Gewalt ohne Ende!

[Necrophorus]

Ich habe auch nichts gegen Ausländer, ich kenn ein paar Türken, die absolut in Ordnung sind und in meinem Semester ist auch ein Russe, mit dem ich mich super verstehe. In dem Fitness-Studio, das ich regelmäßig besuche, gibt es auch einen Italiener, der echt okay ist.

Aber es kommen auch jede Menge Sozialkrüppel nach Deutschland, weil man mit ein paar Kniffen und Tricks durch das deutsche Sozialsystem schnell an Geld kommen kann. Für viele Einwanderer ist das eine deutliche Anhebung des Lebensstandards, aber keinesfalls verbessert es die Manieren, geschweige denn es macht intelligenter. Genau diese dämlich-dreisten Schmarotzer sind es. Und auch diese sind es, die meiner Meinung nach die Ausländerfeindlichkeit in den (häufig östlichen) Bundesländern schüren. Sie sind nicht der Hauptfaktor, tragen aber dazu bei, denke ich.

 

[BrenR]

Necrophorus hat Recht, das beantwortet auch z.T. das mit den Goldketten etc. Duncan

 

[Arikado]

Die Gewalt geht weiter:

64-jähriger Genfer tötet seine philippinische Freundin

Genf. AP/baz. Ein 64-jähriger Schweizer hat am Samstagmorgen im Genfer Quartier Vessy seine 56-jährige philippinische Freundin mit mehreren Messerstichen getötet. Nach der Tat alarmierte er die Polizei und liess sich festnehmen, wie die Genfer Kantonspolizei am Sonntag bekannt gab. Das Opfer lebte illegal in der Schweiz.

Der gebürtige Genfer, der im Ruhestand lebte, hatte die Frau nach dem gemeinsamen Morgenessen in seinem Haus aus vorerst nicht restlos geklärten Gründen getötet. Er stach ihr mit einem Küchenmesser rund zehn Mal in den Rücken und in den Hals, bevor er zum Telefon griff und die Notrufnummer der Polizei wählte. Als die Beamten nach kurzer Zeit am Tatort eintrafen, lag die Frau im Wohnzimmer. Sie hatte versucht zu fliehen, wurde vom Täter jedoch verfolgt und mit einem Stich in die Halsschlagader schliesslich umgebracht.

Nach den bisherigen Ermittlungen hatte der Täter wortlos auf die Frau eingestochen. Der Mann galt als depressiv und war der Polizei bereits wegen anderer geringfügiger Delikte bekannt, wie es in der Mitteilung heisst. Er wurde nach seiner Festnahme ins Gefängnis von Champ-Dollon gebracht. Die Frau, die seit acht Jahren ein Verhältnis mit dem Täter hatte, lebte illegal als Hausangestellte in der Schweiz und war den Behörden nicht bekannt. Sie wohnte wiederholt im Haus des Täters.

 

[Fukuhara]

Ich habe auch nichts gegen Ausländer, ich kenn ein paar Türken, die absolut in Ordnung sind und in meinem Semester ist auch ein Russe, mit dem ich mich super verstehe. In dem Fitness-Studio, das ich regelmäßig besuche, gibt es auch einen Italiener, der echt okay ist.

Aber es kommen auch jede Menge Sozialkrüppel nach Deutschland, weil man mit ein paar Kniffen und Tricks durch das deutsche Sozialsystem schnell an Geld kommen kann. Für viele Einwanderer ist das eine deutliche Anhebung des Lebensstandards, aber keinesfalls verbessert es die Manieren, geschweige denn es macht intelligenter. Genau diese dämlich-dreisten Schmarotzer sind es. Und auch diese sind es, die meiner Meinung nach die Ausländerfeindlichkeit in den (häufig östlichen) Bundesländern schüren. Sie sind nicht der Hauptfaktor, tragen aber dazu bei, denke ich.

So sehe ich das auch. Es gibt viele die hier ganz normal Leben und arbeiten wollen, einige wollen sich aber auch nur "durchschnorren". In meinem Freundeskreis und Arbeitsumfeld gibt es viele Ausländer mit denen ich mich größtenteils prima verstehe, meist besser als mit den deutschen, aber in jeder Kiste gibt es nun mal auch ein par faule Äpfel, und da ist es mir egal ob sie deutsch sind oder nicht.

 

[Pipboy]

Zwei ähnliche Fälle haben sich bei uns auch vor kurzem abgespielt, bei einem Fall worden sogar mehrere Rentner verprügelt aber das was mir an diesem Fall wirklich zu dencken gegeben hat ist das der ältere eigentlich mal in einer Pflegefamilie war da der Vater im Gefängnis war und er entwickelte sich auch gut aber irgendwann hat der Vater ihn zurückgefordert und er bekam ihn ohne irgendwelche Probleme.
Daraufhin hat der Junge nach der achten die Schule nichtmehr besucht und ist anscheinend auch sonst verkommen obwohl er davor gute Zukunftsausichten hatte und nun zu denen gehört denen man auf der Strasse aus dem Weg geht.

Man kann aber wirklich nicht alle Ausländer in einen Korb werfen aber es gibt wirklich viele Ausländer die einfach assozial ist aber ist das bei den Deutschend anders? (Skinheads)

 

[Starlord]

Also ich glaube, das passt gut hier rein.
Ich war wirklich erschüttert, als ich das gelesen habe:

http://www.danke-schweiz.de/

Zur Vorgeschichte. Der Typ hat eine Seite gehabt, auf der er T-Shirts verkauft hat. z.B das hier:

Jetzt hat er die Seite wirklich eingestellt und verkauft nur noch ein Shirt
(das obere).
Schon traurig wie sich einige Einwanderer in einem Gastgeberland verhalten.

 

[guts]

o.O* bin sprachlos. imho gehört abschiebung bei jeder straftat eingeführ. wer sich nicht benehmen kann fliegt, stellt euch vor was los wäre wenn eine gruppe von 5 deutschen nen türken in der türkei verprügeln würden...

 

[Dracula]

Es ist wirklich schwer da die passenden Worte zu finde, eigentlich wurde auch schon alles gesagt.

Ich bin selbst Ausländer und kenne das Problem. Wenn ich z.B. im Bus ein paar von meinen Landsleuten sehe wie sie sich wie die letzten Assis verhalten (laut rumbrüllen, toben, pöbeln) dann krieg ich echt so einen Hals!! :evil: Weil eben wie schon gesagt werden wegen genau solchen Leute die meisten Ausländer in einem Topf gesteckt usw. aber das wurde schon zur Genüge diskutiert.

Wie gesagt, sonst sich von solchen Leuten einfach fernhalten und sie stehen lassen. Sollen sie sich doch in ihrer geilen Checkerwelt rumsuhlen wie sie wollen, hätte ich auf alle Provokationen von einer gewissen Person im meinem Leben reagiert dann hätte ich ihm wohl jeden Tag eine reinhauen müssen. Diese Person ist ein Ausländerfeind par excellence, und es gab wirklich ein paar Situationen in denen ich kurz vor dem Überschnappen war

Egal was der alte Mann gesagt haben mag, sowas geht nicht.

 

[Arikado]

Pitbulls bissen Kindergärtler zu Tode

In Oberglatt (CH) ist ein Sechsjähriger von drei amerikanischen Pitbull-Terriern angefallen und gebissen worden. Der Kindergärtler erlag seinen Verletzungen. Die Tiere wurden eingeschläfert.

Der türkische Bube war kurz vor 9 Uhr auf dem Weg in den Kindergarten, als es zum tödlichen Angriff kam. Die drei Hunde fielen den Jungen an und verletzten ihn derart schwer, dass er an Ort und Stelle starb. Der tragische Vorfall geschah auf einem Fussweg am Waldrand, rund 200 Meter vom Kindergarten entfernt, erklärte die Kantonspolizei Zürich.
Der Halter der Hunde besuchte zu diesem Zeitpunkt Bekannte, die in der Nähe wohnen. Der 41-jährige Italiener wurde zusammen mit seiner Freundin festgenommen, je nach Ausgang der Befragung werde ein Antrag auf Untersuchungshaft gestellt, teilt die Polizei mit. Die Hunde wurden eingeschläfert.

Über die näheren Umstände des Vorfalls konnte die Polizei noch keine Angaben machen. Es sei noch unklar, wie sich der Sechsjährige beim Angriff verhalten hatte.

Die Kindergärtner, deren Lehrerin, die Mutter des getöteten Knaben und weitere Betroffene wurden psychologisch betreut. Neben Beamten der Kantonspolizei Zürich standen auch der Rettungsdienst Flughafen sowie ein Rega-Helikopter im Einsatz.

 

[Link's adventure]

Ich habe auch nichts gegen Ausländer, ich kenn ein paar Türken, die absolut in Ordnung sind und in meinem Semester ist auch ein Russe, mit dem ich mich super verstehe. In dem Fitness-Studio, das ich regelmäßig besuche, gibt es auch einen Italiener, der echt okay ist.

Aber es kommen auch jede Menge Sozialkrüppel nach Deutschland, weil man mit ein paar Kniffen und Tricks durch das deutsche Sozialsystem schnell an Geld kommen kann. Für viele Einwanderer ist das eine deutliche Anhebung des Lebensstandards, aber keinesfalls verbessert es die Manieren, geschweige denn es macht intelligenter. Genau diese dämlich-dreisten Schmarotzer sind es. Und auch diese sind es, die meiner Meinung nach die Ausländerfeindlichkeit in den (häufig östlichen) Bundesländern schüren. Sie sind nicht der Hauptfaktor, tragen aber dazu bei, denke ich.

AMEN ! Genau so seh ich das auch

 

[Wednesday]

Die Gewalt geht weiter:

64-jähriger Genfer tötet seine philippinische Freundin

Genf. AP/baz. Ein 64-jähriger Schweizer hat am Samstagmorgen im Genfer Quartier Vessy seine 56-jährige philippinische Freundin mit mehreren Messerstichen getötet. Nach der Tat alarmierte er die Polizei und liess sich festnehmen, wie die Genfer Kantonspolizei am Sonntag bekannt gab. Das Opfer lebte illegal in der Schweiz.

Der gebürtige Genfer, der im Ruhestand lebte, hatte die Frau nach dem gemeinsamen Morgenessen in seinem Haus aus vorerst nicht restlos geklärten Gründen getötet. Er stach ihr mit einem Küchenmesser rund zehn Mal in den Rücken und in den Hals, bevor er zum Telefon griff und die Notrufnummer der Polizei wählte. Als die Beamten nach kurzer Zeit am Tatort eintrafen, lag die Frau im Wohnzimmer. Sie hatte versucht zu fliehen, wurde vom Täter jedoch verfolgt und mit einem Stich in die Halsschlagader schliesslich umgebracht.

Nach den bisherigen Ermittlungen hatte der Täter wortlos auf die Frau eingestochen. Der Mann galt als depressiv und war der Polizei bereits wegen anderer geringfügiger Delikte bekannt, wie es in der Mitteilung heisst. Er wurde nach seiner Festnahme ins Gefängnis von Champ-Dollon gebracht. Die Frau, die seit acht Jahren ein Verhältnis mit dem Täter hatte, lebte illegal als Hausangestellte in der Schweiz und war den Behörden nicht bekannt. Sie wohnte wiederholt im Haus des Täters.

schockierend

 

[Arikado]

Ärzte retteten Nase aus Hundemagen und nähten sie an

Tschechische Chirurgen haben einem elfjährigen Buben die Nase wieder angenäht, die ihm ein Hund abgebissen und heruntergeschluckt hatte.

Es handle sich um eine bisher einmalige Operation, sagte der Chefarzt für plastische Chirurgie von der Universitätsklinik von Brünn, Jiri Vesely, der tschechischen Zeitung "Pravo" von gestern.

Die Nase habe sich zwei Stunden lang im Magen des Hundes befunden - etwas Ähnliches sei in der Fachliteratur nicht zu finden.

Zunächst mussten Tierärzte den Körperteil aus dem Bauch des Tieres operieren. Anschließend nähten die Ärzte dem Buben die Nase in einer elfstündigen Operation wieder an. Die kritischen zehn Tage nach der Operation seien ohne Infektion verlaufen, sagte Vesely. Vermutlich werde das Kind seinen Geruchssinn wiederbekommen.

Wieso können sich die Menschen anstatt eines bellenden, beisenden und stinkenden Hundes nicht einfach ein kleines, süsses Kaninchen kaufen? :-?

Immer diese blöden sch**** Hunde. :evil: