- Seit
- 18 Nov 2007
- Beiträge
- 356
Guten Tag;
Dies ist zwar, so meine Annahme, nicht der optimalste Platz dafür, aber vielleicht kann der Ein oder Andere auch hier dazu einen Denkanstoß liefern, hat eine Idee oder kommt aus diesem sozialen Bereich.
Ich bin regelmäßig Ehrenamtlich in einem Kinderpflegeheim tätig. Dort sind Kinder im Alter von etwa 3 bis 10 Jahren. Eine Gruppe bildet sich aus 8 Mädchen. Dort sind Kinder mit einer geistigen Behinderung (niedrige Intelligenz, Intelligenzminderung), Kinder mit Behinderungen im Wahrnehmungsbereich (Beispielsweise blinde oder gehörlose) und Kinder mit eingeschränkter Vitalität (Krebs und andere schwere Krankheiten).
Ein Weihnachtsgeschenk habe ich bereits organisieren können. Ich habe eine Pferdehalterin dazu bekommen, über zwei Tage ein Pferd dorthin mit zu bringen, dies mit der Heimleiterin abgesprochen. Dem Pferd können sie nich weh tun da es viel aushält und ihnen wird nichts getan, da das Pferd lieb ist. Sie kommen so mit einem etwas (genauer gesagt dem Tier) in Kontakt dass viel größer ist als sie, sie noch nie gesehen haben, können somit neue Erfahrung sammeln und eventuell eine Angst davor überwinden. Sie können es streicheln, daraufsetzen, ein wenig damit rumlaufen und reiten. Sie sind auf dem Pferd in einer höheren Position und blicken somit zu Eltern und Pflegern hinab oder sind auf Augenhöhe, was auch einen sehr positiven Effekt haben kann, nicht ständig auf jemanden hinauf zu sehen. Da ich dies aus meiner eigenen Geldbörse finanzieren muss, liegt der Finanzrahmen bei maximal 300 Euro. Dafür wollte ich noch etwas haben. Materielle Dinge sind nicht so wichtig, aber auch nicht falsch. Besser wäre es den Kindern eine Erfahrung oder Freude zu schenken, von dir sie etwas haben und nicht so schnell wieder vergessen. Wenn es etwas Materielles werden sollte, ist dort etwas persönliches gefragt (zum Beispiel eine Bettwäsche), da diese Kinder zusammen leben und im Alltag fast alles teilen müssen.
Dies ist zwar, so meine Annahme, nicht der optimalste Platz dafür, aber vielleicht kann der Ein oder Andere auch hier dazu einen Denkanstoß liefern, hat eine Idee oder kommt aus diesem sozialen Bereich.
Ich bin regelmäßig Ehrenamtlich in einem Kinderpflegeheim tätig. Dort sind Kinder im Alter von etwa 3 bis 10 Jahren. Eine Gruppe bildet sich aus 8 Mädchen. Dort sind Kinder mit einer geistigen Behinderung (niedrige Intelligenz, Intelligenzminderung), Kinder mit Behinderungen im Wahrnehmungsbereich (Beispielsweise blinde oder gehörlose) und Kinder mit eingeschränkter Vitalität (Krebs und andere schwere Krankheiten).
Ein Weihnachtsgeschenk habe ich bereits organisieren können. Ich habe eine Pferdehalterin dazu bekommen, über zwei Tage ein Pferd dorthin mit zu bringen, dies mit der Heimleiterin abgesprochen. Dem Pferd können sie nich weh tun da es viel aushält und ihnen wird nichts getan, da das Pferd lieb ist. Sie kommen so mit einem etwas (genauer gesagt dem Tier) in Kontakt dass viel größer ist als sie, sie noch nie gesehen haben, können somit neue Erfahrung sammeln und eventuell eine Angst davor überwinden. Sie können es streicheln, daraufsetzen, ein wenig damit rumlaufen und reiten. Sie sind auf dem Pferd in einer höheren Position und blicken somit zu Eltern und Pflegern hinab oder sind auf Augenhöhe, was auch einen sehr positiven Effekt haben kann, nicht ständig auf jemanden hinauf zu sehen. Da ich dies aus meiner eigenen Geldbörse finanzieren muss, liegt der Finanzrahmen bei maximal 300 Euro. Dafür wollte ich noch etwas haben. Materielle Dinge sind nicht so wichtig, aber auch nicht falsch. Besser wäre es den Kindern eine Erfahrung oder Freude zu schenken, von dir sie etwas haben und nicht so schnell wieder vergessen. Wenn es etwas Materielles werden sollte, ist dort etwas persönliches gefragt (zum Beispiel eine Bettwäsche), da diese Kinder zusammen leben und im Alltag fast alles teilen müssen.