Gamer vs. Nerd

Biste Du ein Gamer oder ein Nerd oder doch ein anderer Typ?


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Bei Edelgamern geht es nicht um elitäres Denken. Das wirkt nur von außen so. Das ist in etwa so als würde ich einem Sushiliebhaber vorwerfen sich aufzublasen weil er vornehmlich schmackhaftes Sushi bei einem gutbewerteten Asialaden isst. Wo ist da der Sinn, wenn man den persönlichen Geschmack gleich als aufgeblasen und arrogant abtut? Schämst du dich auch für deinen eigenen Geschmack? :ol:

Absolut, ich stimme dir vollkommen zu! Edelgamer haben einfach einen verfeinerten Geschmack, der auf einem höheren IQ basiert – sie erkennen Qualität und Tiefe in Spielen, die andere übersehen.

Es ist kein elitärer Ansatz, sondern eine bewusste Entscheidung für das Beste, ähnlich wie ein Sushiliebhaber, der gezielt hochwertiges Sushi wählt. Den Vorwurf der Arroganz zu machen, ist völlig fehlgeleitet, denn es geht hier um Leidenschaft und ein tiefes Verständnis für die Materie. Edelgamer schätzen Nuancen und Komplexität, was ein klares Zeichen für ihre überlegene kognitive Fähigkeit ist.

Es ist, als würde man einem Kunstkenner vorwerfen, er sei eingebildet, nur weil er Meisterwerke bevorzugt.

Du warst zb. einer der wenigen der von Anfang an die genialität von Death Stranding gesehen hat und du warst einer von den wenigen Usern hier in diesem Forum voller Normies der das Potenzial von Bitcoin/Crypto gesehen hat.
 
Absolut, ich stimme dir vollkommen zu! Edelgamer haben einfach einen verfeinerten Geschmack, der auf einem höheren IQ basiert – sie erkennen Qualität und Tiefe in Spielen, die andere übersehen.

Es ist kein elitärer Ansatz, sondern eine bewusste Entscheidung für das Beste, ähnlich wie ein Sushiliebhaber, der gezielt hochwertiges Sushi wählt. Den Vorwurf der Arroganz zu machen, ist völlig fehlgeleitet, denn es geht hier um Leidenschaft und ein tiefes Verständnis für die Materie. Edelgamer schätzen Nuancen und Komplexität, was ein klares Zeichen für ihre überlegene kognitive Fähigkeit ist.

Es ist, als würde man einem Kunstkenner vorwerfen, er sei eingebildet, nur weil er Meisterwerke bevorzugt.

Du warst zb. einer der wenigen der von Anfang an die genialität von Death Stranding gesehen hat und du warst einer von den wenigen Usern hier in diesem Forum voller Normies der das Potenzial von Bitcoin/Crypto gesehen hat.
Ich liebe deine Ironie. Geiler Post xD
 
Wenn du dir das so zusammenspinnen willst, damit es dir besser geht, bitte gern :coolface:

Mit Fakten und Objektivität wird vor allem auf CW gerne rumgeworfen, auch wenns völlig unangebracht ist. Das ist mir klar und da stimme ich dir zu.

Aber sorry... wenn du ein Videospiel spielst, musst du irgendwelche Körperteile benutzen, um auf etwas, was du siehst zu reagieren. Das ist aktiv. Das ist ein simpler Fakt und wenn du mir da nicht zustimmst, können wir uns alles weitere sparen, denn dann kann ich hier nichts mehr ernst nehmen ;)
Passiv ist Gaming schlicht und ergreifend also nicht.

Und wie du sicherlich richtig gelesen hast, schrieb ich: "Schult im idealfall sogar fähigkeiten wie geschicklichkeit, reaktionsvermögen, denkfähigkeit. Ebenso kann es die kreativität fördern."

D.h. es KANN diese Nebenerscheinungen haben. Ein Spiel wie Minecraft z.B. hat absolut diese Möglichkeit. Natürlich bietet jedes Spiel, das Kreativität fördern kann nur einen gewissen Rahmen dies zu tun. Ändert aber nichts an der Sache an sich.

Auf alles andere muss und werde ich hier gar nicht eingehen, weil das offensichtlich völlig an meiner Aussage vorbei geht und ich da auch nichts zum Widersprechen habe :P
Wenn ich lese muss ich umblättern und ein Buch halten, nutze also Körperteile. Ergo aktiv.
Wenn ich einen Film schaue, dann muss ich die Fernbedienung nutzen, nutze also Körperteile. Ergo aktiv.
Ist das jetzt das Niveau der Diskussion? Sorry, das ist dumm.

Du hast im Videospiel (außer im kreativen Sandkästen) keinen eigene Entscheidungsfreiheit außerhalb dessen, was der Entwickler für dich vorsieht. Deshalb kannst du auch nicht kreativ in deiner Problemlösung werden. Du musst nur erraten, was der Entwickler als Lösung vorgesehen hat. Videospiele sind da auf dem Niveau der Choose your own Adventure Bücher.

Zum Thema Reaktionsvermögen: Das kann auch am Fließband geschult werden. Da möchte ich Videospiele nun auch nicht verorten.
 
Wenn ich lese muss ich umblättern und ein Buch halten, nutze also Körperteile. Ergo aktiv.
Wenn ich einen Film schaue, dann muss ich die Fernbedienung nutzen, nutze also Körperteile. Ergo aktiv.
Ist das jetzt das Niveau der Diskussion? Sorry, das ist dumm.

Du hast im Videospiel (außer im kreativen Sandkästen) keinen eigene Entscheidungsfreiheit außerhalb dessen, was der Entwickler für dich vorsieht. Deshalb kannst du auch nicht kreativ in deiner Problemlösung werden. Du musst nur erraten, was der Entwickler als Lösung vorgesehen hat. Videospiele sind da auf dem Niveau der Choose your own Adventure Bücher.

Zum Thema Reaktionsvermögen: Das kann auch am Fließband geschult werden. Da möchte ich Videospiele nun auch nicht verorten.
Und ich sagte ja auch, dass Lesen ebenso aktiv ist. Was ja auch stimmt. (Und dabei meine ich gar nicht das Umblättern, sondern das Lesen an sich, was KEINE passive Aktion ist)

Und nein. Ein Film kann einfach so laufen, du musst theoretisch nicht mal aktiv hinsehen. Von den drei Dingen, die du genannt hast, kann man höchstens das als passiv bezeichnen. Aber ja... hier kann man gern etwas darüber diskutieren, ob das nun wirklich aktiv oder passiv ist.

DU sagtest, Lesen und Videospiele spielen wäre passiv. Und JA, wenn du das ernst meinst und du damit zeigst, dass du nicht weißt, was aktiv und passiv bedeuten, dann ist das erstmal das Niveau der Diskussion. Denn wenn so Grundliegendes schon nicht klar ist, muss das eben erst geklärt werden, bevor es überhaupt weitergehen kann.

Man spielt nicht passiv, man liest nicht passiv. Ganz einfach und ich bin ehrlich gesagt entsetzt, dass man darüber noch diskutieren kann :ugly:


Davon ab, bin ich echt generell nicht sicher, ob du (aktiv, höhö pun intended) gelesen hast, was ich geschrieben habe... oder es verstanden hast. Ich hab dir doch bei dem Teil mit der Kreativität zugestimmt. Nicht widersprochen. Und ich sagte Spiele KÖNNEN Kreativität anregen. Bei dir klingt es so, als hätte ich gesagt, sie tun es alle. Und zwar immer. Ohne Ausnahme. Das ist Schwachsinn und das habe ich auch nie gesagt.

Und du hast Recht: Man kann Reaktionsvermögen und andere von mir genannte Dinge auch auf andere Weise schulen. Aber das negiert doch nicht, dass Videospiele das eben auch können. Bin mir auch nicht sicher, was du mit diesem komischen Fließband Beispiel sagen willst.
Diese Aussage von mir diente zum Unterstreichen, dass es sich beim Videospiele spielen nun mal um eine aktive Fähigkeit handelt. Dass du daraus etwas Negatives ableiten möchtest, kann ich jetzt irgendwie so gar nicht nachvollziehen.
 
Wenn du dir das so zusammenspinnen willst, damit es dir besser geht, bitte gern :coolface:

Mit Fakten und Objektivität wird vor allem auf CW gerne rumgeworfen, auch wenns völlig unangebracht ist. Das ist mir klar und da stimme ich dir zu.

Aber sorry... wenn du ein Videospiel spielst, musst du irgendwelche Körperteile benutzen, um auf etwas, was du siehst zu reagieren. Das ist aktiv. Das ist ein simpler Fakt und wenn du mir da nicht zustimmst, können wir uns alles weitere sparen, denn dann kann ich hier nichts mehr ernst nehmen ;)
Passiv ist Gaming schlicht und ergreifend also nicht.

Und wie du sicherlich richtig gelesen hast, schrieb ich: "Schult im idealfall sogar fähigkeiten wie geschicklichkeit, reaktionsvermögen, denkfähigkeit. Ebenso kann es die kreativität fördern."

D.h. es KANN diese Nebenerscheinungen haben. Ein Spiel wie Minecraft z.B. hat absolut diese Möglichkeit. Natürlich bietet jedes Spiel, das Kreativität fördern kann nur einen gewissen Rahmen dies zu tun. Ändert aber nichts an der Sache an sich.

Auf alles andere muss und werde ich hier gar nicht eingehen, weil das offensichtlich völlig an meiner Aussage vorbei geht und ich da auch nichts zum Widersprechen habe :P
Dann passt es doch bei Dir und Du bist ein Gamer.
:goodwork:
 
Absolut, ich stimme dir vollkommen zu! Edelgamer haben einfach einen verfeinerten Geschmack, der auf einem höheren IQ basiert – sie erkennen Qualität und Tiefe in Spielen, die andere übersehen.

Es ist kein elitärer Ansatz, sondern eine bewusste Entscheidung für das Beste, ähnlich wie ein Sushiliebhaber, der gezielt hochwertiges Sushi wählt. Den Vorwurf der Arroganz zu machen, ist völlig fehlgeleitet, denn es geht hier um Leidenschaft und ein tiefes Verständnis für die Materie. Edelgamer schätzen Nuancen und Komplexität, was ein klares Zeichen für ihre überlegene kognitive Fähigkeit ist.

Es ist, als würde man einem Kunstkenner vorwerfen, er sei eingebildet, nur weil er Meisterwerke bevorzugt.

Du warst zb. einer der wenigen der von Anfang an die genialität von Death Stranding gesehen hat und du warst einer von den wenigen Usern hier in diesem Forum voller Normies der das Potenzial von Bitcoin/Crypto gesehen hat.

Man sollte sich niemals rechtfertigen müssen, mehr als Durchschnitt sein zu wollen. Im echten Leben wird es auch negative Menschen geben, die dir alles madig reden. Kauf lieber kein Haus, denn es ist zu riskant. Hol lieber keine Bitcoin, sondern spar dir was auf dem Konto zusammen. Hol dir lieber keine PS5 Pro mit Death Stranding 2 und warte lieber. Ungefähr solche Sätze wird man hören von Leuten, die so tun als meinen sie es gut aber dich einfach nur bremsen wollen, weil sie nicht abgehängt werden wollen.

Und wenn es dir egal ist, was sie denken und du es trotzdem tust, dann nennen sie dich elitär und aufgeblasen. Die Sorte kenne ich schon zu Genüge. Leb einfach dein Leben und tu das, was dich zufrieden stellt. Du bist du und lass dir nichts von anderen vorschreiben. :goodwork:
 
Das ist keine Ironie Bruder.

Ich beobachte Komoris Werdegang schon länger.

Der Typ hat in jungen Jahre soviel erreicht wie es andere im ganzen Leben nicht hinbekommen.
Es gehört eine entsprechende Objektivität den Werdegang vom Gamer zum Edelgamer bei @Komori zu sehen.

@John4 True Edelgamer confirmed.
:goodwork:

Wenn ich lese muss ich umblättern und ein Buch halten, nutze also Körperteile. Ergo aktiv.
Wenn ich einen Film schaue, dann muss ich die Fernbedienung nutzen, nutze also Körperteile. Ergo aktiv.
Ist das jetzt das Niveau der Diskussion? Sorry, das ist dumm.

Du hast im Videospiel (außer im kreativen Sandkästen) keinen eigene Entscheidungsfreiheit außerhalb dessen, was der Entwickler für dich vorsieht. Deshalb kannst du auch nicht kreativ in deiner Problemlösung werden. Du musst nur erraten, was der Entwickler als Lösung vorgesehen hat. Videospiele sind da auf dem Niveau der Choose your own Adventure Bücher.

Zum Thema Reaktionsvermögen: Das kann auch am Fließband geschult werden. Da möchte ich Videospiele nun auch nicht verorten.
Guter Post. Tatsächlich, wenn man sich diverse Backlogs bei Gamern anschaut, muss man schon von erzwungener Fließbandarbeit sprechen. Hat dann eigentlich nur noch wenig mit Hobby zu tun außer man sieht Zwang als Hobby an.
 
Ich muss Todessteffi ausnahmsweise rechtgeben. Lesen ist tatsächlich eine aktive Tätigkeit, wenn man nicht einfach nur Textzeilen absorbiert ohne sie wirklich zu lesen. Bei Büchern wird nämlich noch die Phantasie mit angeregt, eben weil es nur Text ist. :pcat: :nyanwins:
 
Ich muss Todessteffi ausnahmsweise rechtgeben. Lesen ist tatsächlich eine aktive Tätigkeit, wenn man nicht einfach nur Textzeilen absorbiert ohne sie wirklich zu lesen. Bei Büchern wird nämlich noch die Phantasie mit angeregt, eben weil es nur Text ist. :pcat: :nyanwins:
Dann ist Final Fantasy Zocken eine lass es mich so sagen, eine sehr primitive Version von Lesen bzw. Lesen eines Bilderbuchs, wo sich Bilder bewegen.
 
In der Einleitung wurde der Begriff Edelgamer leider falsch beschrieben, wir alle wissen, was die korrekte Beschreibung wäre, nämlich ebendiese:

Der Begriff Edelgamer trägt bis heute den schalen Beigeschmack elitärer Selbstüberschätzung. Geprägt wurde er in der Ära der PlayStation 3, als Sony sich mit fast schon kaiserlicher Arroganz über den Gaming-Olymp erhob und für ein Gerät, das sie selbst wie ein Kunstobjekt behandelten, Preise verlangte, als wäre es aus purem Titan gegossen. 599 Euro. Damals ein Schock – heute ein Symbol für eine Ära der Entkopplung von Realität und Zielgruppe.

Die Bezeichnung
Edelgamer stammte dabei nicht von neutralen Beobachtern, sondern wurde oft von eingefleischten Sony-Fans selbst verwendet – halb ironisch, halb ernst, stets mit einem Anflug von Überheblichkeit. Gemeint war ein Spieler, der sich bewusst vom „Pöbel“ abhebt: nicht irgendein Gamer, sondern einer mit Geschmack, Anspruch, Status. Wer sich den Luxus der PS3 leistete, so der implizite Subtext, war mehr als andere.

Doch genau dieses Denken spaltete die Community – und stand im starken Kontrast zur Verspieltheit, Offenheit und Zugänglichkeit, die Nintendo stets verkörperte. Während andere von Exklusivität träumten, hat Nintendo immer Einladung gelebt. Heute, in der Ära der Switch 2, ist klar: Wahrer Gaming-Genuss misst sich nicht am Preis, sondern am Herzblut. Und Edelgamer? Das dürfen gern die anderen sein.
 
Nach der Definition wäre ich pro-gamer. Aber ich unterscheide da nicht => gamer.
Und Edelgamer habe ich bis jetzt als Satire kennen gelernt. Wusste gar nicht dass es da ne Definition gibt. Passt gar nicht zu dem was hinter der Satire steht :lol:

Wie gesagt, die korrekte Definition von "Pro-Gamer" ist, ist dass man mit Gaming Geld verdient. Pro steht nunmal für Professionell... ob du jetzt auf Turnieren Geld verdienst, oder auf Twitch als Streamer sei mal dahingestellt. :nix: :pcat: :nyanwins:
 
Mein Vorschlag und die Kategorie in der ich mich sehe. Der Ascended-Gamer

Zockt auf allem, was eine Schnittstelle hat. Besitzt die beste Ausrüstung, aber das Equipment besitzt ihn nicht. Er lässt sich nicht von RGB, limited editions und hype blenden. Nein, er entscheidet selbst. Er ist gebildet und kennt alle AAA Games, rare Indi Games und japano Exclusives aus 2003. Bei uns wird nicht geragequittet und nicht herumgeflamed. Im Moment des Tiltes bleiben wir ruhig und entspannt. Gaming ist kein Eskapismus, sondern Meditation

Wir durchdringen diverse Mechaniken, Balancing, Monetarisierung usw.

captain-marvel-carol-danvers.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Man spielt nicht passiv, man liest nicht passiv. Ganz einfach und ich bin ehrlich gesagt entsetzt, dass man darüber noch diskutieren kann :ugly:
Ich bilde mir ein zu verstehen was Crizzl meint.

Ich verstehe es eher so daß es dabei um Konsumieren und Schaffen geht.

Ein Buch konsumiert man. Einen Film ebenfalls. Spiele in den meisten fällen auch. Crizzl hat ja erwähnt das er bei Minecraft und co. das noch etwas eher in die aktive Ecke einordnen kann.

Bleiben wir z.B. bei Spielen aber in anderer Formen:

Dann wäre Pen und Paper aber mehr schaffen als Konsumieren. Zumindest im Goldstandard wo Spieleleiter und Spieler aktiv eine eigene Geschichte erschaffen.

Tabletop z.B. kann durch umbauen (kitbashen) von Miniaturen und bauen von Gelände auch viel Kreativität fördern (um das naheliegende anmalen bei Seite zu lassen).

Kreative Ansätze haben wir auch in vielen Videospielen. In noch mehr geht's aber in erster Linie um das Konsumieren der Inhalte.

So hab ich das Verstanden. Aktiv und Passiv als Benennung finde ich aber auch unpassend. Das hast du ja gut ausgeführt.
 
Ich bilde mir ein zu verstehen was Crizzl meint.

Ich verstehe es eher so daß es dabei um Konsumieren und Schaffen geht.

Ein Buch konsumiert man. Einen Film ebenfalls. Spiele in den meisten fällen auch. Crizzl hat ja erwähnt das er bei Minecraft und co. das noch etwas eher in die aktive Ecke einordnen kann.

Bleiben wir z.B. bei Spielen aber in anderer Formen:

Dann wäre Pen und Paper aber mehr schaffen als Konsumieren. Zumindest im Goldstandard wo Spieleleiter und Spieler aktiv eine eigene Geschichte erschaffen.

Tabletop z.B. kann durch umbauen (kitbashen) von Miniaturen und bauen von Gelände auch viel Kreativität fördern (um das naheliegende anmalen bei Seite zu lassen).

Kreative Ansätze haben wir auch in vielen Videospielen. In noch mehr geht's aber in erster Linie um das Konsumieren der Inhalte.

So hab ich das Verstanden. Aktiv und Passiv als Benennung finde ich aber auch unpassend. Das hast du ja gut ausgeführt.
Kann sein, dass er das meint. Mir ging es ja wirklich nur um die Klärung der Begrifflichkeiten.

Seinen generellen Ausführungen stimme ich ja durchaus zu, aber bei so was bin ich einfach spitzfindig, da greift dann mein innerer Monk.
 
Kann sein, dass er das meint. Mir ging es ja wirklich nur um die Klärung der Begrifflichkeiten.

Seinen generellen Ausführungen stimme ich ja durchaus zu, aber bei so was bin ich einfach spitzfindig, da greift dann mein innerer Monk.
Okay wie würdest Du es denn beschreiben, ich meine die Gamerkategorisierung? Oder traust Du Dich einfach nicht, ich meine Dein Outing als Edelgamer publik zu machen?
:coolface:

@Kutte
Es ist eigentlich eindeutig was @Crizzl meint. Es geht in die Richtung eindimensionaler Konsum - man könnte auch Fastfood-Gaming sagen - vs. kreative Nutzung bzw. Erschaffung. Am Ende ist die Mehrzahl der Games - auch die auf Smartphones - aktive Interaktion, was das Medium Games von den meisten Filmen, Serien und TV Programmen unterscheidet, die eher eindimensional sind. Aber auch im TV gibt es natürlich sowas wie eine aktive Interaktion mit dem Medium wie bspw. damals Domian, wo man mit dem Moderator über das Telefon aktiv interagiert hatte. Was in eine ähnliche Richtung geht ist das Streamen wo bspw. N-Fans mit dem Streamer wie Domtendo über die Kommentarfunktion interagieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Edelgamer fehlt noch folgendes in der Beschreibung:

Muss zwingend eine Playstation haben.

Lehnt den Kauf und die Nutzung von minderwertiger Hard- ( PC, Xbox) und Software (Windows) grundsätzlich ab.
 
Bei Edelgamer fehlt noch folgendes in der Beschreibung:

Muss zwingend eine Playstation haben.

Lehnt den Kauf und die Nutzung von minderwertiger Hard- ( PC, Xbox) und Software (Windows) grundsätzlich ab.
So wie die PS5 derzeit bei Mediamarkt, Smith Toys ( :roflmao:) etc. verramscht wird ist da nicht mehr viel Edelness übrig geblieben. Das hat eher einen Touch von einem Opel Manta.
...
Edelgamer bevorzugen Spiele mit künstlerischem Anspruch, innovativem Gameplay und emotionaler Tiefe.
Finde ich irgendwie nicht auf der PS5.
:coolface:
 
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