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Zero Tolerance Israel-Gaza-Krieg

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Bei so sachen m,achen bestimmt auch ein paar Promis mit. Direkt nach dem Überfall auf unschuldige Israelis. Dann wundert man sich noch warum Regierungen vor so einem Wilden Mob einknicken. Juden haben einfach keine Lobby. Merkt man ja auch hier. Ein paar wenige Linken springen über ihren schatten aber selbst hier hat sich bei denen die stimmung nach ner woche gedreht
 

Bei so sachen m,achen bestimmt auch ein paar Promis mit. Direkt nach dem Überfall auf unschuldige Israelis. Dann wundert man sich noch warum Regierungen vor so einem Wilden Mob einknicken. Juden haben einfach keine Lobby. Merkt man ja auch hier. Ein paar wenige Linken springen über ihren schatten aber selbst hier hat sich bei denen die stimmung nach ner woche gedreht
Das ist natürlich schwachsinn und könnte ferner von der politischen Realität nicht sein. Natürlich haben Jüdinnen und Juden eine Lobby. Christians United for Israel oder die einflussreiche AIPAC bestimmen die US-Politik gegenüber Israel seit Jahrzehnten. Nicht ohne Grund sitzen Kurden und Palästinenser bis heute ohne Staat da. Die einen haben eine starke Lobby hinter sich und die anderen nicht.
 

Da sind wir auch wieder bei der Doppelmoral. Israel soll die Waffen stillhalten und "Palestina" darf weiter machen. Kein großer Aufschrei.
Auch wieder großer Unfug, den du hier verbreitest. Waffenstillstände sind an beiden Seiten gescheitert und dann auch eher an der israelischen Seite. Dass ein Axel Springer Reporter Fake News verbreitet, ist nachvollziehbar. Das Unternehmen verdient am illegalen Siedlungsbau kräftig mit.

In einer Anzeige für Springers Kleinanzeigenseite in einer israelischen Wirtschaftszeitung heißt es plakativ: "From the river to the sea", "Vom Fluss bis zum Meer". Damit bewirbt man den Verkauf von Wohnungen über die eigene Webseite.

Sprich, der Springer Verlag spekuliert gerade auf neue illegale Siedlungen in Gaza und weist seine Mitarbeiter darauf hin, Halbwahrheiten zu verbreiten. Das haben schon interne Leaks aber belegt. Es stehen finanzielle Interessen auf dem Spiel.
Palästinenser vertreiben -> Umsatzsteigerung bei Springer.



Übrigens die israelische Partyszene geht schon ab. Könnte auch in Islamabad oder Kabul sein, wenn ihr mich fragt, sehe null Unterschiede. Die Israelis haben sich perfekt assimiliert und sind von ihren Nachbarn kaum mehr zu unterscheiden :krank: Den Männeranteil von 100 Prozent hat man auch hinbekommen. Auch sehr authentisch mit diesen Maschinengewehren. Hohes Lob an diese Integrationaleistung! :D
Ich habe das Video einem israelischen Freund gezeigt. Er meinte, es ging schon durch die israelische Medien. Aber das gezeigte, sei nicht wirklich kontrovers oder ungewöhnlich, sondern Teil des Mainstreams. Diese Leute sitzen im Parlament und in der Regierung.
 
Zuletzt bearbeitet:

Übrigens die israelische Partyszene geht schon ab. Könnte auch in Islamabad oder Kabul sein, wenn ihr mich fragt, sehe null Unterschiede. Die Israelis haben sich perfekt assimiliert und sind von ihren Nachbarn kaum mehr zu unterscheiden :krank: Den Männeranteil von 100 Prozent hat man auch hinbekommen. Auch sehr authentisch mit diesen Maschinengewehren. Hohes Lob an diese Integrationaleistung! :D
Ich habe das Video einem israelischen Freund gezeigt. Er meinte, es ging schon durch die israelische Medien. Aber das gezeigte, sei nicht wirklich kontrovers oder ungewöhnlich, sondern Teil des Mainstreams. Diese Leute sitzen im Parlament und in der Regierung.


Die Israelis brauchen sich hierfür gar nicht "assimilieren", die Mehrheit der jüdischen Israelis besteht mittlerweile aus mizrachische Juden.

(Nebenbei sind das auf dem Video Kahanisten, also jüdische Rechtsextreme und Bibis Koalitionspartner.)


ILLUSTRATION_ISRAELI_EXTREMIST_PARTIES.jpg
 
@Naru

Du scheinst dich mit der Materie auszukennen. Ich habe öfter gelesen, dass ein beachtlicher Teil der Palis, aus, zum Islam konvertierten, Ur-Juden besteht. Demnach sind beide Völker, zumindest genetisch, "Blutsbrüder". Wie wird das in Israel wahrgenommen und bewertet? Also von der normalen Bevölkerung, nicht von der rechten Szene.
 
@Naru

Du scheinst dich mit der Materie auszukennen. Ich habe öfter gelesen, dass ein beachtlicher Teil der Palis, aus, zum Islam konvertierten, Ur-Juden besteht. Demnach sind beide Völker, zumindest genetisch, "Blutsbrüder". Wie wird das in Israel wahrgenommen und bewertet? Also von der normalen Bevölkerung, nicht von der rechten Szene.

Beide Seiten berufen sich darauf, dass ihr "Blut" ein natürliches Anrecht auf den "Boden" hat, während die andere Seite nur ein "zugewanderte Fremdkörper" ist, ob nun "Araber" oder "Polen". Sehr beliebt ist die Nationalität der anderen Seite als künstliches Konstrukt anzusehen, während die eigene Nationalität natürlich ist.

Da unterscheidet sich die Vorstellung zwischen der rechten Szene und der Mehrheitsbevölkerung auf israelischer Seite nicht wirklich. Wo der Unterschied jedoch besteht ist ob man die andere Seite mit in seinem Staat integrieren oder abstoßen will (Das gilt jedoch nicht für den Zustand in den besetzten Gebiete, die sieht man erst auf linksliberaler bis linker Seite kritisch, die heute eine Mindermeinung darstellen.)

Inwiefern nun Palis mit den antiken Israeliten genetisch verwandt sind kann ich nicht sagen und erachte ich wiederum auch für unerheblich, da Ethnien/Nationalitäten eh soziale Konstrukte sind, irgendwo wird sich immer was genetisch finden lassen.

Edit: Mal ein krasses Beispiel: Russen und Ukrainer sollten wohl auch irgendwo genetisch verwandt sein, dennoch wird ein Ukrainer zurecht sagen, dass Syrer und Taiwaner für einen Ukrainer größere Brüder sind als Russen. Nebenbei war es ja der "Witz" an der Blutsbruderschaft, dass dieser Bund erst willentlich geschlossen wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wieder großer Unfug, den du hier verbreitest. Waffenstillstände sind an beiden Seiten gescheitert und dann auch eher an der israelischen Seite. Dass ein Axel Springer Reporter Fake News verbreitet, ist nachvollziehbar. Das Unternehmen verdient am illegalen Siedlungsbau kräftig mit.



Sprich, der Springer Verlag spekuliert gerade auf neue illegale Siedlungen in Gaza und weist seine Mitarbeiter darauf hin, Halbwahrheiten zu verbreiten. Das haben schon interne Leaks aber belegt. Es stehen finanzielle Interessen auf dem Spiel.
Palästinenser vertreiben -> Umsatzsteigerung bei Springer.



Übrigens die israelische Partyszene geht schon ab. Könnte auch in Islamabad oder Kabul sein, wenn ihr mich fragt, sehe null Unterschiede. Die Israelis haben sich perfekt assimiliert und sind von ihren Nachbarn kaum mehr zu unterscheiden :krank: Den Männeranteil von 100 Prozent hat man auch hinbekommen. Auch sehr authentisch mit diesen Maschinengewehren. Hohes Lob an diese Integrationaleistung! :D
Ich habe das Video einem israelischen Freund gezeigt. Er meinte, es ging schon durch die israelische Medien. Aber das gezeigte, sei nicht wirklich kontrovers oder ungewöhnlich, sondern Teil des Mainstreams. Diese Leute sitzen im Parlament und in der Regierung.
Das sind charedische Juden, auch für die nicht-charedische Bevölkerung in Israel ein Problem, und eher unbeliebt.
Auch das ist Israel :
 
Das sind charedische Juden, auch für die nicht-charedische Bevölkerung in Israel ein Problem, und eher unbeliebt.
Auch das ist Israel :
Ich weiß, dass Israel viel mehr ist als das. Auch die Türkei ist viel mehr als Erdogan und der Libanon viel mehr als die Hisbollah. Es gibt dort auch liberale Inseln. Würde mir angesichts meines letzten Urlaubs in Istanbul und der Kommunalwahlen weniger Sorgen um die Türkei machen. Dort wird es wohl für längere Zeit ein Pendelgleichgewicht zwischen liberalen und konservativen Kräften geben.
Ich habe mir auch mal Tel Aviv angeschaut. Tolle Partystadt und wenn man keinen muslimischen Vornamen hat, kommt auch in die Clubs dort rein. Aber exessiv im Nahen Osten feiern, kann man auch in Beirut oder Istanbul. Sonst fand ich den Rest in Israel nicht so prinkelnd. Und als schwules europäisches Pärchen sollte man sich in bestimmte Nachbarschaften Jerusalems besser nicht blicken lassen.
Auch konnte die Spannung über all spüren, insbesondere in Jerusalem. Zwischen Palis und Israelis und auch zwischen Israelis und Israelis. Und die Zeit in der West Bank war wirklich keine gute Erfahrung.
Fakt ist, dass die Tendenz in Israel eher dahin geht, wie in meinem Video gezeigt. Weite Teile der Bevölkerung radikalisieren sich immer mehr und was vor 20 Jahren politisch noch unsagbar war, ist heute Mainstream. Man sieht so eine Parade und schließt daraus, dass die Mehrheit der Israelis immer noch so ist. Gerade dieser liberale Teil der Bevölkerung hat mit niedrigen Geburtenraten zu kämpfen, während andere, radikale Gruppen, hohe Geburtenraten haben. Hinzu kommt die Einwanderung fanatischer Siedler aus den USA. Dein Video ist ein kleiner Ausschnitt aus der gesellschaftlichen Realität Israels. Die liberalen Israelis, die ich kenne, sagen, dass vor allem die radikale Seite in der Mehrheit ist und nicht weniger wird. Und es stimmt, wie du sagst, charedische und nicht charedische Juden mögen sich überhaupt nicht. Ein guter israelischer Freund sieht die Situation jetzt schon angespannt und sagt, dass er einen innerisraelischen Bürgerkrieg in den nächsten zwanzig Jahren für nicht unwahrscheinlich hält. Liberale und nicht-liberale Israelis hassen sich bis auf die Pest. Wären da nicht die Palis als gemeinsamer Feind, wären sie auch wohl längst aufeinander losgegangen. Der östliche Mittelmeerraum war über weite Jahrtausende ein multikultureller Lebensraum. In Israel hätte man die Möglichkeit gehabt, dieses kulturelle Erbe der Levante weiter zu führen. Man hat es nicht gemacht. In den dreißig Jahren wird Israel eher einem high tech Kabul oder Islamabad gleichen.
@Naru

Du scheinst dich mit der Materie auszukennen. Ich habe öfter gelesen, dass ein beachtlicher Teil der Palis, aus, zum Islam konvertierten, Ur-Juden besteht. Demnach sind beide Völker, zumindest genetisch, "Blutsbrüder". Wie wird das in Israel wahrgenommen und bewertet? Also von der normalen Bevölkerung, nicht von der rechten Szene.
Genetisch sind die heutigen Palästinenser auch viel näher mit der Urbevölkerung verwandt als die Aschkenasim-Juden, die rund 1500 Jahre in Europa gelebt haben. Die Vermischung der Palästinenser mit den arabischen Eroberern hielt sich in Grenzen. Die Araber haben sich historisch eher im Osten Syriens und im Irak niedergelassen und dort neue Städte gegründet. Je weiter man nach Westen oder an die Küste kommt, desto geringer ist die Vermischung. Die arabische Elite wollte vermeiden, dass sich die arabischen Truppen zu sehr mit der lokalen Bevölkerung vermischten. Die aus der Levante stammenden palästinensischen Christen und Mezrahi-Juden sind dann noch etwas näher an der einheimischen Bevölkerung. Ähnlich verhält es sich bei den Druzen. Aber keine der heutigen Bevölkerungsgruppen lässt sich so eindeutig auf die Urbevölkerung zurückführen. Denn auch die israelitische Urbevölkerung war das Ergebnis einer Vermischung von anatolischen und levantinischen Nomaden in der Vorbronzezeit. Einwanderung aus Italien und Griechenland gab es auch damals. Eine Urbevölkerung ohne Vermischung gab es also auch damals nicht. Diese Vorstellung ist, wie @Naru gesagt hat, stark von sozialen Konstrukten geprägt. Einen syrischen Mizrahi-Juden aus Aleppo wird man auch optisch nicht von einem muslimischen Aleppiner unterscheiden können. Die genetischen Unterschiede sind also nicht der Rede wert.
Die Samaritaner lassen sich am ehesten von der damaligen israelitischen Urgemeinde ableiten. Wegen ihrer strengen Heiratsvorschriften, die sich über die Jahrtausende erhalten haben, gibt es heute aber nur noch etwa 800 von ihnen.

Auf dem Papier sind also beide Völker bis zu einem gewissen Grad also tatsächlich Blutsbrüder. Wie wird das nun wahrgenommen? Araber und Juden bezeichnen sich im Alltag als Vettern. Man beruft sich auf den gleichen Stammvater. Wenn du einen liberalen Israeli fragst, mit wem du eher befreundet sein könntest, mit Deutschen oder mit Arabern, wird dir jeder sofort Araber sagen. Man ist sich kulturell und vom Wesen her einfach näher. Von den Israelis, die ich kenne, hat keiner deutsche Freunde. Die Israelis kommen mit ihnen nicht so gut klar, die kulturellen Unterschiede sind zu groß. Dagegen ist es nicht ungewöhnlich, dass viele in Berlin arabische Freunde haben. Extremistische oder fanatische Israelis sehen die Palästinenser eher als Fremdkörper und meinen, mit den arabischen Eroberungen im siebten Jahrhundert habe ein kompletter Bevölkerungsaustausch stattgefunden. Umgekehrt argumentieren extremistische Palästinenser ähnlich und meinen, zumindest die aschkenasischen Juden seien eigentlich Europäer, die irgendwann konvertiert seien oder sich so sehr mit der einheimischen Bevölkerung vermischt hätten, dass ihre orientalischen Wurzeln praktisch verschwunden seien.
 
Ich weiß, dass Israel viel mehr ist als das. Auch die Türkei ist viel mehr als Erdogan und der Libanon viel mehr als die Hisbollah. Es gibt dort auch liberale Inseln. Würde mir angesichts meines letzten Urlaubs in Istanbul und der Kommunalwahlen weniger Sorgen um die Türkei machen. Dort wird es wohl für längere Zeit ein Pendelgleichgewicht zwischen liberalen und konservativen Kräften geben.
Ich habe mir auch mal Tel Aviv angeschaut. Tolle Partystadt und wenn man keinen muslimischen Vornamen hat, kommt auch in die Clubs dort rein. Aber exessiv im Nahen Osten feiern, kann man auch in Beirut oder Istanbul. Sonst fand ich den Rest in Israel nicht so prinkelnd. Und als schwules europäisches Pärchen sollte man sich in bestimmte Nachbarschaften Jerusalems besser nicht blicken lassen.
Auch konnte die Spannung über all spüren, insbesondere in Jerusalem. Zwischen Palis und Israelis und auch zwischen Israelis und Israelis. Und die Zeit in der West Bank war wirklich keine gute Erfahrung.
Fakt ist, dass die Tendenz in Israel eher dahin geht, wie in meinem Video gezeigt. Weite Teile der Bevölkerung radikalisieren sich immer mehr und was vor 20 Jahren politisch noch unsagbar war, ist heute Mainstream. Man sieht so eine Parade und schließt daraus, dass die Mehrheit der Israelis immer noch so ist. Gerade dieser liberale Teil der Bevölkerung hat mit niedrigen Geburtenraten zu kämpfen, während andere, radikale Gruppen, hohe Geburtenraten haben. Hinzu kommt die Einwanderung fanatischer Siedler aus den USA. Dein Video ist ein kleiner Ausschnitt aus der gesellschaftlichen Realität Israels. Die liberalen Israelis, die ich kenne, sagen, dass vor allem die radikale Seite in der Mehrheit ist und nicht weniger wird. Und es stimmt, wie du sagst, charedische und nicht charedische Juden mögen sich überhaupt nicht. Ein guter israelischer Freund sieht die Situation jetzt schon angespannt und sagt, dass er einen innerisraelischen Bürgerkrieg in den nächsten zwanzig Jahren für nicht unwahrscheinlich hält. Liberale und nicht-liberale Israelis hassen sich bis auf die Pest. Wären da nicht die Palis als gemeinsamer Feind, wären sie auch wohl längst aufeinander losgegangen. Der östliche Mittelmeerraum war über weite Jahrtausende ein multikultureller Lebensraum. In Israel hätte man die Möglichkeit gehabt, dieses kulturelle Erbe der Levante weiter zu führen. Man hat es nicht gemacht. In den dreißig Jahren wird Israel eher einem high tech Kabul oder Islamabad gleichen.

Genetisch sind die heutigen Palästinenser auch viel näher mit der Urbevölkerung verwandt als die Aschkenasim-Juden, die rund 1500 Jahre in Europa gelebt haben. Die Vermischung der Palästinenser mit den arabischen Eroberern hielt sich in Grenzen. Die Araber haben sich historisch eher im Osten Syriens und im Irak niedergelassen und dort neue Städte gegründet. Je weiter man nach Westen oder an die Küste kommt, desto geringer ist die Vermischung. Die arabische Elite wollte vermeiden, dass sich die arabischen Truppen zu sehr mit der lokalen Bevölkerung vermischten. Die aus der Levante stammenden palästinensischen Christen und Mezrahi-Juden sind dann noch etwas näher an der einheimischen Bevölkerung. Ähnlich verhält es sich bei den Druzen. Aber keine der heutigen Bevölkerungsgruppen lässt sich so eindeutig auf die Urbevölkerung zurückführen. Denn auch die israelitische Urbevölkerung war das Ergebnis einer Vermischung von anatolischen und levantinischen Nomaden in der Vorbronzezeit. Einwanderung aus Italien und Griechenland gab es auch damals. Eine Urbevölkerung ohne Vermischung gab es also auch damals nicht. Diese Vorstellung ist, wie @Naru gesagt hat, stark von sozialen Konstrukten geprägt. Einen syrischen Mizrahi-Juden aus Aleppo wird man auch optisch nicht von einem muslimischen Aleppiner unterscheiden können. Die genetischen Unterschiede sind also nicht der Rede wert.
Die Samaritaner lassen sich am ehesten von der damaligen israelitischen Urgemeinde ableiten. Wegen ihrer strengen Heiratsvorschriften, die sich über die Jahrtausende erhalten haben, gibt es heute aber nur noch etwa 800 von ihnen.

Auf dem Papier sind also beide Völker bis zu einem gewissen Grad also tatsächlich Blutsbrüder. Wie wird das nun wahrgenommen? Araber und Juden bezeichnen sich im Alltag als Vettern. Man beruft sich auf den gleichen Stammvater. Wenn du einen liberalen Israeli fragst, mit wem du eher befreundet sein könntest, mit Deutschen oder mit Arabern, wird dir jeder sofort Araber sagen. Man ist sich kulturell und vom Wesen her einfach näher. Von den Israelis, die ich kenne, hat keiner deutsche Freunde. Die Israelis kommen mit ihnen nicht so gut klar, die kulturellen Unterschiede sind zu groß. Dagegen ist es nicht ungewöhnlich, dass viele in Berlin arabische Freunde haben. Extremistische oder fanatische Israelis sehen die Palästinenser eher als Fremdkörper und meinen, mit den arabischen Eroberungen im siebten Jahrhundert habe ein kompletter Bevölkerungsaustausch stattgefunden. Umgekehrt argumentieren extremistische Palästinenser ähnlich und meinen, zumindest die aschkenasischen Juden seien eigentlich Europäer, die irgendwann konvertiert seien oder sich so sehr mit der einheimischen Bevölkerung vermischt hätten, dass ihre orientalischen Wurzeln praktisch verschwunden seien.
Danke für deine ausführliche Antwort, und ja - Recht hast du. Ich wollte halt nur mal zeigen, dass Israel nicht nur aus den Orthodoxen besteht. Ich bin selber halb Israeli - Väterlicherseits, meine Mutter ist Russin, eigentlich bin ich derzeit in einer "tollen" Position was Geopolitik angeht :boogie:LGBT bin ich dazu auch noch.

Ernsthaft, um die Zukunft in Israel mache ich mir selber Sorgen. Ich könnte - wenn ich wollen würde - dorthin ziehen. Wirtschaftlich mMn ein tolles Land, und gibt paar tolle und liberale Plätze. Aber, ich würde es nie tun, da bleibe ich lieber hier. Im Moment besuche ich nichtmal Familie dort unten, sondern ziehe es vor wenn sie hierhin kommen.

Istanbul stand jetzt auch sehr lange auf meiner Bucketliste, die Stadt fasziniert mich, und ich bin was Geschichte, Kultur und Kulinarik angeht enorm interessiert. Aber aktuell lasse ich das auch lieber mal sein.

Mal zum Thema : Zum Krieg sage ich selber auch, dass langsam mal gut sein sollte - von beiden Seiten. Hier ist das klassische Beispiel von Hass und Gegenhass, Gewalt und Gegengewalt, eine Spirale die nie aufhören wird. Nur ist das Ganze sehr asymmetrisch. Das kann nie gut enden.
 
Istanbul stand jetzt auch sehr lange auf meiner Bucketliste, die Stadt fasziniert mich, und ich bin was Geschichte, Kultur und Kulinarik angeht enorm interessiert. Aber aktuell lasse ich das auch lieber mal sein.

Bitte lass dir von dritten nicht einreden, was Du tun sollst. Es ist besser sich selber ein Bild vor Ort zu machen. Von meiner Erfahrung her kann ich nur sagen es lohnt sich, natürlich sollte man sich erkundigen und wenn man Möglichkeit hat nen Guide engagieren der einem über die Sehenswürdigkeiten erzählt.

Zu dem Thema, man ist in so einer moralischen - Zwickmühle, ich will es auch nicht mehr hören aber egal wie viele User man im Internet blocked oder sich nicht darauf einlässt, irgendwo wird das Thema trotzdem aufgegriffen. Man sieht immer 5-10 Propaganda Videos und denkst dir das ist ja böse aber von der anderen Seite siehst du auch wieder 5-10 Propaganda Videos und denkst das ist ja auch böse, dieses ganze histerisieren und dann meint jeder User Recht zu haben was die eine Seite oder die andere Seite macht.
 
Danke für deine ausführliche Antwort, und ja - Recht hast du. Ich wollte halt nur mal zeigen, dass Israel nicht nur aus den Orthodoxen besteht. Ich bin selber halb Israeli - Väterlicherseits, meine Mutter ist Russin, eigentlich bin ich derzeit in einer "tollen" Position was Geopolitik angeht :boogie:LGBT bin ich dazu auch noch.

Ernsthaft, um die Zukunft in Israel mache ich mir selber Sorgen. Ich könnte - wenn ich wollen würde - dorthin ziehen. Wirtschaftlich mMn ein tolles Land, und gibt paar tolle und liberale Plätze. Aber, ich würde es nie tun, da bleibe ich lieber hier. Im Moment besuche ich nichtmal Familie dort unten, sondern ziehe es vor wenn sie hierhin kommen.

Istanbul stand jetzt auch sehr lange auf meiner Bucketliste, die Stadt fasziniert mich, und ich bin was Geschichte, Kultur und Kulinarik angeht enorm interessiert. Aber aktuell lasse ich das auch lieber mal sein.

Mal zum Thema : Zum Krieg sage ich selber auch, dass langsam mal gut sein sollte - von beiden Seiten. Hier ist das klassische Beispiel von Hass und Gegenhass, Gewalt und Gegengewalt, eine Spirale die nie aufhören wird. Nur ist das Ganze sehr asymmetrisch. Das kann nie gut enden.
Beide Seiten tragen Schuld, du hast Recht, es ist eine Gewaltspirale.. Und Israel folgt halt einfach gerade den Tendenzen der Region.
Wenn du Istanbul irgendwann in Betracht ziehst, kannst du mir gerne eine PN schreiben. Ich kann dir auch Viertel, Clubs und Bars empfehlen, die besonders LGBT freundlich sind. Ein LGBT Paradies wie Berlin oder Tel Aviv ist es vielleicht nicht, aber es kommt schon nah ran. Wobei auch Tel Aviv kein Paradies für homosexuelle Muslime ist ;) Ich hatte erwartet, dass Istanbul eine liberale und fortschrittliche Stadt ist, aber was ich gesehen habe, hat meine Erwartungen übertroffen. Bis jetzt ist es eine der liberalsten und progressivsten Städte, in denen ich je gewesen bin, und ich bin schon viel in der Welt herumgekommen. Würde sogar in Betracht ziehen eine Weile dort zu leben, wenn ich die Sprache könnte, denn türkisch ist schon ein must, wenn du dich mit den Locals wirklich anfreunden möchtest. Beirut solltest du dir auch geben, wenn die Lage sich dort wieder entspannt. Kann dir dort auch einige LGBT freundliche Viertel empfehlen. Jede dieser Städte haben ihren eigenen Charme. Mich zieht der mediterrane Raum generell eh an. Ziehe bald für einige Zeit nach Italien, wobei man dort auch mit Englisch nicht sehr weit kommt xD
 
Auf dem Papier sind also beide Völker bis zu einem gewissen Grad also tatsächlich Blutsbrüder. Wie wird das nun wahrgenommen? Araber und Juden bezeichnen sich im Alltag als Vettern. Man beruft sich auf den gleichen Stammvater. Wenn du einen liberalen Israeli fragst, mit wem du eher befreundet sein könntest, mit Deutschen oder mit Arabern, wird dir jeder sofort Araber sagen. Man ist sich kulturell und vom Wesen her einfach näher. Von den Israelis, die ich kenne, hat keiner deutsche Freunde. Die Israelis kommen mit ihnen nicht so gut klar, die kulturellen Unterschiede sind zu groß. Dagegen ist es nicht ungewöhnlich, dass viele in Berlin arabische Freunde haben. Extremistische oder fanatische Israelis sehen die Palästinenser eher als Fremdkörper und meinen, mit den arabischen Eroberungen im siebten Jahrhundert habe ein kompletter Bevölkerungsaustausch stattgefunden. Umgekehrt argumentieren extremistische Palästinenser ähnlich und meinen, zumindest die aschkenasischen Juden seien eigentlich Europäer, die irgendwann konvertiert seien oder sich so sehr mit der einheimischen Bevölkerung vermischt hätten, dass ihre orientalischen Wurzeln praktisch verschwunden seien.

Vergiss aber dabei nicht, dass die Israelis, die nach Berlin kommen, gerade nach Berlin kommen, da sie sich nicht mit der israelischen Mehrheitsmeinung identifizieren können. Auch gibt es in dem Kontext gleich drei Bedeutungen des Wortes "Arabern", die arabischen Israelis, die Palästinenser in den besetzten Gebieten und die arabischen Nachbarstaaten. Wenn du also die Frage stellen würdest ob man lieber mit Deutschen oder mit Arabern befreundet wäre, würden die (liberalen) jüdischen Israelis in Israel wohl erstmal an arabische Israelis oder an die arabischen Nachbarstaaten denken und nicht an die Palästinenser in den besetzten Gebieten.
 
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Ich weiß, dass Israel viel mehr ist als das. Auch die Türkei ist viel mehr als Erdogan und der Libanon viel mehr als die Hisbollah. Es gibt dort auch liberale Inseln. Würde mir angesichts meines letzten Urlaubs in Istanbul und der Kommunalwahlen weniger Sorgen um die Türkei machen. Dort wird es wohl für längere Zeit ein Pendelgleichgewicht zwischen liberalen und konservativen Kräften geben.
Ich habe mir auch mal Tel Aviv angeschaut. Tolle Partystadt und wenn man keinen muslimischen Vornamen hat, kommt auch in die Clubs dort rein. Aber exessiv im Nahen Osten feiern, kann man auch in Beirut oder Istanbul. Sonst fand ich den Rest in Israel nicht so prinkelnd. Und als schwules europäisches Pärchen sollte man sich in bestimmte Nachbarschaften Jerusalems besser nicht blicken lassen.
Auch konnte die Spannung über all spüren, insbesondere in Jerusalem. Zwischen Palis und Israelis und auch zwischen Israelis und Israelis. Und die Zeit in der West Bank war wirklich keine gute Erfahrung.
Fakt ist, dass die Tendenz in Israel eher dahin geht, wie in meinem Video gezeigt. Weite Teile der Bevölkerung radikalisieren sich immer mehr und was vor 20 Jahren politisch noch unsagbar war, ist heute Mainstream. Man sieht so eine Parade und schließt daraus, dass die Mehrheit der Israelis immer noch so ist. Gerade dieser liberale Teil der Bevölkerung hat mit niedrigen Geburtenraten zu kämpfen, während andere, radikale Gruppen, hohe Geburtenraten haben. Hinzu kommt die Einwanderung fanatischer Siedler aus den USA. Dein Video ist ein kleiner Ausschnitt aus der gesellschaftlichen Realität Israels. Die liberalen Israelis, die ich kenne, sagen, dass vor allem die radikale Seite in der Mehrheit ist und nicht weniger wird. Und es stimmt, wie du sagst, charedische und nicht charedische Juden mögen sich überhaupt nicht. Ein guter israelischer Freund sieht die Situation jetzt schon angespannt und sagt, dass er einen innerisraelischen Bürgerkrieg in den nächsten zwanzig Jahren für nicht unwahrscheinlich hält. Liberale und nicht-liberale Israelis hassen sich bis auf die Pest. Wären da nicht die Palis als gemeinsamer Feind, wären sie auch wohl längst aufeinander losgegangen. Der östliche Mittelmeerraum war über weite Jahrtausende ein multikultureller Lebensraum. In Israel hätte man die Möglichkeit gehabt, dieses kulturelle Erbe der Levante weiter zu führen. Man hat es nicht gemacht. In den dreißig Jahren wird Israel eher einem high tech Kabul oder Islamabad gleichen.

Genetisch sind die heutigen Palästinenser auch viel näher mit der Urbevölkerung verwandt als die Aschkenasim-Juden, die rund 1500 Jahre in Europa gelebt haben. Die Vermischung der Palästinenser mit den arabischen Eroberern hielt sich in Grenzen. Die Araber haben sich historisch eher im Osten Syriens und im Irak niedergelassen und dort neue Städte gegründet. Je weiter man nach Westen oder an die Küste kommt, desto geringer ist die Vermischung. Die arabische Elite wollte vermeiden, dass sich die arabischen Truppen zu sehr mit der lokalen Bevölkerung vermischten. Die aus der Levante stammenden palästinensischen Christen und Mezrahi-Juden sind dann noch etwas näher an der einheimischen Bevölkerung. Ähnlich verhält es sich bei den Druzen. Aber keine der heutigen Bevölkerungsgruppen lässt sich so eindeutig auf die Urbevölkerung zurückführen. Denn auch die israelitische Urbevölkerung war das Ergebnis einer Vermischung von anatolischen und levantinischen Nomaden in der Vorbronzezeit. Einwanderung aus Italien und Griechenland gab es auch damals. Eine Urbevölkerung ohne Vermischung gab es also auch damals nicht. Diese Vorstellung ist, wie @Naru gesagt hat, stark von sozialen Konstrukten geprägt. Einen syrischen Mizrahi-Juden aus Aleppo wird man auch optisch nicht von einem muslimischen Aleppiner unterscheiden können. Die genetischen Unterschiede sind also nicht der Rede wert.
Die Samaritaner lassen sich am ehesten von der damaligen israelitischen Urgemeinde ableiten. Wegen ihrer strengen Heiratsvorschriften, die sich über die Jahrtausende erhalten haben, gibt es heute aber nur noch etwa 800 von ihnen.

Danke für die ausführliche Antwort, man lernt eben nie aus.

Auf dem Papier sind also beide Völker bis zu einem gewissen Grad also tatsächlich Blutsbrüder. Wie wird das nun wahrgenommen? Araber und Juden bezeichnen sich im Alltag als Vettern. Man beruft sich auf den gleichen Stammvater. Wenn du einen liberalen Israeli fragst, mit wem du eher befreundet sein könntest, mit Deutschen oder mit Arabern, wird dir jeder sofort Araber sagen. Man ist sich kulturell und vom Wesen her einfach näher. Von den Israelis, die ich kenne, hat keiner deutsche Freunde. Die Israelis kommen mit ihnen nicht so gut klar, die kulturellen Unterschiede sind zu groß. Dagegen ist es nicht ungewöhnlich, dass viele in Berlin arabische Freunde haben. Extremistische oder fanatische Israelis sehen die Palästinenser eher als Fremdkörper und meinen, mit den arabischen Eroberungen im siebten Jahrhundert habe ein kompletter Bevölkerungsaustausch stattgefunden. Umgekehrt argumentieren extremistische Palästinenser ähnlich und meinen, zumindest die aschkenasischen Juden seien eigentlich Europäer, die irgendwann konvertiert seien oder sich so sehr mit der einheimischen Bevölkerung vermischt hätten, dass ihre orientalischen Wurzeln praktisch verschwunden seien.

Mein Schwiegervater hatte mal in der Firma u.a. 2 syrische Christen und einen arabischen Juden beschäftigt. Bis die nach Urlaub an einem religiösen Feiertag fragten, wusste ich nicht mal, dass es Christen oder Juden sind. Ich meine, optisch kann man das schwer erraten und kulturell, habe ich bis dahin auch null Unterschiede zu muslimischen Arabern bemerkt. Selbst der Sprachgebrauch ist identisch. Ein "valla", "inschallah" oder "hamdullah" wirst du auch am laufenden Band von arabischen Christen und Juden hören. Allah, wahrscheinlich abgeleitet vom hebräischen Elohim, bedeutet ja, im arabischen, Gott.

@Istanbul

Als Türke, der mehrmals, aus geschäftlichen Gründen, nach Istanbul reist, kann ich sagen, dass ich die Stadt hasse. Zu bunt, zu voll, zu chaotisch und das Essen schmeckt mir zum Großteil nicht, weil es eher an die Masse angepasst ist. Ach ja, sollte vielleicht auch erwähnen, dass ich in Berlin lebe und eh schon die Schnauze voll von bunten Menschenmassen habe.

Da bin ich lieber irgendwo in Zentralanatolien unterwegs, wo die Bevölkerung homogener ist, Chaos mir erspart bleibt und das Essen auch schmeckt. Wer aber wirklich gut essen möchte, wird imo eher in kurdischen Hochburgen wie Urfa fündig.
 
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Toter und viele Verletzte bei Siedler-Ausschreitungen im Westjordanland
Bei Zusammenstößen zwischen gewalttätigen Siedlern und palästinensischen Bewohnern sind am Freitag in der Nähe von Ramallah ein Palästinenser getötet und weitere 25 verletzt worden. Das gab das palästinensische Gesundheitsministerium bekannt.

Siedler aus einem illegalen Außenposten waren mit Schusswaffen in das Dorf Al-Mughajir, 20 Kilometer nordöstlich von Ramallah, eingedrungen, nachdem ein 14 Jahre alter Siedler beim Hüten einer Tierherde verschwunden war.

Israelische Medien berichteten, dass zuerst israelische Sicherheitskräfte in Al-Mughajir einrückten, um dort nach dem Siedler-Jungen zu suchen. Bewohner bewarfen die Soldaten mit Steinen und Brandsätzen. Drei Soldaten erlitten demnach leichte Verletzungen. Anschließend drangen Hunderte Siedler in das Dorf ein, um palästinensisches Eigentum zu zerstören, wie Augenzeugen berichteten. Nach Angaben der Dorfverwaltung setzten sie Dutzende Autos und mehrere Häuser in Brand. Die Angaben beider Seiten ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Auf Bildern war jedoch Feuer zu sehen.

Seit Beginn des Kriegs zwischen Israel und der islamistischen Hamas im Gazastreifen am 7. Oktober vergangenen Jahres ist die Zahl von Gewalttaten extremistischer Siedler gegen Palästinenser angestiegen. Aber auch die Zusammenstöße zwischen israelischen Sicherheitskräften und militanten Palästinensern wurden häufiger. 442 Palästinenser wurden seither nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums bei israelischen Militäreinsätzen, Konfrontationen oder eigenen Anschlägen getötet.

 
Ja. Mal sehen wie es da weiter geht in den nächsten Stunden.
Sollte es so kommen, wird es da unten brennen. Die USA haben ja heute nochmal bekräftigt Israel militärisch zu unterstützen. Könnte also auch Luftschläge von US Kriegsschiffen geben. Bin dann gespannt was das für Auswirkungen auf Rußland geben wird, die bekommen ja aktuell Drohnen vom Iran.
 
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