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Zero Tolerance Israel-Gaza-Krieg

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Dies ist mir aber ziemlich egal, da ich die Religion nicht betrachte.
Israel hat mir ihrem Einsatz jegliche Zurückhaltung verloren und ist viel zu aggressiv vorgegangen. International wird dies auch ein wenig anders als bei uns betrachtet.
Der Boykott soll den Staat Israel treffen. Was auch völlig legitimer Aussruck eines Protestes ist. Da hier auch nicht Juden von betroffen sein werden.
Die Religion ist egal, es geht um das Land.

Wenn man nur Israel als Nichtbetroffener boykottiert und die Person mir behauptet, dass ihm die Zusammensetzung der Mehrheitsbevölkerung egal ist, der müsste selbst merken, dass da was nicht stimmt.

Wenn man auf den Punkt erwidert, dass es einem ja nicht um Religion geht, der zeigt zudem, dass er nichts von Antisemitismus versteht.
 
Ein Antisemit, hätte auch vor dem Krieg bestimmte Marken und Firmen gemieden. Diese Namen stehen ja nicht erst seit dem letzten Krieg Israel nahe.

Hinzu kommt natürlich noch der Gruppenzwang beim Boykott. Wenn man mit 3 Freunden unterwegs ist und der eine Freund sagt, dass er Starbucks boykottiert, setzt man sich eben in ein anderes Cafe.

Die Social Media Bubble tut dann ihr Übriges. Meine lieblings-Influencer boykottieren Israel, also mache ich das jetzt auch, auch wenn ich den Grund nicht verstehe.

Der Großteil der Boykottierer sind Mitläufer.
 
Na ja.
„Regime“ im Kontext mit Israel weckt trotzdem Bezüge zum sog. „zionistischen Regime“, wie der Iran nicht müde wird Israel zu bezeichnen. Ein bisschen mehr auf die Wortwahl achten kann nicht schaden, gerade in einem Zero Tolerance Thread.

Den Bezug sehe ich nicht automatisch gegeben.

Regime bezeichnet einen Staat der undemokratisch und eine Diktatur ist. Ist Israel nicht denn in Israel gibt es demokratische Wahlen im Gegensatz zu allen anderen Ländern rund um Israel. Man kann Israel für ihre Politik kritisieren, ein Regime ist es trotzdem nicht. Aber schon klar von wem das kommt.

Nein, Regime bezeichnet in erster Linie völlig wertfrei eine politische Ordnung oder ein System (=> Besatzung).

Im Alltagssprachgebrauch ist Regime negativ konnotiert und wird gerne im Kontext autokratischer Staaten verwendet. Das bedeutet aber nicht, dass jedes Regime in dem Sinne eine Diktatur ist. Das ist eine falsche Schlussfolgerung.
 
Den Bezug sehe ich nicht automatisch gegeben.



Nein, Regime bezeichnet in erster Linie völlig wertfrei eine politische Ordnung oder ein System (=> Besatzung).

Im Alltagssprachgebrauch ist Regime negativ konnotiert und wird gerne im Kontext autokratischer Staaten verwendet. Das bedeutet aber nicht, dass jedes Regime in dem Sinne eine Diktatur ist. Das ist eine falsche Schlussfolgerung.
Dann sollte man vielleicht @Tha-Rik fragen, was er unter Regime versteht bzw. mit Regime meint.
Ist Israel als Staat illegitim, also der gesamte Staat auf fremdem (palästinensischen) Boden errichtet? Oder nur in den Grenzen von vor dem Sechstagekrieg?
Oder nur das Besatzungsregime (die völkerrechtswidrig besetzten und jüngst annektierten / bebauten Gebiete, z.B. im Westjordanland)?

Und nett von wikipedia abgeschrieben :vv:
 
Dann sollte man vielleicht @Tha-Rik fragen, was er unter Regime versteht bzw. mit Regime meint.
Ist Israel als Staat illegitim, also der gesamte Staat auf fremdem (palästinensischen) Boden errichtet? Oder nur in den Grenzen von vor dem Sechstagekrieg?
Oder nur das Besatzungsregime (die völkerrechtswidrig besetzten und jüngst annektierten / bebauten Gebiete, z.B. im Westjordanland)?

Und nett von wikipedia abgeschrieben :vv:

Ich würde mir wünschen, dass andere hier auch von Wikipedia abschreiben. Dann müsste ich das nicht tun.

In den von Israel besetzten Gebieten gibt es für Palästinenser keine Wahlen und keine demokratischen Prozesse, sondern nur das Militärrecht. Daher ist es gemäß allgemein anerkanntem Sprachgebrauch auch folgerichtig, hier von Besatzungsregime zu sprechen. Das ist meine Position. Tha-Rik bezieht sich aber wohl auch auf die Innenpolitik Israels.

Innenpolitisch könnte man kritisch von Regime mit Verweis auf Netanyahus autokratische Tendenzen sprechen. Versuche die Unabhängigkeit der Justiz und Befugnisse der Knesset anzugreifen, Einschränkung der Pressefreiheit und Zensursystem sowie juristische und faktische Ungleichbehandlung von Juden und Nicht-Juden bzw. ethnisch weniger akzeptierten Juden ist ein defizitärer Standard an Demokratie.

Das wären Tatbestände, die ein Demokrat kritisieren müsste und nicht den Versuch, jenen Tatbeständen Ausdruck zu verleihen.
 
Ein Antisemit, hätte auch vor dem Krieg bestimmte Marken und Firmen gemieden. Diese Namen stehen ja nicht erst seit dem letzten Krieg Israel nahe.

Hinzu kommt natürlich noch der Gruppenzwang beim Boykott. Wenn man mit 3 Freunden unterwegs ist und der eine Freund sagt, dass er Starbucks boykottiert, setzt man sich eben in ein anderes Cafe.

Die Social Media Bubble tut dann ihr Übriges. Meine lieblings-Influencer boykottieren Israel, also mache ich das jetzt auch, auch wenn ich den Grund nicht verstehe.

Der Großteil der Boykottierer sind Mitläufer.

Das legt sich ja nach der Zeit bei den ganzen Mitläufern ja auch wieder, bis es dann, wenn es wieder dort unten kracht, wieder das Ganze hochkocht.
 
Das legt sich ja nach der Zeit bei den ganzen Mitläufern ja auch wieder, bis es dann, wenn es wieder dort unten kracht, wieder das Ganze hochkocht.

Na mittlerweile ist die Sache, gefühlt, fast vergessen. Zara, Starbucks und co. werden wieder voller.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Die aktuelle Politik in Israel, sei es der aktuelle Krieg und die Konsequenzen für die Bevölkerung, der Siedlungsbau und die Unterdrückung der orthodoxen Juden und Palästinenser im eigenen Lande, sprechen nicht grad für Demokratie.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich weiß echt nicht, warum es einigen so schwer fällt zwischen einer konkreten Regierung und einem Staat zu trennen. Klappt doch bei anderen Ländern auch. Israel ist selbstverständlich eine Demokratie und hat ebenso selbstverständlich eine demokratisch gewählte Regierung und kein "Regime". Deswegen muss man nicht alles, was die Netanjahu-Regierung, veranstaltet, gut finden.

Bei allem wollen wir aber bitte nicht vergessen, dass in Gaza eine Terrorgruppe durchregiert. Eine Terrorgruppe, die ihre eigenen Bevölkerung unterdrückt, militärische Ziele sich hinter ihnen versteckt. Eine Terrorgruppe, die am 7. Oktober 2023 Israel überfallen, über tausend Menschen zum Teil bestialisch ermordet und Geiseln gefangengenommen hat, von denen viele bis heute nicht freigelassen wurden. Das scheint irgendwie komplett in Vergessenheit geraten zu sein. Die Hamas muss weg. Erst dann kann es Frieden geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir wünschen, dass andere hier auch von Wikipedia abschreiben. Dann müsste ich das nicht tun.

In den von Israel besetzten Gebieten gibt es für Palästinenser keine Wahlen und keine demokratischen Prozesse, sondern nur das Militärrecht. Daher ist es gemäß allgemein anerkanntem Sprachgebrauch auch folgerichtig, hier von Besatzungsregime zu sprechen. Das ist meine Position. Tha-Rik bezieht sich aber wohl auch auf die Innenpolitik Israels.

Innenpolitisch könnte man kritisch von Regime mit Verweis auf Netanyahus autokratische Tendenzen sprechen. Versuche die Unabhängigkeit der Justiz und Befugnisse der Knesset anzugreifen, Einschränkung der Pressefreiheit und Zensursystem sowie juristische und faktische Ungleichbehandlung von Juden und Nicht-Juden bzw. ethnisch weniger akzeptierten Juden ist ein defizitärer Standard an Demokratie.

Das wären Tatbestände, die ein Demokrat kritisieren müsste und nicht den Versuch, jenen Ausdruck zu verleihen.
Na ja. Also ich würde nie die Türkei oder Ungarn als Regime bezeichnen, weil sie auf diesen Gebieten häufig kritisiert werden. Es müssten schon erhebliche Zweifel an der demokratischen Legitimität der Regierung und dem Staat bestehen, z.B. dort, wo er ohne jedwede demokratische Kontrolle beständig Macht ausübt, damit ich von einem Regime spräche. Insofern ist der Begriff auf die besetzten und annektierten Gebiete anwendbar, nicht aber auf die Gebiete, in denen Israel seine Staatsmacht weitestgehend demokratisch legitimiert und völkerrechtskonform (in den Grenzen nach dem Sechstagekrieg) ausübt (siehe UN Resolution 242).
 
Ich weiß echt nicht, warum es einigen so schwer fällt zwischen einer konkreten Regierung und einem Staat zu trennen. Klappt doch bei anderen Ländern auch. Israel ist selbstverständlich eine Demokratie und hat ebenso selbstverständlich eine demokratisch gewählte Regierung und kein "Regime". Deswegen muss man nicht alles, was die Netanjahu-Regierung, veranstaltet gut finden.

Demokratisch gewählt werden und demokratisch regieren, sind 2 paar Schuhe. Sobald man an die Macht kommt, macht man eh was man will. Das sieht man ja aktuell auch in Deutschland.

Bei allem wollen wir aber bitte nicht vergessen, dass in Gaza eine Terrorgruppe durchregiert. Eine Terrorgruppe, die am 7. Oktober 2023 Israel überfallen, tausende Menschen bestialisch ermordet und Geiseln gefangengenommen hat, von denen viele bis heute nicht freigelassen wurden. Das scheint irgendwie komplett in Vergessenheit geraten zu sein.

Ne, am 7.10. waren noch alle hinter Israel, bis die Antwort der IDF kam, die die 10fache Zerstörung mit sich brachte.

Am Ende sind es halt unschuldige Menschen, die auf beiden Seiten leiden.
 
Die orthodoxen Juden, werden als Mensch zweiter Klasse behandelt und Palästinener dürfen einige Berufe erst gar nicht ausüben. Vom Westjordanland wollen wir ja erst gar nicht anfangen. Wenn das für dich Demokratie ist, dann gute Nacht. Behaltet dann lieber eure Scheindemokratie.

Nebenbei, die orthodoxen männlichen Juden sind die Privilegierten in Israel, gerade ihre Ordnung wird auch an der Klagemauer gegen die Frauen durchgesetzt.
 
Kurze Ansage, bevor sich das weiter hinzieht.

Es ist legitim von einem Besatzungsregime im Bezug auf Israel und die Palästinensergebiete zu sprechen. Die israelische Regierung selbst als Regime mag zwar laut allgemeiner weitgefasster Definition stimmen, ist hier aber bewusst fehlleitend und entspricht nicht dem üblichen Sprachgebrauch. Hier wird Regime für nicht demokratisch gebildete und kontrollierte Herrschaftsformen verwendet, welche bei Israel eindeutig nicht vorliegen, trotz einiger politischer Bemühungen von Seiten Netanyahus. Dementsprechend ist es von nun an untersagt, allgemein vom israelischen Regime zu sprechen.
 
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Deutschland muss sich entscheiden: Ist es möglich, einen Weg der bedingungslosen Solidarität mit Israel zu finden, der trotzdem nicht automatisch die Hinnahme jedweden Vorgehens einer in Teilen rechtsextremen und zutiefst rassistischen israelischen Regierung bedeutet? Das hieße, die Hilfe zu konditionieren.

Oder will Deutschland tatsächlich die „Staatsräson“ als einen aus übergeordneten Gründen vertretbaren Rechtsbruch definieren? Das hieße, die Glaubwürdigkeit beim internationalen Eintreten für eine „regelbasierte Weltordnung“ restlos zu verspielen.

Die USA stehen im Übrigen vor dem gleichen Dilemma – bloß dass es dort nur um eine Präsidentschaftswahl geht, während in Deutschland die richtige Lehre aus der Vergangenheit verhandelt wird.


Die Debatte über den Nahost-Konflikt ist in Deutschland um eine Eskalationsstufe reicher. Die Universität zu Köln hat die berühmte jüdische US-Philosophin Nancy Fraser ausgeladen, weil sie sich kritisch gegenüber Israel geäußert hatte. Sie sollte im Mai die Albertus-Magnus-Professur antreten und dort zwei Vorlesungen halten. Als Grund wurde die Unterschrift Frasers unter den offenen Brief „Philosophy for Palestine“ genannt.


Israels Premierminister Benjamin Netanyahu hat angekündigt, dass eine Offensive nach Rafah, im Süden des Gazastreifens bevorstehe. »Dieser Sieg erfordert den Einmarsch in Rafah und die Ausschaltung der dortigen Terroristenbataillone. Das wird geschehen – es gibt ein Datum«, so Netanyahu in einem Video.
Netanyahu hatte immer wieder betont, Israel müsse Bodentruppen nach Rafah schicken, da dies die letzte Hochburg der Hamas im Gazastreifen sei. Die internationale Gemeinschaft mahnte jedoch, davon abzusehen, um die Zivilbevölkerung zu schützen. Laut Israel gebe einen Plan zum Schutz der Zivilisten. Sie sollen etwa durch eine vorherige Evakuierung geschützt werden. Die USA und zahlreiche weitere Staaten bezweifeln jedoch, dass sich das Vorhaben ohne massive zivile Verluste realisieren lässt. Nachdem weite Teile des Gazastreifens durch Israels Militäreinsatz bereits unbewohnbar geworden sind, harren in Rafah schätzungsweise mehr als eine Million Geflüchtete aus. Die Debatte über den Vormarsch auf Rafah sorgte zuletzt für zunehmende Spannungen mit den USA, Israels wichtigstem Verbündeten.
 
Na mittlerweile ist die Sache, gefühlt, fast vergessen. Zara, Starbucks und co. werden wieder voller.
Zum Glück :)


Ich würde mir wünschen, dass andere hier auch von Wikipedia abschreiben. Dann müsste ich das nicht tun.

In den von Israel besetzten Gebieten gibt es für Palästinenser keine Wahlen und keine demokratischen Prozesse, sondern nur das Militärrecht. Daher ist es gemäß allgemein anerkanntem Sprachgebrauch auch folgerichtig, hier von Besatzungsregime zu sprechen. Das ist meine Position. Tha-Rik bezieht sich aber wohl auch auf die Innenpolitik Israels.

Innenpolitisch könnte man kritisch von Regime mit Verweis auf Netanyahus autokratische Tendenzen sprechen. Versuche die Unabhängigkeit der Justiz und Befugnisse der Knesset anzugreifen, Einschränkung der Pressefreiheit und Zensursystem sowie juristische und faktische Ungleichbehandlung von Juden und Nicht-Juden bzw. ethnisch weniger akzeptierten Juden ist ein defizitärer Standard an Demokratie.

Das wären Tatbestände, die ein Demokrat kritisieren müsste und nicht den Versuch, jenen Tatbeständen Ausdruck zu verleihen.
Übrigens, Wikipedia sagt

Im allgemeinen Sprachgebrauch findet ‚Regime‘ mit abwertender Konnotation vor allem für nicht demokratisch gebildete und kontrollierte Herrschaftsformen, etwa für Diktaturen oder Putschregierungen, Verwendung.

Heavenrazer hat es gut erklärt.



Endlich :goodwork:
 
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Regime bezeichnet einen Staat der undemokratisch und eine Diktatur ist. Ist Israel nicht denn in Israel gibt es demokratische Wahlen im Gegensatz zu allen anderen Ländern rund um Israel. Man kann Israel für ihre Politik kritisieren, ein Regime ist es trotzdem nicht. Aber schon klar von wem das kommt.
Diese Sichtweise ist natürlich deinem Halbwissen geschuldet. Im Libanon und in der Türkei finden regelmäßig demokratische Wahlen statt. Es gibt Meinungsfreiheit und so weiter. Dass man trotzdem von einem Regime sprechen kann, wird niemand bestreiten. Im Falle Israels ist das nicht anders. Minderheitenrechte werden untergraben und durch Antiterrorgesetze wird auch die Meinungsfreiheit stark eingeschränkt. Netanjahu schaut sich sehr genau an, was Erdogan in der Türkei macht und lernt sozusagen vom Besten.

Dein what about it ism bringt uns hier sowieso nicht wirklich weiter, weil es eher aus enormen Wissenslücken und kognitiven Dissonanzen kommt und nicht die Intention hat, die Diskussion hier irgendwie konstruktiv voranzubringen. Israel ist im Westjordanland ein illegales Besatzungsregime. Für israelische Staatsbürger mag es eine elektorale Demokratie sein (Israel wurde vom Vdem-Index herabgestuft), aber wenn man ein Subjekt der Besatzung ist oder jemand, der die völkerrechtswidrige und damit höchst illiberale Besatzung kritisiert, die nicht einmal den niedrigsten westlichen Standards entspricht, dann ist es ein Regime. Ich wehre mich übrigens dagegen, Israel als weißen europäischen Staat zu bezeichnen. Im Gegenteil, Israel hat sich perfekt assimiliert oder orientalisiert. Es reiht sich ein in die anderen Unrechtsstaaten der Region, die bestimmte Bevölkerungsgruppen gut behandeln, andere aber buchstäblich wie Ameisen auf dem Boden zertrampeln.
 
Könntest du und auch gerne alle anderen dies in einen Kontext setzen, um was es bei den X Feeds geht, die hier immer wieder oft genug ohne weitere Einordnung einfach geteilt werden?
 
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