- Seit
- 22 Sep 2002
- Beiträge
- 1.654
Das habe ich bei rtl2 gelesen und in den nachtnews neulich gesehen
Zitat:
Gefangen in der virtuellen Welt
Morgens aufstehen, zur Schule gehen, Hausaufgaben machen und dann bis spät abends am Computer oder an der Konsole spielen.So sieht der Tagesablauf vieler Jugendlicher aus. Solange der Zocker neben den Aufgaben im Game auch seine Dinge im wahren Leben regelt, ist die Gefahr süchtig zu werden relativ gering. Sollte das Spielen allerdings zeitintensiver werden und das über mehrere Monate hinweg, wird es
gefährlich. Spielsüchtige isolieren sich von der Aussenwelt und können sich nur sehr schwer von ihren "Bildschirmfreunden" trennen. Wer selber testen will, ob er ein Problem mit Computerspielesucht hat oder bekommen könnte, der kann folgende Fragen beantworten:
1) Spielst Du fast jeden Tag?
2) Spielst Du länger als vier Stunden am Stück?
3) Spielst Du wegen des Nervenkitzels?
4) Wirst Du unruhig und gereizt, wenn Du nicht spielst?
5) Spielst Du, obwohl Du Dich eigentlich mit Freunden treffen oder Sport machen wolltest?
6) Spielst Du, statt Hausaufgaben zu machen?
7) Versuchst Du öfter aufzuhören oder weniger zu spielen und schaffst es nicht?
Diesen Test hat Dr. Mark Griffith, Experte für Video- und Computerspiele, entwickelt. Wer mindestens fünfmal mit "Ja" geantwortet hat, spielt zuviel und könnte abhängig sein.
Die Spielsucht bietet im Gegensatz zur Drogen- oder Alkoholabhängigkeit einen "günstigen" Rausch. Billige Spiele gibt es bei jedem Händler. Ausserdem werden Zocker von einem gewaltigen und stets aktualisierten Angebot regelrecht bombardiert.Die Spiele selbst sind es aber nicht, die den Gamer in den Teufelskreis der Sucht ziehen. Das Leben an der Tastatur oder am Controller ist vielmehr ein Zeichen für tiefer liegende Probleme. Ursachen können sein:
- fehlendes Selbstwertgefühl
- schulische Probleme
- Probleme mit Freunden
- fehlender Stressabbau
- schlechtes Familienklima
- Eltern, die selbst starke Mediennutzer sind
- fehlende Freizeitalternativen
Daddeln erzeugt Glücksgefühle, haben Wissenschaftler heraus gefunden. Der Spieler löst eine schwierige Aufgabe nach der anderen und empfindet Stolz. Dann fällt es schwer den geliebten Rechner oder die Konsole auszuschalten. Und genau das ist das erste Alarmsignal.
ich habe einmal ja rest nein also bin ich nicht SÜCHTIG juuuhhhhuuuuu :o :o :o :o :o :o :o :o

Quelle http://www.rtl2news.de/







Zitat:
Gefangen in der virtuellen Welt
Morgens aufstehen, zur Schule gehen, Hausaufgaben machen und dann bis spät abends am Computer oder an der Konsole spielen.So sieht der Tagesablauf vieler Jugendlicher aus. Solange der Zocker neben den Aufgaben im Game auch seine Dinge im wahren Leben regelt, ist die Gefahr süchtig zu werden relativ gering. Sollte das Spielen allerdings zeitintensiver werden und das über mehrere Monate hinweg, wird es
gefährlich. Spielsüchtige isolieren sich von der Aussenwelt und können sich nur sehr schwer von ihren "Bildschirmfreunden" trennen. Wer selber testen will, ob er ein Problem mit Computerspielesucht hat oder bekommen könnte, der kann folgende Fragen beantworten:
1) Spielst Du fast jeden Tag?
2) Spielst Du länger als vier Stunden am Stück?
3) Spielst Du wegen des Nervenkitzels?
4) Wirst Du unruhig und gereizt, wenn Du nicht spielst?
5) Spielst Du, obwohl Du Dich eigentlich mit Freunden treffen oder Sport machen wolltest?
6) Spielst Du, statt Hausaufgaben zu machen?
7) Versuchst Du öfter aufzuhören oder weniger zu spielen und schaffst es nicht?
Diesen Test hat Dr. Mark Griffith, Experte für Video- und Computerspiele, entwickelt. Wer mindestens fünfmal mit "Ja" geantwortet hat, spielt zuviel und könnte abhängig sein.
Die Spielsucht bietet im Gegensatz zur Drogen- oder Alkoholabhängigkeit einen "günstigen" Rausch. Billige Spiele gibt es bei jedem Händler. Ausserdem werden Zocker von einem gewaltigen und stets aktualisierten Angebot regelrecht bombardiert.Die Spiele selbst sind es aber nicht, die den Gamer in den Teufelskreis der Sucht ziehen. Das Leben an der Tastatur oder am Controller ist vielmehr ein Zeichen für tiefer liegende Probleme. Ursachen können sein:
- fehlendes Selbstwertgefühl
- schulische Probleme
- Probleme mit Freunden
- fehlender Stressabbau
- schlechtes Familienklima
- Eltern, die selbst starke Mediennutzer sind
- fehlende Freizeitalternativen
Daddeln erzeugt Glücksgefühle, haben Wissenschaftler heraus gefunden. Der Spieler löst eine schwierige Aufgabe nach der anderen und empfindet Stolz. Dann fällt es schwer den geliebten Rechner oder die Konsole auszuschalten. Und genau das ist das erste Alarmsignal.
ich habe einmal ja rest nein also bin ich nicht SÜCHTIG juuuhhhhuuuuu :o :o :o :o :o :o :o :o












Quelle http://www.rtl2news.de/