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Zero Tolerance Israel-Gaza-Krieg

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'Antisemit' wird generell falsch verwendet. Araber und nahezu alle Muslime aus dieser Region sind auch Semiten. Weitermachen.

Afghanistan, Iran, Türkei, und große Teile Syriens, sind keine Semiten, da nicht arabisch.

Ansonsten ist es eh egal, da das Judentum keine Rasse ist, sondern eine Religion. Da kann Israel sonstwas erzählen.
 
Frag mich, was dieses geschmacklose, menschenverachtende Whataboutism von dir sein soll. Hier geht es auch nicht darum zwei Verbrechen gegen einander aufzuwiegen. Ich zeige nur auf, dass dieses Vorgehen keinen langfristigen Frieden verursachen wird, sondern eher wahrscheinlich zum 07.Oktober 2.0 führen wird. Du hättest diesen Post auch getrost ignorieren können, wenn du nichts inhaltlich beizutragen hast, außer dein kindisches Getrolle.
 
Afghanistan, Iran, Türkei, und große Teile Syriens, sind keine Semiten, da nicht arabisch.

Ansonsten ist es eh egal, da das Judentum keine Rasse ist, sondern eine Religion. Da kann Israel sonstwas erzählen.

Wenn wir mal kurz den Rassenbegriff wegschmeißen, das Judentum ist unter den ethno-religiösen Völkern sogar mehr auf die Ethnie fixiert als so manche andere ethno-religiöse Völker.

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Frag mich, was dieses geschmacklose, menschenverachtende Whataboutism von dir sein soll. Hier geht es auch nicht darum zwei Verbrechen gegen einander aufzuwiegen. Ich zeige nur auf, dass dieses Vorgehen keinen langfristigen Frieden verursachen wird, sondern eher wahrscheinlich zum 07.Oktober 2.0 führen wird. Du hättest diesen Post auch getrost ignorieren können, wenn du nichts inhaltlich beizutragen hast, außer dein kindisches Getrolle.
Ich habe dir zugestimmt. Ist nicht mein Problem das es dir nicht passt. Hättest meinen post nicht beachten müssen :nix:
 
Wenn wir mal kurz den Rassenbegriff wegschmeißen, das Judentum ist unter den ethno-religiösen Völkern sogar mehr auf die Ethnie fixiert als so manche andere ethno-religiöse Völker.

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Europäische Juden haben sich eigentlich erst seit dem 19. Jahrhundert als Ethnie verstanden und dieses Selbstverständnis beschränkte sich auch nur auf eine bestimmte Elite. Dies lag aber auch am europäischen Antisemitismus, der das Judentum als eigenständige Ethnie verstand.

Im Nahen Osten hingegen wurde das Judentum als Religion neben anderen Religionen verstanden, nicht als Ethnie. Im Orient gab es arabische Juden, syrische Juden, persische Juden usw. Allein die genetische Variation unter den aschkenasischen Juden ist zu groß. Noch im 20. Jahrhundert haben Antisemiten, aber auch westeuropäische Juden abfällig zwischen Westjuden und Ostjuden aus Osteuropa unterschieden. Das gilt aber auch für Mizrahi- und Sephardim-Juden. Wenn man jemenitische Juden mit syrischen Juden vergleicht, sind die Unterschiede im Aussehen offensichtlich. Noch deutlicher waren die Unterschiede bei der Gründung Israels. Mizrahi- und Sephardim-Juden litten massiv unter dem alltäglichen Rassismus der Aschkenasim-Juden. Es gab sogar eine israelische Black-Panther-Bewegung in den 60er und 70er Jahren, die dies aufgriff. Darüber hinaus sind christliche, aber auch muslimische Palästinenser genetisch näher mit jüdischen Palästinensern oder allgemein Juden aus der Levante verwandt als mit aschkenasischen Juden.

Dies wird umso deutlicher, wenn man sich die als Beispiele genannten Druzen, Alawiten oder auch Maroniten anschaut. Selbstverständnisse als Ethnie lassen sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen und sind nicht erst im 20. Jahrhundert zur nationalstaatlichen Legitimation entstanden. Die DNA-Variation ist sehr gering, man kann diese Gruppen als Ethnien bezeichnen, ohne in sozialkonstruktivistische Fallen zu tappen.

Aber das alles wird in den nächsten Jahrzehnten keine Rolle mehr spielen, weil Israel ohnehin ein Schmelztiegel ist. Mischehen zwischen aschkenasischen und sephardischen Juden sind keine Seltenheit.
 
Europäische Juden haben sich eigentlich erst seit dem 19. Jahrhundert als Ethnie verstanden und dieses Selbstverständnis beschränkte sich auch nur auf eine bestimmte Elite. Dies lag aber auch am europäischen Antisemitismus, der das Judentum als eigenständige Ethnie verstand.

Was du meinst ist nicht Ethnie, sondern Nation. Das Judentum versteht sich schon seit über 3000 Jahren als Bnei Israel (Kinder Israels). Der Begriff Jude stimmt im strengsten Sinne auch nicht, der Stamm Juda war nach religiöser Vorstellung nur ein Stamm von 12, korrekt wäre das Volk Israel.

Die Religion selbst ist der Bund Israels, die Bindung zwischen JHWHs und dem Volk Israels.
 
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Dann ist Macron jetzt also ein Antisemit?

Nein, er urteilt nur viel zu schnell anhand von Bildern. Das könnte auch nur ein Fehler gewesen sein:


Oder anders gesagt: Deutschland hat das Gaslighting inzwischen auf ein neues Level gehoben.
 
Was du meinst ist nicht Ethnie, sondern Nation. Das Judentum versteht sich schon seit über 3000 Jahren als Bnei Israel (Kinder Israels). Der Begriff Jude stimmt im strengsten Sinne auch nicht, der Stamm Juda war nach religiöser Vorstellung nur ein Stamm von 12, korrekt wäre das Volk Israel.

Die Religion selbst ist der Bund Israels, die Bindung zwischen JHWHs und dem Volk Israels.
Ich glaube du setzt hier einen Verbund verschiedener Stämme, der sich auch als religiöser Verbund versteht, mit einer Ethnie gleich. Das neue Selbstverständnis in Europa als eine Ethnie diente als Vorbedingung dafür, überhaupt zu einem Nationenverständnis zu gelangen. Streng genommen kann man nur die Samaritaner als Ethnie verstehen.
 
Ich glaube du setzt hier einen Verbund verschiedener Stämme, der sich auch als religiöser Verbund versteht, mit einer Ethnie gleich. Das neue Selbstverständnis in Europa als eine Ethnie diente als Vorbedingung dafür, überhaupt zu einem Nationenverständnis zu gelangen. Streng genommen kann man nur die Samaritaner als Ethnie verstehen.

Den Begriff Ethnos gibt es schon seit der Antike und wurde vom Demos/Polis unterschieden, dem Staatsvolk. Was durch die Moderne kam war die Idee einer Nation.

Auch verstanden sich die verschiedene Stämme nicht nur als religiöser Verbund, im Judentum herrscht der Glaube, dass jeder Stamm zum Stammvater Jakob führt, der den Namen Israel nach dem Ringen mit JHWH bekam.

Op basis van een moeilijk te interpreteren passage van Aristoteles[1] wordt een ethnos meestal gedefinieerd als een in kleine groepjes over een regio zonder urbane centra verspreide bevolking die zowel politiek, als in gebruiken en godsdienst met elkaar zijn verbonden, wat tot uiting komt in periodieke algemene vergadering en een gemeenschappelijk heiligdom voor een godheid.[2] In deze hoedanigheid vormt de ethnos de tegenhanger van de polis.
In Anlehnung an eine schwer zu interpretierende Passage von Aristoteles[1] wird ein Ethnos üblicherweise als eine in kleinen Gruppen über eine Region ohne urbane Zentren verstreute Bevölkerung definiert, die sowohl politisch als auch durch Bräuche und Religion miteinander verbunden ist, was sich in regelmäßigen Versammlungen und einem gemeinsamen Heiligtum für eine Gottheit widerspiegelt.[2] In dieser Eigenschaft bildet der Ethnos das Gegenstück zur Polis.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
 
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Den Begriff Ethnos gibt es schon seit der Antike und wurde vom Demos/Polis unterschieden, dem Staatsvolk. Was durch die Moderne kam war die Idee einer Nation.

Auch verstanden sich die verschiedene Stämme nicht nur als religiöser Verbund, im Judentum herrscht der Glaube, dass jeder Stamm zum Stammvater Jakob führt, der den Namen Israel nach dem Ringen mit JHWH bekam.



Dass der Begriff der Ethnie schon älter ist und es solche Selbstverständnisse auch schon lange vor der Antike gegeben hat, weiß ich. Meine Aussage bezog sich auf das europäische Judentum.
 
Dass der Begriff der Ethnie schon älter ist und es solche Selbstverständnisse auch schon lange vor der Antike gegeben hat, weiß ich. Meine Aussage bezog sich auf das europäische Judentum.

Es macht ja keinen Sinn sich im Selbstverständnis als Ethnie im aristotelischen Sinne zu begreifen, wenn die Idee einer Ethnie erst nötig wird um sich von einer Polis/Demos abzugrenzen. Genauso haben damalige Religionen sich nicht als "Religion" begriffen, diese Trennung entstand auch erst mit dem Christentum, da man zwischen Religion und Philosophie unterschied.

Das Judentum ist ne Ethnoreligion, weil es ne Mischung aus ethnischen und religiösem Verständnis hat, dessen Trennung erst aufgrund einer anderen Gesellschaft überhaupt erfolgte, welche zwischen Religion und Ethnie unterschied. Für das Judentum ist Religion und Ethnie das Gleiche, für den Buddhismus als Vergleich Religion und Philosophie.

Du denkst schlichtweg die Geistesgeschichte rückwärts.
 
Nein, er urteilt nur viel zu schnell anhand von Bildern. Das könnte auch nur ein Fehler gewesen sein:


Oder anders gesagt: Deutschland hat das Gaslighting inzwischen auf ein neues Level gehoben.
Da ist es immer ein "Fehler".
 
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