- Seit
- 31 Okt 2007
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Die E3 ist mehr oder weniger vorbei und was bleibt als Fazit?
Aus sicht eines Nintendofans sicherlich besonders enttäuschend, aber ich meine jedem sollte aufgefallen dass diesmal auch bei Sony, MS und dem PC etwas gefehlt hat - Neuankündigungen. Sicherlich, es gab sie, aber in kaum nennenstwerter Anzahl und Größe.
Versetzt man sich ein par Jahre zurück sah das noch ganz anders aus. Die News prasselten nur so herein und eine Neuankündigung jagte die nächste.
Dieses mal reichte es gesunde zehn Finger zu haben um mitzählen zu können und bis auf God of War 3 (das nur geteasert wurde) war kein klassischer AAA-Titel dabei.
Sicherlich mag der eine oder andere unter dem kümmerlichen Rest auch ein anderes persönliches Highlight entdeckt haben (bei mir z.B. Portal 2), dass kann aber nicht darüber hinwegtäuschen dass zumindest die Quantität bedeutend abgenommen hat.
Bekannte Spiele wurden gezeigt, das ist richtig, aber die E3 definierte sich bis jetzt nicht anders.
Ist die E3 also bedeutungslos, eine Messe unter vielen, geworden? Schon im Vorfeld zeichnete sich das ab als bereits Wochen zuvor "E3 Trailer" und Ankündigungen (ein Zeit in der traditionell vollkommenen Stille herrschte) kamen und auch die E3 2007 scheint aus heutiger Sicht schon ein deutlisches Zeichen gewesen zu sein.
Die Umstrukturierung der E3 nach 2006 hat meiner Meinung nach den "Wert" dieser Veranstaltung zunichte gemacht. Für die Publisher mag das gesparte Geld und das Weniger an Stress vielleicht angenehm sein, aber für uns Spieler ist es traurig.
Seht ihr das genauso, oder empfindet ihr die Streuung von Ankündigungen als angenehmer?
Bevor mir hier irgendetwas vorgehalten wird möchte ich nochmal betonen dass es sich hierbei nicht um einen Heulthread eines enttäuschten Nintendofans handelt. Im Herzen bin ich Multi und über Freunde zock ich eh jede Plattform.
Aus sicht eines Nintendofans sicherlich besonders enttäuschend, aber ich meine jedem sollte aufgefallen dass diesmal auch bei Sony, MS und dem PC etwas gefehlt hat - Neuankündigungen. Sicherlich, es gab sie, aber in kaum nennenstwerter Anzahl und Größe.
Versetzt man sich ein par Jahre zurück sah das noch ganz anders aus. Die News prasselten nur so herein und eine Neuankündigung jagte die nächste.
Dieses mal reichte es gesunde zehn Finger zu haben um mitzählen zu können und bis auf God of War 3 (das nur geteasert wurde) war kein klassischer AAA-Titel dabei.
Sicherlich mag der eine oder andere unter dem kümmerlichen Rest auch ein anderes persönliches Highlight entdeckt haben (bei mir z.B. Portal 2), dass kann aber nicht darüber hinwegtäuschen dass zumindest die Quantität bedeutend abgenommen hat.
Bekannte Spiele wurden gezeigt, das ist richtig, aber die E3 definierte sich bis jetzt nicht anders.
Ist die E3 also bedeutungslos, eine Messe unter vielen, geworden? Schon im Vorfeld zeichnete sich das ab als bereits Wochen zuvor "E3 Trailer" und Ankündigungen (ein Zeit in der traditionell vollkommenen Stille herrschte) kamen und auch die E3 2007 scheint aus heutiger Sicht schon ein deutlisches Zeichen gewesen zu sein.
Die Umstrukturierung der E3 nach 2006 hat meiner Meinung nach den "Wert" dieser Veranstaltung zunichte gemacht. Für die Publisher mag das gesparte Geld und das Weniger an Stress vielleicht angenehm sein, aber für uns Spieler ist es traurig.
Seht ihr das genauso, oder empfindet ihr die Streuung von Ankündigungen als angenehmer?
Bevor mir hier irgendetwas vorgehalten wird möchte ich nochmal betonen dass es sich hierbei nicht um einen Heulthread eines enttäuschten Nintendofans handelt. Im Herzen bin ich Multi und über Freunde zock ich eh jede Plattform.