iTunes

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Howard
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iTunes bringt mich unter Windows wirklich öfters auf die Palme. Wird nen Update gemacht, durchsucht iTunes immer alle Verzeichnisse nach Liedern und fügt welche hinzu, die ich zuvor aus dem Verzeichnis gelöscht habe.
Manchmal entscheidet sich iTunes auch mal dazu, eine Zeichen, ein ganzes Wort oder einen ganzen Liedtext gegen irgendwelche unleserlichen Zeichen auszutauschen. Seien das Kanji, Umlaute oder ein "S" am Anfang eines Wortes. Ist das Mal geschehen, verändern sich die kompletten Informationen hinsichtlich eines Titels. Und das komische ist, dass es immer bei den selben Stücken passiert.
 
saug dir doch einfach nen anderes programm, wo man ganz einfach seine sachen aufs ipod rüberziehen kann.. itunes ist shit hoch zehn..
 
Ich grab den Thread mal für ne intressante News aus

Bruce Willis vs. Apple - Schauspieler geht gegen iTunes-Bestimmungen vor

Der Schauspieler Bruce Willis ist zwar erst 57 Jahre alt, kümmert sich allerdings schon darum, was nach seinem Tod mit seinem Besitz passieren soll, zu dem auch viele Lieder auf iTunes gehören. Doch laut den Bestimmungen von Apple sind die gekauften Nutzungsrechte an den Songs nicht übertragbar und auch Geräte mit den Liedern dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden.

Willis möchte seine recht große Sammlung, die auch auf »sehr vielen iPods« gespeichert ist, aber an seine Töchter Rumer, Scout und Tallulah vermachen und soll deswegen laut The Australian seine Berater angewiesen haben, einen Trust einzurichten, der sich darum kümmert. Notfalls sei Willis auch bereit, gegen Apple vor Gericht zu ziehen und wird Aktionen unterstützen, die Rechte von iTunes-Kunden verbessern.

»Es wird viele Menschen überraschen, dass all die Lieder und Bücher, die sie über Jahre gekauft haben, ihnen gar nicht gehören. Dabei ist es normal, dass man sie eine geliebten Person hinterlassen will«, so Chris Walton, ein Vermögensverwalter gegenüber der Zeitung.

Fairerweise sollte erwähnt werden, dass andere Musikdienste wie beispielsweise Amazon ähnliche Regeln hinsichtlich der Nicht-Übertragbarkeit haben und jeder Nutzer diesen beim Kauf zustimmt. Allerdings bedeutet dies nicht gleichzeitig, dass diese Regeln rechtlich haltbar sind. Vielleicht hilft ausgerechnet Bruce Willis dabei, das herauszufinden.

-Quelle
 
Hört sich ehrlich gesagt eher nach nem PR-Stunt an, gerade da Apple wegen Samsung gerade in der Kritik steht. Ich bezweifle, dass er wirklich seinen Töchtern seine "MP3-Sammlung" vermachen will...
 
Falls das er aber damit durchkommen sollte, müsste das nur positiv für uns sein. Das würde bedeuten, dass wir zumindest Sachen bei itunes weitergeben könnten. Kommt auch darauf, ob das Urteil auf andere Services übertragen werden kann oder nicht.
 
Ich glaube diese Firmen haben schon recht gute Anwälte die sich etwas dabei gedacht haben als sie die Nutzungsrichtilinien geschrieben haben :hmm: Mal sehen, für die Kunden kann es blß besser werden.

Rumer, Scout und Tallulah
Wirklich? Darf man in den USA seinem Kind jeden hirnrissigen Namen geben? Selbst für Hundnamen wäre das bescheuert.
 
Wirklich? Darf man in den USA seinem Kind jeden hirnrissigen Namen geben? Selbst für Hundnamen wäre das bescheuert.

Scheint so. Meine mich zu erinnern, dass irgend nen Promi sein Kind nach dem Zeugungsort benannt wurde. Ansonsten sind auch Markennamen gern gewählte Vornamen. So wie Nike, wobei die griechische Siegesgötin an sich noch ein schöner Name ist.
 
Nike kann ich noch verstehen, das ist wenigstens ein echter Name. Trotzdem sollte man seinem Kind wenigstens einen angemessenen Namen geben der zur Herkunft passt. Zum Thema:

Nur eine Zeitungsente:
Gestern machte eine Meldung die Runde im Internet, die fast als Apple-Sommerloch-Highlight in die Geschichte eingehen könnte. Wie unter anderem die britische Boulevardzeitung The Sun berichtete, war der US-amerikanische Schauspieler Bruce Willis ziemlich verärgert über die Nutzungsbedingungen im iTunes Store und zog angeblich eine Klage gegen Apple in Erwägung. Der vermeintliche Grund: die über Jahre über den iTunes Store gekaufte Musiksammlung kann nicht (offiziell) an die eigenen Töchter vererbt werden. Ein aussagekräftiger Tweet der Ehefrau des 57-jährigen Die-Hard-Darsteller brachte dann Licht in die Sache. Die Geschichte sei nicht wahr, zwitscherte Emma Heming-Willis kurz und knapp ins Internet. Damit hatte sich die ausufernde Berichterstattung dann auch erledigt.
http://www.apfeltalk.de/forum/content.php?r=4303-Bruce-Willis-Meldung
 
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