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Wie gestern gemeldet, hat Namco Sega ein Fusions-Angebot unterbreitet. Auf die Pläne hat die Börse allerdings negativ reagiert: Namcos Aktie sankt um 5,73 Prozent auf 1.696 Yen, nachdem Goldman Sachs das Papier von 'In-Line' auf 'underperform' zurückgestuft hat.
'In-Line' ist die Klassifizierungsbezeichnung für 'halten'. Liegt die Kursentwicklung unter dem Marktdurchschnitt, wird ein Wertpapier als 'Underperformer' bezeichnet.
Goldman Sachs Analyst Ken Uryu sieht in einer möglichen Fusion für Namco eine Erhöhung der Konkurrenzfähigkeit. Allerdings auch Gefahren, wie die Verletzung von 'Anti-Trust'-Vorschriften im Spielhallengeschäft. Oder einen Einbruch bei der Motivation der Mitarbeiter, der aufgrund einer geänderten Firmenstrategie eintreten könnte.
Segas Aktien gingen ebenfalls in den Keller und sanken um 3,13 Prozent auf 713 Yen. Vorgestern stiegen sie noch um 15,72 Prozent. Sammys Aktien liegen unverändert bei 2.615 Yen.
'In-Line' ist die Klassifizierungsbezeichnung für 'halten'. Liegt die Kursentwicklung unter dem Marktdurchschnitt, wird ein Wertpapier als 'Underperformer' bezeichnet.
Goldman Sachs Analyst Ken Uryu sieht in einer möglichen Fusion für Namco eine Erhöhung der Konkurrenzfähigkeit. Allerdings auch Gefahren, wie die Verletzung von 'Anti-Trust'-Vorschriften im Spielhallengeschäft. Oder einen Einbruch bei der Motivation der Mitarbeiter, der aufgrund einer geänderten Firmenstrategie eintreten könnte.
Segas Aktien gingen ebenfalls in den Keller und sanken um 3,13 Prozent auf 713 Yen. Vorgestern stiegen sie noch um 15,72 Prozent. Sammys Aktien liegen unverändert bei 2.615 Yen.