29.03.04 - Computer & Videogames führte ein Interview mit Peter Moore, dem Corporate Vice President bei Microsoft. In dem Gespräch geht es überwiegend um den Stand der japanischen Videospiele-Industrie:
- PlayStation2 und Gamecube seien auf Basis der Marktanteile in Japan zwar erfolgreich, doch würde der japanische Markt zusehends schrumpfen.
- Laut Moore sei es eine Notwendigung für japanische Firmen, mit der Xbox zu arbeiten: 'Sie haben keine Wahl, weil sie nicht mit Mahjong-Spielen für 100.000 Kunden überleben können. Sie haben dieselben Probleme, die wir mit XNA [Next Generation Entwicklungsplattform] jetzt gelöst haben: Sie müssen in großem Umfang weltweit Spiele entwickeln, um im Geschäft zu bleiben.'
- Der Nation, die im Grunde dieses Geschäft erfunden hat, gehen die Ideen aus und sie fällt hinter den Westen zurück: 'Das letzte Mal, als ich auf der Tokyo Game Show war, habe ich gedacht, dasselbe Spiel über 15 Mal zu sehen - ein Typ mit einem Schwert läuft herum. Es gibt einen Mangel an Kreativität, den sie sich selber engestehen.
Es sind die westlichen Entwickler und Publisher, welche die Innovation wirklich antreiben. Ich werde in einigen Wochen in Japan sein, Publisher besuchen und über XNA sprechen - sie werden es mit offenen Armen empfangen.'
- PlayStation2 und Gamecube seien auf Basis der Marktanteile in Japan zwar erfolgreich, doch würde der japanische Markt zusehends schrumpfen.
- Laut Moore sei es eine Notwendigung für japanische Firmen, mit der Xbox zu arbeiten: 'Sie haben keine Wahl, weil sie nicht mit Mahjong-Spielen für 100.000 Kunden überleben können. Sie haben dieselben Probleme, die wir mit XNA [Next Generation Entwicklungsplattform] jetzt gelöst haben: Sie müssen in großem Umfang weltweit Spiele entwickeln, um im Geschäft zu bleiben.'
- Der Nation, die im Grunde dieses Geschäft erfunden hat, gehen die Ideen aus und sie fällt hinter den Westen zurück: 'Das letzte Mal, als ich auf der Tokyo Game Show war, habe ich gedacht, dasselbe Spiel über 15 Mal zu sehen - ein Typ mit einem Schwert läuft herum. Es gibt einen Mangel an Kreativität, den sie sich selber engestehen.
Es sind die westlichen Entwickler und Publisher, welche die Innovation wirklich antreiben. Ich werde in einigen Wochen in Japan sein, Publisher besuchen und über XNA sprechen - sie werden es mit offenen Armen empfangen.'