kriegt mann was besonderes wenn mann den quest mit den sklavenhändlern macht!!! würde sie eigenldich am liebsten alle weggballern....bin jetzt zwar noch nicht bei der quest, aber würd mcih interessieren was mann von denen alles erhält und was es für konsiquenzen haben
kriegt mann was besonderes wenn mann den quest mit den sklavenhändlern macht!!! würde sie eigenldich am liebsten alle weggballern....bin jetzt zwar noch nicht bei der quest, aber würd mcih interessieren was mann von denen alles erhält und was es für konsiquenzen haben
danke für die karte die ist echt TOP...wie viel kriegt mann eigendlcih für sklaven hab jetzt eigendlich genug kronkorken...
EDIT: bin gerad bei seward sq, southeast, da ist so ein typ aufn balkon und hat alles vermient was kann ich gegenden tuhen,bzw soll ich den abknallen? oder muss ich es irgendwie diplomatisch lösen?
wenn dich mods interessieren, was bei einem spiel wie Fallout 3 der fall sein sollte, unbedingt die PC version.
Wenn man sich nur oblivion anguckt was da alles besser gemacht wurde, viiel besser balance mehr abwechslung vielfaches mehr an quest, land und NPC´s... und da Fallout 3 tool dem oblivion tool extrem ähnelt werden dafür recht fix gute plugins kommen
Bin jetzt auf dem Weg zur Vault 112, und ich finde, das Game fängt an, langweilig zu werden. Die Gegner sind echt keine Herausforderung mehr. Über Raider lache ich nur noch, Supermutanten gehen mittlerweile auch mit 2 Shots meiner Kampfflinte drauf. Wo ist da noch der Witz?
wenn dich mods interessieren, was bei einem spiel wie Fallout 3 der fall sein sollte, unbedingt die PC version.
Wenn man sich nur oblivion anguckt was da alles besser gemacht wurde, viiel besser balance mehr abwechslung vielfaches mehr an quest, land und NPC´s... und da Fallout 3 tool dem oblivion tool extrem ähnelt werden dafür recht fix gute plugins kommen
Ja PC natürlich. Da kannste an den Einstellungen rumschrauben und Weitsicht und Detailreichtum genießen, die auf der 360 nicht möglich sind. Mods sind auch ne nette Sache, wobei ich die ROO-Mod von Raimund in Oblivion nur noch nervig fand, weils total verbuggt war und das Spiel auch nicht so viel besser machte. Halt mehr Gegner und so weiter, aber das macht die Atmo nicht besser. Und die Abstürze jede Std. waren zu viel des Guten. Ich fange daher gar nicht erst mit dem Modkäse bei Fallout3 an.
Bin jetzt auf dem Weg zur Vault 112, und ich finde, das Game fängt an, langweilig zu werden. Die Gegner sind echt keine Herausforderung mehr. Über Raider lache ich nur noch, Supermutanten gehen mittlerweile auch mit 2 Shots meiner Kampfflinte drauf. Wo ist da noch der Witz?
Hmmm....
Also mir macht es derzeit kontinuierlich m,ehr spass! Frag mich nicht, wieso :-?!
Das sind wohl die geschmäcker !
Naja, bin nicht arg viel weiter und zocke derzeit alle 5 Tage mal, was aber eher daran liegt, dass ich kaum Zeit habe!
Habe letztens den Tenpenny Tower gemacht... zu geil ...
Bis jetzt geb ich dem Spiel locker 93% ...
EDIT:
Suchst du `ne Herausforderung?? Zockst du Resi4 ... ;-)
Bin jetzt auf dem Weg zur Vault 112, und ich finde, das Game fängt an, langweilig zu werden. Die Gegner sind echt keine Herausforderung mehr. Über Raider lache ich nur noch, Supermutanten gehen mittlerweile auch mit 2 Shots meiner Kampfflinte drauf. Wo ist da noch der Witz?
Bin jetzt auf dem Weg zur Vault 112, und ich finde, das Game fängt an, langweilig zu werden. Die Gegner sind echt keine Herausforderung mehr. Über Raider lache ich nur noch, Supermutanten gehen mittlerweile auch mit 2 Shots meiner Kampfflinte drauf. Wo ist da noch der Witz?
MIch stört einfach allgemein das Balancing, das schon in Oblivion scheiße war. Der Anfang von Fallout3 ist super genial, schön herausfordernd. Aber irgendwann erreicht man dann das Skilllevel (und ich bin erst Lvl 13^^), wo dann der Schwierigkeitsgrad Schiffbruch erleidet. In der Welt gibt es hauptsächich Supermutanten und Raiders, Skorpione und anderes Tierzeugs. MIt denen hat man 90% im Spiel zu tun. Und wenn man ein bestimmtes Skillevel erreicht hat, verliert das Spiel sein bedrohliches Szenario. Ich finde das Megascheiße. Genau so finde ich auch die Auswahl an Ausrüstung scheiße. Man freut sich schon richtig drauf, nach Rivet City zu kommen, Riesenstadt, neue Leute, und, so dachte ich, massig geile neue, hochwertigere Ausrüstungsteile. Denkste. Ich laufe immer noch mit ner Metallrüstung rum (auch weil ich bis jetzt nicht weiß, wo dieser Fuck Lyon-Anführer ist, von dem ich die Erlaubnis brauche, um im Tragen der Powerrüstung unterrichtet werden zu dürfen).
Das machen halt so Spiele wie Diablo so viel besser mit dem Balancing. Da kriegste immer bessere Rüstung, es kommen auch immer schwere Gegner, wo dieses Konzept Sinn macht. Und Bethesda hat es in dieser Hinsicht genau schon wie bei Oblivion in diesem Punkt für mich einfach wieder mal vermasselt.
Das V.A.T.S-System hat mir eigentlich auch Riesenspaß gebracht, es hat sich einfach richtig geil angefühlt, den Leuten die Köpfe so wegzuballern. Und es machte anfangs auch Sinn, weil es für das Überleben essentiell war. Gegen später - bei mir jetzt schon - brauchst du das gar nicht mehr, es wird überflüssig, weil es nur Zeit frisst, jeden Gegner anzuvisieren. Ok, wenn 5 Gegner kommen, nutze ich es trotzdem noch, ist nicht so, dass es komplett sinnlos geworden ist. Aber selbst gegen drei Supermutanten geht es auch echt ohne. Einfach zurücklaufen und den Kopf anpeilen, vier Schüsse mit der Kampfflinte oder chinesischem Sturmgewehr, und die Gegner splattern wie Chinaböller.
Auch in jeder Stadt sind die Leute im Prinzip Vogelfutter. Ein Schuss, und so ein Typ ist tot. Selbst die stählerne Bruderschaft mit ihren Powerrüstungen sind Vogelfutter für mich. Die halten so wenig aus wie Supermutanten.
Dieses Gefühl, ein Superheld zu sein ohne jegliche Herausforderungen in Gefechten, ist total scheiße für mich. Das fand ich beispielsweise bei Gothic so zig mal besser mit dem Balancing. Da gab es immer noch genügend Gegner, die auch noch nach 50h Spielzeit herausfordernd waren. Auf der Oberwelt, in Städten hast du da immer Herausforderungen gefunden, und die finde ich jetzt bei Fallout nicht mehr. Das muss ich einfach kritisieren.
Bei mir lag das Spiel lange Zeit bei ner Wertung von 92%, aber jetzt tendiere ich definitiv unter die 90%-Marke, und das, obwohl Fallout3 zweifellos ein geniales RPG ist (ich habe die letzten Jahre jedenfalls kein besseres gezockt). Aber dieser Down in der Motivationskurve wirkt sich total negativ auf den Gesamteindruck aus.
Wneigstens weiß das Spiel noch durch interessante Quests zu gefallen. Ok, das mit dem Androiden ist etwas merkwürdig. Ich hatte von Zimmer den Auftrage bekommen, den zu suchen, und war gerade mit meinem Papi von Vault112 auf dem Weg nach Rivet City (übrigens die Idee dort mit Tranquility Lane war richtig nice ). Plötzlich läuft mir ne Tussy über den Weg und labert mich zu,
sie weiß von meinem Vorhaben, den Androiden zu Zimmer zurückzubringen und ich solle doch bitte Zimmer sagen, der Android sei tot, also lügen blabla
ICh meine, das ist doch etwas witzlos. Aber gut, sei es drum. Die Idee einer solchen Quest war jedenfalls super Sherlock Holmes like, die Ausführung dann doch eher bescheiden.
Aber das Hauptproblem ist das Balancing, das ist ziemlich in die Hose gegangen. Schade, denn sonst wäre Fallout3 -zumindest aus meiner Sicht- ein echter RPG-Blockbuster geworden.
Da geht sogar ein Lvl. 20 SOldat mit Fatman und Minigun schnell drauf. Das ist imo auch die einzige Stelle im SPiel, die sich gelohnt hätte, sich mehr als Lvl. 20 aufleveln zu können.
Hatte mal unbewusst in Old Olney gespeichert. Und direkt beim Laden stand das Mistviech auch shcon neben mir. Ich laufe dank 10 Beweglichkeit auch fix davon. Aber was geschieht? Mir kommen noch 3 dieser dreckigen Scheiß Bestien entgegen.
Das war die einzige Stelle im SPiel, wo ich echt um mein Leben betteln musste.
@Saha: Du kannst doch Oblivion und/oder Fallout mit nem Diablo vergleichen. Letzteres ist kein Open World Spiel weswegen die Entwickler den Rollenspiel-Aspekt wesentlich leichter einbauen können. Das sind wirklich zwei paar Schuhe.
Und was den Schwierigkeitsgrad angeht: Geh mal nur mit ner Handvoll Stimmpacks in die Todeskrallen-Höhle.
Meiner Meinung nach hat es Bethesda bei Fallout 3 mit dem Balancing schon deutlich besser hinbekommen als bei Oblivion, bin wirklich froh das es keine mit levelnden Gegner mehr gibt, das hat mich bei Oblivion wirklich sehr gestört.
Aber es ist trotzdem alles andere als perfekt, gebe da Sahasrahla volkommen recht, ab einem gewissen Level das man erreicht hat ist man locker dazu in der Lage eine ganze Stadt auszulöschen und dieses Gefühl einfach unbesiegbar zu sein nimmt wirklich Motivation, genauso wie das sehr frühe erreichen das maximalen Levels von 20.
Open World ist schön und gut, aber ich denke Fallout 3 wäre noch deutlich besser geworden, wenn es was die Gegnerstärke angeht von Gebiet zu Gebiet schwankt und zwar deutlich stärker als es in Fallout 3 der Fall ist. Es sollte Gebiete geben, die zu Beginn gut zu meistern sind aber eben auch welche die mit maximalem Level noch eine Herausforderung darstellen und für das meistern dann eine besondere Belohnung bieten. Denke da zum Beispiel an Gothic 2, wo es sehr motivierend war, immer stärker zu werden und es irgendwann mit zu Beginn unbesiegbaren Gegnern aufnehmen zu können ;-).
Mit der Anzahl verschiedener Gegenstände bin ich durchaus zufrieden, mit einem Diablo2 kann man das natürlich absolut nicht vergleichen, das wäre auch ziemlich unfair.
Aber eine Kombination aus verschiedenen Rollenspielen würde für mich das perfekte Spiel ergeben, ein Open World Game wie Fallout 3 und dessen genialen Haupt und Nebenmissionen, besseres Balancing wie etwa in Gothic 2 und eine Item Vielfalt wie in einem Diablo 2, zudem dann noch die Möglichkeit eines Multiplayers mit PVE und PVP ;-)
Da geht sogar ein Lvl. 20 SOldat mit Fatman und Minigun schnell drauf. Das ist imo auch die einzige Stelle im SPiel, die sich gelohnt hätte, sich mehr als Lvl. 20 aufleveln zu können.
Hatte mal unbewusst in Old Olney gespeichert. Und direkt beim Laden stand das Mistviech auch shcon neben mir. Ich laufe dank 10 Beweglichkeit auch fix davon. Aber was geschieht? Mir kommen noch 3 dieser dreckigen Scheiß Bestien entgegen.
Das war die einzige Stelle im SPiel, wo ich echt um mein Leben betteln musste.
Jo Dreckskaff, und ich war da zum ersten mal mit Level 13 oder so ohne Powerrüstung, und hab Quantum gesucht, was am Ende aber gar nicht in der Stadt war...
Hab etwa 100 Stimpacks da verbraten.
Bin gerade just for Fun ins Kapitol gegangen! Da ist mal die Hölle los! Also da ich heilen nicht mehr gewohnt bin, bin ich doch glatt 2 mal abgeschmiert ^^!
Die Todeskrallen können durchaus noch gefährlich werden! 3 Yao Guis von hinten auch :-D!
Aber wegen dem Balancing hat Sahasrahla schon Recht! Ich fühle mich als Gott in dem Spiel und das Angst-Gefühl, Raiders zu begegnen, weshalb ich früher ganze Gegenden umrundet habe, fehlt! Deshalb macht ein Level-Update jenseits von Level 20 IMO keinen Sinn!
Aber ich denke, dass man in jedem RPG irgendwann richtig Mächtig!
Hatte gestern Tenpenny-Tower gemacht und gehofft, dass die Menschen und Ghule zusammenleben könnten ! Bin vorhin rein in den Tower und offensichtlich leben da keine Menschen mehr...
Gibt es keine Möglichkeit, dass alle friedlich miteinander leben??? :-?
@Saha: Du kannst doch Oblivion und/oder Fallout mit nem Diablo vergleichen. Letzteres ist kein Open World Spiel weswegen die Entwickler den Rollenspiel-Aspekt wesentlich leichter einbauen können. Das sind wirklich zwei paar Schuhe.
Hast natürlich vollkommen recht. Aber dann hätten sie es annähernd gut machen sollen wie in Gothic 1 und 2. Wobei das auch keine echten Open World-RPGs waren, sondern halt in Kapiteln eingeteilt. Wahrscheinlich ist gerade ein vernünftiges Balancing wegen des Open World-Aspekts auch schwer zu meistern. Aber es wäre jetzt echt nicht schwer gewesen, Ortschaften einzubauen, die deutlich mehr Skill erfordern als die sonst üblichen 0815-Ghul-Stations.
Gibt es keine Möglichkeit, dass alle friedlich miteinander leben??? :confused1:
Hast natürlich vollkommen recht. Aber dann hätten sie es annähernd gut machen sollen wie in Gothic 1 und 2. Wobei das auch keine echten Open World-RPGs waren, sondern halt in Kapiteln eingeteilt. Wahrscheinlich ist gerade ein vernünftiges Balancing wegen des Open World-Aspekts auch schwer zu meistern. Aber es wäre jetzt echt nicht schwer gewesen, Ortschaften einzubauen, die deutlich mehr Skill erfordern als die sonst üblichen 0815-Ghul-Stations.
Gibt es doch! Die Todeskrallen-Höhle hats ganz schön in sich - eigentlich. Denn schwer ist sie letztendlich trotzdem nicht da man ja sowieso genug Stimmpacks hat und sich immer rechtzeitig heilen kann. Es ist imo einfach unmöglich ein Open World-Spiel wie Fallout richtig zufriedenstellend zu balancen. Das kann man nur machen wenn es immer wieder "bestimmte Gebiete" gibt - aber die gibt es hier nicht. Es gibt nur das eine Ödland bzw. in Oblivion nur ein Cyrodill. Und da geht sowas einfach nicht. Denn entweder man machts mit Gegnern die nicht mitleveln und erlaubt es dem Spieler dann quasi zwangsweise irgendwann mal völlig überpowert zu sein oder man lässt halt wie in Oblivion die Gegner mitleveln - was, wie wir gesehen haben, völliger Schwachsinn ist. Beide Optionen sind scheiße, aber die erste gefällt mir trotzdem besser.
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! Bin vorhin rein in den Tower und offensichtlich leben da keine Menschen mehr...
