen. Wow, als wir dort ankammen ging bei mir die Kaufsucht loß. Besonderes was es an Videospielegeschäfte gibt ist unfassbar. Die bekanntesten und besten Geschäfte sind das "Bic" und "Tsutaya". Wer mal einen abstecher bei Tsutaya macht, kann Raritäten für unter 5 Euro pro Game machen. Ansonsten wird alles geboten was ein Elektrofreak sich wünscht: Handys, PDA`s und vieles mehr für traumhafte Preise!
Japan mal anderes
Da man natürlich nicht nur die ganzen Elektrogeschäfte abklappern will und natürlich auch was von der japanischen Kultur und Landschaft sehen will, hatten wir uns am nächsten Tag vorgenommen eine Besichtigung im Asakusa zu machen. Asakusa liegt östlich von Tokyo und ist ca 1 1/2 Std. mit der S-Bahn von Yokohama entfernt. Tja, wie kann man das Asakusa erklären? Es ist eigentlich eine alte Einkaufpassage, am Ende der Passage liegt ein Schrein wo man beten, bzw. den Tempel besichtigen kann. Es ist aufjedenfall einen Besuch in der Einkaufspassage Wert. Dort findet man viele traditionelen Schnick Schnack, angefangen vom Handfecher bis zum japanischen Katanaschwert. Zudem gibt es viele leckere Imbiss-Stände mit den beliebtesten Spezialitäten aus Japan. Als dann so langsam die Zeit vor sich hin lief, hatten wir beschlossen uns einen besseren Überblick von Tokyo zu verschaffen. Wir dachten uns natürlich wo man am besten hin gehen sollte, aber als uns die Idee kam, haben wir uns kurzdarauf in das Tokyo Tower Building begeben. Von 333 m höche konnte man dann einen herrlichen Einblick in das heftige Großstadt leben verschaffen. Es ist im jeden Fall unvorstellbar, das in so einer Stadt fast 15 Million Einwoher leben.
Auf nach Gifu
Nach geraumer Zeit hatten wir die Nase voll von Tokyo und Yokohama, deswegen machten wir uns auf nach Gifu. Gifu ist eine recht kleine Stadt, es leben insgesammt 120000 Einwohner, die Stadt ist eingekreist von wunderschönen Berglandschaften und ein großer Fluss durchquert das Städtchen. Am Bahnhof angekommen ist man dennoch verwundert wie modern alles verarbeitet ist. Die Leute selbst sind sehr nett, aber dennoch sehr schüchtern. Es gibt keine U-Bahn oder S-Bahn, nur kleinere Strassenbahnen und Buse. Zudem ist in Gifu alles um ca. 40 % billiger als in Tokyo. Schön ist ausserdem die Schlossburg, die damals von Reichseiniger Nobunaga Oda erobert wurde. Die Burg wurde auf eine Bergspitze errichtet und liegt ca. 600 meter hoch. Ist man einmal oben auf der Burg, hört das staunen gar nicht mehr auf. Fantastische Berglandschaften, umseht mit grünen Bambusbäumen. Einfach unglaublich schön, so das man es mit Worten gar nicht erklären kann. Ich kann nur jeden raten einmal Gifu zu besichtigen, da ihr sowas niemals in Deutschland (Europa) finden könnt.
Odawara
Als nächstes sind wir nach Odawara gefahren. Odawara liegt westlich von Yokohama. Es leben nur ca.180000 Einwohner. Das Städtchen mündet dirket am Meer und im inneren des Landes gibt es auch viele Seen und inaktive Vulkane. Die Landschaften sind wie in Gifu einfach nur wunderschön. Am besten man durchfährt die Stadt mit dem Auto und fährt nachhinein auf dem Berg. Nach über 1000 m kann man dann die Weiten des Landes betrachten und genießen. Wer also einen Internationalen Führerschein hat muß unbedingt mal nach Odawara fahren. Ausserdem gibt es im Stadtinneren eine süße kleine Burg. Diese Burg wurde damals in der Edozeit von Toyotomi Hideyoshi erorbert. Alles im ganzen sollten Leute, die sich für japanische Kultur und Landschaften Ineressieren einen Tag für Odawara opfern.
Die Letzen Tage
Als langsam die 2 1/2 Wochen vergingen, machte ich mit meiner Freundin und ihrer Familie einen besuch in Osaka. Wir schauten und die Schlossburg von Toyotomi Hideyoshi an und gingen im Stadtzentrum einkaufen. Und wenn man schon einmal in Osaka angekommen ist mußten wir uns natürlich die Spizialitäten antuen. Osaka ist ja bekannt für ihre Omlette (Okonomiyaki) und Teigtaschen gefüllt mit Tintenfisch (Takoyaki)! Jeder der gerne deftiges Essen liebt, muss einmal diese Spizialitäten kosten. Die letzten 3 Tage waren wir noch in die Universal Studios, das war ein rießen Spaß, viele Aktraktionen und viele Resturantes machten diesen ort zum Erlebnis.
Zum Schluss...
Die Menschen sind mir sehr positiv Aufgefallen. Sehr freundlich und immer hilfsbereit. Das Wetter ist in der Sommerzeit ziemlich schwühl und heiss. Aber wir deutsche freuen uns ja immer wenn die Sonne scheint! Auch was die Frauen drüben angeht muß ich sagen das sie ziemlich warmherzig und jeder Zeit hilfsbereit waren. Die Männer hingegen sind meistens ein wenig kalt und herrscherisch. Man möchte kaum glauben, aber dennoch ist Japan so wie es ist ein richtiges schönes Land! Man sieht über die großen Gebäude hinweg und die Menschenmassen fallen nach einer Zeit gar nicht mehr auf. Im ganzen kann ich jeden mal empfehlen nach Japan zu fliegen, so lange er Japanischkenntisse und zudem Freunde drüben hat. Wer nach Japan ein alleingang machen möchte sollte vorher sehr gut planen, wie oder was er vor hat. Also wie gesagt es war für mich der schönste Urlaub in meinen Leben, und besonderes meiner Freundin und ihre Familie habe ich das zu verdanken. Ich kann mir gut vorstellen in Japan zu leben. Ich hatte sogar schon ein Arbeitsangebot, daß ich dann doch abschlagen musste. Naja aber ich warte noch, da ja meine Freundin noch studiert und wir später gemeinsam nach Japan umziehen werden...
Hier ein paar Bilder
http://de.photos.yahoo.com/bc/hibiki6666/
http://de.photos.yahoo.com/bc/hibiki66666/
Hallo an alle Japan Interessenten und an die die es noch werden wollen...
Mein Name ist Hibiki und ich bin 22 Jahre alt! Mein größtes Interesse
steht für Japan, alles was mit Kultur, Sprache, Videospiele, Essen ect steht habe ich sehr lieb gewonnen. Da ich vor geraumer Zeit schon einen Japanreport geschrieben habe und euch alles mögliche über dieses Land berichtet habe wollte ich dieses erneut tun. Der Hauptgrund eigentlich diesmal ist auch das meine Freundin (die Japanerin ist) mit mir das Land meiner Träume bereist hat. Meine Freundin kommt aus Yokohama, das liegt links direkt neben Tokyo, wir sind mittlerweile über 1 1/2 Jahre zusammen und durch sie habe ich Japan noch besser kennengelernt.
Zwar habe ich in der Vergangenheit schon Japan des öfteren besucht, und dort ziemlich viele gute Freunde für mich gewinnen können, aber meine Freundin hat seid diesen Sommer mir den schönsten Japanurlaub in meinen ganzen Leben beschert!
Abflug der pure Stress...
Ich kann nur sagen der Unterschied zwischen den verschiedenen Fluggesellschaften ist gewaltig, besonderes was Service und Zuverlässigkeit angeht. Hatte doch die Lufthansa meinen Flug von München nach Frankfurt einfach gecancelt! Das beste kommt ja noch das der nächste Flug dann auch noch Verspätung hatte, zudem muss man sagen das die Lufthansa den besten Service bietet, wie mit Aussagen z.B. "Naja, wenn sie ihren Flug nicht schaffen, fliegen sie halt nen anderen Tag!" Naja, am liebsten hätte ich der Alten den Hals umgedreht aber was solls? Hauptsache ich konnte doch meinen Anschlussflug schaffen. Wenn man einmal in einer japanischen Flugmaschine gewesehen ist wird man schnell bemerken wie groß der Unterschied ist. Nette Begrüßung, schöne Stuardessen und einen super Service!!! Besonderes das Essen war diesmal sehr gut, unter Europäischen Mittagsmenü gab es natürlich auch japanisches Essen und soviel zu Trinken wie man wollte. Die Stuardessen waren stehst hilfsbereit und freundlich, sehr schick waren auch ihre süßen Uniformen...! Nun als dann langsam aber doch die Zeit verging und knappe 14 Std. Flug wir hinter uns gebracht haben kamen wir dann in Japan an. Das erste was einem natürlich aufällt ist die bullen Hitze und die starke Luftfeuchtigkeit. Angekommen und Richtung Chekpoint und Passcontrolle musste man dann noch 2 Std. Wartezeit ertragen. Als man dann die Strapazen hinter sich gebracht hatte wurde man dannach natürlich herzlichst von der Familie meiner Freundin empfangen.
Yokohama die 2.größte Stadt
Yokohama ist die 2. größte Stadt, sie zählt ungefähr 8 mill. Einwohner wobei nicht zu vergessen ist das Tokyo direkt daneben liegt. Das U und S-Bahnnetz sind gewaltig, würde man alle Station zusammenzählen glaube ich das man eine Zahl von über 800-1000 Stationen rechnen kann. Die meiste Zeit verbrachte ich in Aodabai, dies ist ein kleines Aussenbezirk von Yokohama. Aodabai ist ein ziemliches nettes Fleckchen wo man überhaupt nicht das Großsatadt leben zu spüren bekommt. Es gibt sogar einige Wälder die direkt an Aodabai grenzen. Ausserdem gibt es unzählige kleine 24. Std Shops wo man einkaufen gehen kann, daß heisst das wenn ihr etwas braucht, sei es angefangen mit Lebensmittel oder Kosmetika, macht man sich auf und gestattet dem Laden ein Besuch ab.
Man muss dazu sagen das die Preise nicht wirklich teurer sind als wie in Deutschland. Manchmal kann man sogar sagen das einige Dinge billiger
sind als wie hier. Was wirklich günstig war, sind kleine zwischen Mahlzeiten wie das "Onegiri", das sind leckere gefühlte Reisbällchen
gefüllt mit Fisch oder Gemüse. Es schmeckt aufjedenfall sehr Pikant und die Auswahl ist nicht klein! Zu der Stadt selber ist Yokohame meines
erachtens nicht so verbaut wie Tokyo, und die Menschen sind wirklich nett! Die Strassen sind sehr sauber und an jedem Strasseneck
findet man Resturantes. Will man billig Essen gehen, findet man immer in der nähe ein Yoshinoya (Fastfood für Japanische Küche) oder Mc Donalds (wobei ich Yoshinoya aufjedenfall bevorzuge). Was treibt man ansonsten so in Yokohama? Tja, die Leute lieben es in Karaoke zu gehen und dies war natülich das erste was wir gemacht haben. Solltet ihr denken das die Karaokebars vergleichbar sind wie unsere, täuscht ihr euch gewaltig. In Japan geht man am liebsten in die Karaokebox, der unterschied ist hier, das man in einem kleinen Zimmer mit einer Couch und einem Karaokesystem für sich alleine in Anspruch nehmen darf. Wer in der Zwischenzeit einen Snack oder Durst verspürt ruft einfach den Service an. Karaoke war ein rießen Spass und man musste sich für nichts schämen. Im jedem Fall sollte man unbedingt einmal Karaoke machen. Die darauf folgenden Tage war ich mal im Stadtzentrum einkaufen. Wow, als wir dort ankammen ging bei mir die Kaufsucht loß. Besonderes was es an Videospielegeschäfte gibt ist unfassbar. Die bekanntesten und besten Geschäfte sind das "Bic" und "Tsutaya". Wer mal einen abstecher bei Tsutaya macht, kann Raritäten für unter 5 Euro pro Game machen. Ansonsten wird alles geboten was ein Elektrofreak sich wünscht: Handys, PDA`s und vieles mehr für traumhafte Preise!
Japan mal anderes
Da man natürlich nicht nur die ganzen Elektrogeschäfte abklappern will und natürlich auch was von der japanischen Kultur und Landschaft sehen will, hatten wir uns am nächsten Tag vorgenommen eine Besichtigung im Asakusa zu machen. Asakusa liegt östlich von Tokyo und ist ca 1 1/2 Std. mit der S-Bahn von Yokohama entfernt. Tja, wie kann man das Asakusa erklären? Es ist eigentlich eine alte Einkaufpassage, am Ende der Passage liegt ein Schrein wo man beten, bzw. den Tempel besichtigen kann. Es ist aufjedenfall einen Besuch in der Einkaufspassage Wert. Dort findet man viele traditionelen Schnick Schnack, angefangen vom Handfecher bis zum japanischen Katanaschwert. Zudem gibt es viele leckere Imbiss-Stände mit den beliebtesten Spezialitäten aus Japan. Als dann so langsam die Zeit vor sich hin lief, hatten wir beschlossen uns einen besseren Überblick von Tokyo zu verschaffen. Wir dachten uns natürlich wo man am besten hin gehen sollte, aber als uns die Idee kam, haben wir uns kurzdarauf in das Tokyo Tower Building begeben. Von 333 m höche konnte man dann einen herrlichen Einblick in das heftige Großstadt leben verschaffen. Es ist im jeden Fall unvorstellbar, das in so einer Stadt fast 15 Million Einwoher leben.
Auf nach Gifu
Nach geraumer Zeit hatten wir die Nase voll von Tokyo und Yokohama, deswegen machten wir uns auf nach Gifu. Gifu ist eine recht kleine Stadt, es leben insgesammt 120000 Einwohner, die Stadt ist eingekreist von wunderschönen Berglandschaften und ein großer Fluss durchquert das Städtchen. Am Bahnhof angekommen ist man dennoch verwundert wie modern alles verarbeitet ist. Die Leute selbst sind sehr nett, aber dennoch sehr schüchtern. Es gibt keine U-Bahn oder S-Bahn, nur kleinere Strassenbahnen und Buse. Zudem ist in Gifu alles um ca. 40 % billiger als in Tokyo. Schön ist ausserdem die Schlossburg, die damals von Reichseiniger Nobunaga Oda erobert wurde. Die Burg wurde auf eine Bergspitze errichtet und liegt ca. 600 meter hoch. Ist man einmal oben auf der Burg, hört das staunen gar nicht mehr auf. Fantastische Berglandschaften, umseht mit grünen Bambusbäumen. Einfach unglaublich schön, so das man es mit Worten gar nicht erklären kann. Ich kann nur jeden raten einmal Gifu zu besichtigen, da ihr sowas niemals in Deutschland (Europa) finden könnt.
Odawara
Als nächstes sind wir nach Odawara gefahren. Odawara liegt westlich von Yokohama. Es leben nur ca.180000 Einwohner. Das Städtchen mündet dirket am Meer und im inneren des Landes gibt es auch viele Seen und inaktive Vulkane. Die Landschaften sind wie in Gifu einfach nur wunderschön. Am besten man durchfährt die Stadt mit dem Auto und fährt nachhinein auf dem Berg. Nach über 1000 m kann man dann die Weiten des Landes betrachten und genießen. Wer also einen Internationalen Führerschein hat muß unbedingt mal nach Odawara fahren. Ausserdem gibt es im Stadtinneren eine süße kleine Burg. Diese Burg wurde damals in der Edozeit von Toyotomi Hideyoshi erorbert. Alles im ganzen sollten Leute, die sich für japanische Kultur und Landschaften Ineressieren einen Tag für Odawara opfern.
Die Letzen Tage
Als langsam die 2 1/2 Wochen vergingen, machte ich mit meiner Freundin und ihrer Familie einen besuch in Osaka. Wir schauten und die Schlossburg von Toyotomi Hideyoshi an und gingen im Stadtzentrum einkaufen. Und wenn man schon einmal in Osaka angekommen ist mußten wir uns natürlich die Spizialitäten antuen. Osaka ist ja bekannt für ihre Omlette (Okonomiyaki) und Teigtaschen gefüllt mit Tintenfisch (Takoyaki)! Jeder der gerne deftiges Essen liebt, muss einmal diese Spizialitäten kosten. Die letzten 3 Tage waren wir noch in die Universal Studios, das war ein rießen Spaß, viele Aktraktionen und viele Resturantes machten diesen ort zum Erlebnis.
Zum Schluss...
Die Menschen sind mir sehr positiv Aufgefallen. Sehr freundlich und immer hilfsbereit. Das Wetter ist in der Sommerzeit ziemlich schwühl und heiss. Aber wir deutsche freuen uns ja immer wenn die Sonne scheint! Auch was die Frauen drüben angeht muß ich sagen das sie ziemlich warmherzig und jeder Zeit hilfsbereit waren. Die Männer hingegen sind meistens ein wenig kalt und herrscherisch. Man möchte kaum glauben, aber dennoch ist Japan so wie es ist ein richtiges schönes Land! Man sieht über die großen Gebäude hinweg und die Menschenmassen fallen nach einer Zeit gar nicht mehr auf. Im ganzen kann ich jeden mal empfehlen nach Japan zu fliegen, so lange er Japanischkenntisse und zudem Freunde drüben hat. Wer nach Japan ein alleingang machen möchte sollte vorher sehr gut planen, wie oder was er vor hat. Also wie gesagt es war für mich der schönste Urlaub in meinen Leben, und besonderes meiner Freundin und ihre Familie habe ich das zu verdanken. Ich kann mir gut vorstellen in Japan zu leben. Ich hatte sogar schon ein Arbeitsangebot, daß ich dann doch abschlagen musste. Naja aber ich warte noch, da ja meine Freundin noch studiert und wir später gemeinsam nach Japan umziehen werden...
Hier ein paar Bilder
http://de.photos.yahoo.com/bc/hibiki6666/
http://de.photos.yahoo.com/bc/hibiki66666/