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Zero Tolerance Israel-Gaza-Krieg

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Und seit wann ist die Bundestagspräsidentin für ihren Neffen verantwortlich?

Bei der AFD braucht es gar keinen Neffen, da gibt es rechtsradikalen Mist direkt von hohen Ämtern.
 
Und seit wann ist die Bundestagspräsidentin für ihren Neffen verantwortlich?

Bei der AFD braucht es gar keinen Neffen, da gibt es rechtsradikalen Mist direkt von hohen Ämtern.
Ach komm Mann Stelle sich vor der Neffe von Söder wäre in einer rechtsradikalen Gruppe. Meinst da würde das auch so abgetan werden? Immer diese Doppelmoral....

Aber du findest bestimmt auch nicht das sie zurück treten sollte weil Antisemiten als Bundestagspräsidenten sind ja cool. Wenn man auf die Berliner Straßen schaut und in den Bundestag dann könnte man meinen das wir doch sehr nahe an 1933 sind aber nicht wie jeder meint wegen der AFD.... Aber hey sind ja nur Juden.
 
Russland unterstütz die Huthi mit Satelitendaten im Roten Meer damit diese leichter Schiffe überfallen kann.
Sehr zur verärgerung Ägyptens.
 
Russland unterstütz die Huthi mit Satelitendaten im Roten Meer damit diese leichter Schiffe überfallen kann.
Sehr zur verärgerung Ägyptens.
Und unser Kanzler denkt immer noch über irgendwelche roten Linien nach ....
 


Die SPD-Politikerin steht nicht zum ersten Mal in der Kritik. 2016 fand sie Razzien bei Islamisten doof (klick), 2010 sprach sie sich gegen das Burka-Verbot aus (klick) und im April diesen Jahres wurde berichtet, dass ihr Neffe Islamistenpropaganda verbreitet (klick). Aber die deutschen Asylverfahren, die wollte sie gerne beschleunigen (klick).
 
Ich orientiere mich nicht an „Stimmen“, sondern an der Qualität faktenbasierter Analysen. Den „Analysen“ der Genozid-Apologeten kann man durch die Bank das Prädikat „beschissen“ ankleben, da sie wichtige Kontextfaktoren außer Acht lassen.

Ein besonders gutes Beispiel für Dekontextualisierung und Jumping-to-Conclusions ist das kürzlich verlinkte Interview mit Olmer Bartov: Wer von zerstörten Schulen und Krankenhäusern redet ohne sich damit auseinanderzusetzen, dass diese von Hamas für militärische Zwecke missbraucht werden, disqualifiziert sich eigentlich schon als jemand der zum Thema überhaupt gefragt werden sollte. Dass Bartov im Gegenzug den genozidalen Charakter des 7.Oktobers mit dem Argument anzweifelt, die Hamas habe ja nur mit leichten Waffen angegriffen, lässt Zweifel aufkommen, ob er überhaupt weiß, was ein Genozid im völkerrechtlichen Sinne eigentlich ist.

Weshalb in Gaza im Verhältnis deutlich weniger Zivilsten bei Kampfhandlungen sterben als das in urbanen Kriegen normalerweise der Fall ist, konnte mir auch noch keiner plausibel mit einem Genozid erklären. Damit solche Erklärungslücken nicht mehr auffallen, muss dann halt weiter mit Bildern emotionalisiert werden.

Als Professor für Holocaust- und Völkermordstudien wird Bartov sicher wissen, was ein Genozid im völkerrechtlichen Sinne ist. Im Übrigen berücksichtigt er die Punkte bereits umfassend. Auch die anderen zitierten Professoren werden dies sicher ausreichend in ihrer Argumentation berücksichtigt haben.

Unter dem Aspekt sind solche Stimmen wie die eines Bartovs natürlich viel qualifizierter als die eines Sascha Lobo oder Ahmad Mansour, die hier schon zitiert wurden. Deren wildes Rumfuchteln mit der Antisemitismuskeule und ihr konsequentes Ausblenden der realpolitischen Situation sind keine faktenbasierte Analysen, sondern durchweg unseriöse und hetzerische Meinungen, die gewisse Klientels bedienen sollen.

Zudem ist das Argument, dass weit weniger Zivilisten sterben als in urbanen Kriegen üblich, nicht zu gebrauchen. Erstens, ist die Urbanität der Kampfhandlungen, also der Schauplatz des Krieges, unwichtig für die Genozideinordnung. Zweitens, um deinen Punkt dennoch aufzugreifen, sind die Zahlen unzuverlässig. Nicht, wegen des primitiven und bereits entkräfteten Arguments, dass die Hamas das Gesundheitsministerium führt, welches die Zahlen liefert, sondern weil eine akkurate Zählung mittlerweile unmöglich ist. Es werden sich viele Tote unter dem Schutt befinden, die nicht gefunden wurden oder von israelischen Raketen pulverisiert. Wenn wir also die Todeszahlen hernehmen, dann sprechen wir oft von identifizierten und unidentifizierten Toten, nicht aber von Toten, die man bisher nicht finden konnte. Es ist zu erwarten, dass die Dunkelziffer weitaus höher ist. Im Laufe des blinden, israelischen Rachefeldzugs hat auch die Güte der berichteten Zahlen nachgelassen, aus logischen Gründen.

Der systematische Versuch, das Gesundheitssystem Gazas komplett zu zerstören, wie neulich in einem UN-Bericht elaboriert wurde (welches auch sicher vom ICC herangezogen wird für das Prüfen von Verbrechen gegen die Menschlichkeit), wird für das genaue, statistische Erfassen aller Toten sicher nämlich keine Hilfe sein.

Dass es im Nebel der ethnischen Säuberungen, bei der Israel keine ausländischen Journalisten ins Land lässt, Erklärungslücken gibt, ist folgerichtig. Neben der Wichtigkeit hier rationale und visuelle Klarheit über die Vorgänge zu schaffen, sollte es für aufrichtige und empathische Menschen ethische Pflicht sein, das menschliche Leid nicht nur auf eine trockene Statistik runterzubrechen, sondern mit Bildern das Leid der Menschen aufzeigen und das öffentliche Bewusstsein zu sensibilisieren, als Gegengewicht zur rassistischen Entmenschlichung. Dass man Rassisten aufzeigt, dass Palästinenser auch nur Menschen sind, passt ihnen natürlich nicht in den Kram. Deshalb müssen sie entgegen der bekannten Fakten Goebbelsche Opfermythos-Narrative spinnen.

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Inmitten von Tel Aviv sieht man mittlerweile "Stop Genocide" und "Free Gaza"-Schilder.


Währenddessen wird die internationale Justiz von USA und Israel weiter durch Drohungen eingeschüchtert.


Südafrika hat die Frist zum Einreichen von Beweisen für den Genozid in Gaza vor dem ICJ heute eingehalten. Das nicht veröffentlichte Dokument enthält über 750 Seiten + über 4000 Seiten als Anhang.

 
Frag mich eher was die District Line aus London mit Sylt zu tun hat.
Abgesehen davon hinkt der Sylt Vergleich nach wie vor.

Auf Sylt waren Bonzen Kinder mit evtl. Connections für spätere Topjobs mit Einflusd. Die Discret Line nach Wembley hingegen führt teilweise durch ziemlich sozial schwache Stadtteile.
 
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