über Revolution, GB Micro und mehr
Nintendo of Americas Marketing und Communications Chief George Harrison sprach mit GameSpot über Nintendos Revolution, Game Boy Micro, und die Zukunft des Spielens. Wir haben für euch die wichtigsten Fakten und Details zusammen gefasst.
Auf die Frage, ob Nintendos Revolution technisch mit der PS3 und Xbox 360 mithalten könne, antwortete Harrison, dass man kein Problem haben werde, mit den beiden zu konkurrieren. So sei auch der Bericht von USA Today, dass Revolution nur 2-3 mal stärker wäre als der GameCube nicht korrekt. Man habe nämlich noch keine genauen Daten veröffentlicht. So arbeitet man immer noch mit ATI und IBM an der optimalen Balance, um den Entwicklern alles zu geben, was sie brauchen, um großartige Spiele zu machen, ohne zu extreme Kosten zu verursachen.
Nintendo will einen starken Third-Party Support für Revolution erreichen. So hat man zwar eigene gut laufende Franchises, aber es gibt auch andere erfolgreiche, die Nintendo nicht selbst entwickelt. Wenn man an den GameCube denkt, dann vermisst man Dinge wie etwa ein Gran Turismo oder ein Grand Theft Auto. Diese sind jedoch sehr wichtig und könnten die Lücken bei Nintendo füllen.
Nintendo hat sich aufgrund der geringen Kosten für ein Add-On für eine DVD-Unterstützung entschieden, obwohl man vorher an dem Grundsatz festhielt, dass eine Spielekonsole kein Multimediagerät ist. Daher konzentriert man sich auch weiterhin auf Spiele, anstatt auf Multimedia.
Nintendo hofft, dass sich wegen der Abwärtskompatibilität des Revolution der GameCube noch etwa ein Jahr verkauft, auch wenn die neue Konsole bereits erhältlich ist. Aber man muss die Reaktion des Kunden abwarten.
Einen Preis für Nintendos Revolution gibt es bislang nicht. Daher befindet man sich in einer guten Position und kann abwarten, wie Microsoft den Launch der Xbox 360 handhaben wird. Man werde die Reaktion der Kunden sehen und kann erahnen wieviel Verlust die Box macht.
Das Revolutionäre an Nintendos neuer Konsole wird aus einer Vielzahl von Komponenten bestehen. So ist zum einen der Controller vollkommen einzigartig. Dazu kommt der Nintendo Download Service, der es ermöglicht Spiele vom NES, SNES und N64 auf der Konsole zu spielen. Dass Revolution von Haus aus komplett kabellos sein wird, ist ein weiterer Aspekt. Der Online Service wird sich am Nintendo DS orientieren. So werden, wie bereits bekannt, First Party Spiele kostenlos spielbar sein. Third Parties dagegen können Gebühren erheben.
Die Idee zum GB Micro kam schon vor zwei Jahren. Der Micro wird mehr Image fokussiert sein, so dass man auch Trendsetter als Kunden erreicht. Der Screen wird der hellste sein, den Nintendo jemals in einen Handheld gebaut hat und er ist ein wenig kleiner als der des SP. Über den Preis ist man sich noch nicht sicher, ebenso über die Vermarktung. So überlegt man derzeit, was für Bundles sinnvoll wären. Möglich wäre zum Beispiel ein Paket zusammen mit Play-Yan (MP3 Musik und MP4 Videos für den GBA). Spiele für den Game Boy sollen weiterhin entwickelt werden. Nintendos kleinster Handheld wird nicht fallen gelassen. Das bekräftigte Harrison deutlich.
Eine kleinere Version des GameCubes wird es nicht geben, sollte man jetzt aufgrund des GB Micro Vermutungen anstellen. Allerdings wird es in den USA im August ein Super Smash Brothers Bundle für 99 Dollar geben.
Quelle: GameSpot
Nintendo of Americas Marketing und Communications Chief George Harrison sprach mit GameSpot über Nintendos Revolution, Game Boy Micro, und die Zukunft des Spielens. Wir haben für euch die wichtigsten Fakten und Details zusammen gefasst.
Auf die Frage, ob Nintendos Revolution technisch mit der PS3 und Xbox 360 mithalten könne, antwortete Harrison, dass man kein Problem haben werde, mit den beiden zu konkurrieren. So sei auch der Bericht von USA Today, dass Revolution nur 2-3 mal stärker wäre als der GameCube nicht korrekt. Man habe nämlich noch keine genauen Daten veröffentlicht. So arbeitet man immer noch mit ATI und IBM an der optimalen Balance, um den Entwicklern alles zu geben, was sie brauchen, um großartige Spiele zu machen, ohne zu extreme Kosten zu verursachen.
Nintendo will einen starken Third-Party Support für Revolution erreichen. So hat man zwar eigene gut laufende Franchises, aber es gibt auch andere erfolgreiche, die Nintendo nicht selbst entwickelt. Wenn man an den GameCube denkt, dann vermisst man Dinge wie etwa ein Gran Turismo oder ein Grand Theft Auto. Diese sind jedoch sehr wichtig und könnten die Lücken bei Nintendo füllen.
Nintendo hat sich aufgrund der geringen Kosten für ein Add-On für eine DVD-Unterstützung entschieden, obwohl man vorher an dem Grundsatz festhielt, dass eine Spielekonsole kein Multimediagerät ist. Daher konzentriert man sich auch weiterhin auf Spiele, anstatt auf Multimedia.
Nintendo hofft, dass sich wegen der Abwärtskompatibilität des Revolution der GameCube noch etwa ein Jahr verkauft, auch wenn die neue Konsole bereits erhältlich ist. Aber man muss die Reaktion des Kunden abwarten.
Einen Preis für Nintendos Revolution gibt es bislang nicht. Daher befindet man sich in einer guten Position und kann abwarten, wie Microsoft den Launch der Xbox 360 handhaben wird. Man werde die Reaktion der Kunden sehen und kann erahnen wieviel Verlust die Box macht.
Das Revolutionäre an Nintendos neuer Konsole wird aus einer Vielzahl von Komponenten bestehen. So ist zum einen der Controller vollkommen einzigartig. Dazu kommt der Nintendo Download Service, der es ermöglicht Spiele vom NES, SNES und N64 auf der Konsole zu spielen. Dass Revolution von Haus aus komplett kabellos sein wird, ist ein weiterer Aspekt. Der Online Service wird sich am Nintendo DS orientieren. So werden, wie bereits bekannt, First Party Spiele kostenlos spielbar sein. Third Parties dagegen können Gebühren erheben.
Die Idee zum GB Micro kam schon vor zwei Jahren. Der Micro wird mehr Image fokussiert sein, so dass man auch Trendsetter als Kunden erreicht. Der Screen wird der hellste sein, den Nintendo jemals in einen Handheld gebaut hat und er ist ein wenig kleiner als der des SP. Über den Preis ist man sich noch nicht sicher, ebenso über die Vermarktung. So überlegt man derzeit, was für Bundles sinnvoll wären. Möglich wäre zum Beispiel ein Paket zusammen mit Play-Yan (MP3 Musik und MP4 Videos für den GBA). Spiele für den Game Boy sollen weiterhin entwickelt werden. Nintendos kleinster Handheld wird nicht fallen gelassen. Das bekräftigte Harrison deutlich.
Eine kleinere Version des GameCubes wird es nicht geben, sollte man jetzt aufgrund des GB Micro Vermutungen anstellen. Allerdings wird es in den USA im August ein Super Smash Brothers Bundle für 99 Dollar geben.
Quelle: GameSpot