Ich werde jetzt Schritt für Schritt jeden Satz von ihr kenntlich machen, damit du keine Rückzieher mehr zu Feldman machen kannst.
1.
Ähnlich wie Fabian Wolff fungiert die Bestsellerautorin als nützliche Alibijüdin für das, was man immer schon mal selbst gegen Israel oder die Juden sagen wollte.
uebermedien.de
"Deutsche, die eigentlich aus der Sowjetunion stammen und überhaupt keine Ahnung vom Judentum haben, sich aber hier als solche positionieren mussten."
2a.
"Ich habe nichts gegen Sowjetjuden, sage nicht, dass sie weniger jüdisch sind oder es ihre Schuld ist, dass sie nicht jüdisch sozialisiert sind...."
2b.
".....ABER als jemand, die mit jüdischer Identität, Kultur und Tradition aufgewachsen ist fühle ich mich nicht von solchen Leuten repräsentiert. Das ist der Kern vom "Judenfetisch", dass die Institutionen, Synagogen und Newspaper von solchen "Fakejuden" dominiert werden."
2c.
"Im Geheimen weiß jeder, dass das Jüdische Leben in Deutschland nur performed ist."
3a. "Die Sowjetjuden sind tatsächlich ein großes Thema in meinem Buch. Sie müssen ständig das Trauma der Shoa beschwören, obwohl sie oft (nicht immer) ganz andere zweifellos schlimme Traumata haben.
3b: Hier die Textstelle in ihrem Buch wo eben auch den Ostjuden ihr Shoatrauma abgesprochen wird:
4a. "Deutsche, die eigentlich ehemalige Sowejtbürger sind und ein Jüdischsein hervorgehoben haben um an Pässe zu kommen."
4b. Die Quelle von ihr, dass die Mehrheit der Sowjetjuden gar keine echte Juden seien:
Nenne endlich wo der doitsche Staat den Juden konkret vorschreibt was sie zu denken haben, statt deine Inhaltslosigkeit mit Wortwallungen zu verstecken oder sag endlich, dass der Beitrag von dir hier einfach ausgedacht war:
_________________________________
Du unterstellst mir mangelndes Leseverständnis, gleichzeitig wirfst du mir vor ein Ministerium verteidigt zu haben, dabei ich gar kein Werturteil gezogen habe ob das Ministerium richtig oder falsch handelte. Projiziere bei deiner Lüge also weniger.