Eure seltsamen gaming Angewohnheiten

Fisker

L20: Enlightened
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Habt ihr bestimmte Angewohnheiten im Zusammenhang mit gaming die andere als seltsam oder merkwürdig erachten könnten?

Ein Beispiel von mir: Auf langen Autofahrten bei denen ich Beifahrer bin imaginiere ich mir die Strecke als ein Sonic Level wo dann der blaue Igel nebenher mit Highspeed läuft und immer wieder über Hindernisse wie andere Autos etc hüpfen muss oder auf der Schutzplanke grinded

Hier als Bild veranschaulicht



Außerdem bin ich ein exzessiver Speicherer. Also manchmal speicher ich ein Spiel aber nur ein paar Sekunden später überschreibe ich den selben Spielstand 2-3 mal weil ich dem Spiel nicht vertraue auch wirklich meinen Spielstand gespeichert zu haben.
 
Ich bin ein Item-Messi, sprich: ich benutze sehr, sehr selten Items bei RPGs.

Bei einem Final Fantasy z.B. habe ich beim letzten Bosskampf alle Items bei 99/99 😬.

Und ja, speichere auch extrem viel und mehrfach … bin daher auch kein Fan davon, wenn man z.B. bei einem Dragons Dogma 1+2 nur 1 Spielstand zur Verfügung hat ✌️.
 
Bei mir ganz schlimm vor dem eigentlichen Spiel mit der "Kontrasteinstellerei - Helligkeit/Farbe usw"... das muss einfach zu 100% passen sonst geht ja mal gar nix in meinem Hirn ^^
Früher zu ,Importzeiten, hatte ich noch die Macke alles japanisch zu kaufen, weil ichs sonst als zu einfach emfand wenn man alles gesagt bekommt. Abgesehen davon alles Doppelt zu kaufen (JAP/US) nur weil ich nie warten konnte, geschweige denn die japanische Sprache kann
In diesem Sinne
 
Bevor ich ein heißersehntes Game zum ersten mal starte, muss die Wohnung blitzblank sein.
Erst wenn alles an Putz/Hausarbeit erledigt ist (wenn man mal etwas faul war) kann ich mich voll und zufrieden aufs zocken konzentrieren.

Ich fasse Pad und Fernbedienung nur mit gewaschenen Händen an, selbst wenn ich nur eine Kippe zwischen den Fingern hatte.

Ich zocke Werktags nie am frühen Nachmittag (da habe ich schon Feierabend), immer erst zur Abenddämmerung.

Erscheint ein Game am Freitag, bin ich Abends aber von der Woche oft schon zu geschafft, also erstmal pennen.
Dafür stehe ich dann Samstags so früh wie möglich auf, um loszulegen. Der frühe Morgen, am besten wenn es noch ein wenig länger dunkel ist, ist sowieso immer die geilste Zeit zum zocken (Wohnung natürlich schon am Tag zuvor saubergemacht).

Teils ziemlich bescheuert, aber so isses.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ein Item-Messi, sprich: ich benutze sehr, sehr selten Items bei RPGs.

Bei einem Final Fantasy z.B. habe ich beim letzten Bosskampf alle Items bei 99/99 😬.

Und ja, speichere auch extrem viel und mehrfach … bin daher auch kein Fan davon, wenn man z.B. bei einem Dragons Dogma 1+2 nur 1 Spielstand zur Verfügung hat ✌️.

Messie zu sein gehört in RPGs dazu.

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Nicht wirklich seltsam, aber ich habe mir angewöhnt Sidequests immer in dem Moment anzugehen, in dem sie verfügbar werden. Jahrzehnte von missable Quests haben mich einfach darauf hin konditioniert. :pcat: :nyanwins:
 
es ist so krass, also die meisten dinge die hier geschrieben werden kann ich voll nachempfinden

- das nachladen ding mach ich auch immer was mir den ein oder anderen run in TLOU 2 No Return versaut hat wenn es da nen modifier gab das man nicht nachladen darf wenn noch kugeln im magazin sind weil du sonst das magazin verlierst anstatt das die kugeln wie magisch zurück gehen. extrem schwer abzugewöhnen

- bei den ladezeiten mach ich oft manchmal die augen zu und warte bis ich audio oder ähnliches höre und erst dann mach ich die augen wieder auf und spiele weiter

- das games bei einem frisch aufgeräumten und geputzten zimmer mehr spaß machen ist auch fakt

- was das item horden angeht: das hab ich am meisten in RE wo ich extrem sparsam bin und dann völlig überpowered mit 200 kugeln magnum munition vorm endboss stehe

tut gut das ich nicht der einzige weirdo bin, danke leute :goodwork:

edit: und sidequests alle vor der mainquest zu machen ist auch standard, gibt nichts schlimmeres als missable content xD
 
Früher als ich noch Feuer und Flamme für neue Games war, war ich beim Entpacken des Games immer so aufgeregt, dass ich immer extrem doll pinkeln musste noch bevor das Spiel in den Modulschacht oder Laufwerk landete.

Wenn es einen Character Editor im Spiel gibt, dann spiele ich immer mit einem Female Character, wo ich ganz am Anfang die Attribute angepasst habe.

Moderne Spiele unterziehe ich beim ersten Anspielen immer einem Generationsvergleich. Das heißt, ich bewerte wie gut der Techniksprung ist. Dafür nehme ich meine Benchmarks meiner zwei goldenen Gens. Wenn das neue Spiel keinen so großen Sprung gemacht hat wie der Unterschied zwischen Secret of Mana (SNES) und Resident Evil 4 (GC), dann fällt das Spiel bei Kategorie Technik durch.

Ich kaufe Spiele manchmal doppelt. Bsp. Sachen auf Switch und Steam.
 
Obwohl ich weiß das es in den Games nur seelenlose NPCs sind, behandle ich alle so gut es geht mit Respekt.

Ich erledige auch alle Nebenquests so schnell wie ich kann.

Bei übermächtigen Gegnern verspüre ich eine reale Angst, wo andere Gamer nur gelassen auf Tasten hauen, und die Sache ist erledigt.

Früher war ich unsagbar aufgeregt, wenn ich ein neues Gaming Magazin gekauft habe. Dieses musste sofort gelesen aka verschlungen werden, und dann hieß es wieder auf nächsten Monat warten.
 
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