DTS und PS2 Games

resonic schrieb:
Meine geht auch auf Prologic II über DD5.1 und DTS bis hinauf zu Neo 6 und Sony's SDDS, was auch 8 Kanäle hat. Aber bin zufrieden mit den fünf normalen Boxen. Der Krempel wirft auch schon seine 560 Watt Sinus raus. Mehr als genug. Wer sich mehr hinstellt ist meiner Meinung nach ein Idiot wobei ich selbst die Anlage nicht mal voll aufdrehen kann.
Erm....

ehrlichgesagt zahl ich lieber für Qualität was und dafür hab i nicht mehr so ne riesen max Lautstärke, als umgekehrt.

Gerade bei den Boxen und dem Reciever darf keinesfalls gespart werden, wer Klangqualität haben will.

Ne Lautstärke von 560 Watt Sinus is ja schön... brauchst aber nie im Leben im Wohnzimmer.

Aber klar... für Qualität zahlt man halt entsprechend viel mehr als für die reine Lautstärke.
 
Ich denke mit dem Sony Equipment und den Magnat Boxen bin ich gut beraten. Die haben pro Paar auch richtig Asche gekostet. Qualitität und Lautstärke hin oder her. Man kann auch beides haben mia :) Brauchst nicht neidisch zu werden.
 
resonic schrieb:
Ich denke mit dem Sony Equipment und den Magnat Boxen bin ich gut beraten. Die haben pro Paar auch richtig Asche gekostet. Qualitität und Lautstärke hin oder her. Man kann auch beides haben mia :) Brauchst nicht neidisch zu werden.
bin nicht neidisch, meine anlage ist jeden cent wert, den sie gekostet hat da kannst dir sicher sein ;)

n super Denon Reciever inkl nem Denon DVD Audio Player für höchsten Klanggenuss, für die Boxen hab ich KEF gewählt - zwei Q11 in der front, zwei Q7 hinten und nem Q10c als Center inkl nem 300W KEF Subi... besser gehts fast nimma :)

/me ist reichlich stolz auf die Anlage, sowas kriegt man sonst selten zu hören.
Gerade da ich mir auch immer gerne Klassische Musik reinziehe wollte ich was, das mir die Qualität bringt die ich Wünsche... jedenfalls für das Geld das mir zur Verfügung stand.

Damit lässt sich sehr schön zocken, DVD guckn und vorallem Musik reinziehen und abspacen :)

Für Audio Equipment kann man nunmal fast unbegrenzt Kohle liegen lassen... und mir isses das halt auch Wert.
Und wenn du mit deiner Anlage zufrieden bist ... schön, ich bins definitiv auch.

Und DTS lässt sich damit auch wunderbar hören ... um irgendwie den Link zum Thema wieder herzustellen. 8-)
 
Klar hört man den unterschied, auch bei meinem Ottonormalgerät mit etwa 60W Sinus pro Satelit und knapp 200W Sinus für den Subwoofer (man, dieses Schwanzvergleichen nervt manchmal :D ) lässt sich ein sehr deutlicher Unterschied hörenselbst zwischen DTS und DD merke ich irgendwie einen Unterschied (oder es ist nur Einbildung - denke aber nicht :P ), hab ich etwas anderes behauptet? s´Schließlich kann bei DTS und DD jede Box einzeln angesteuert werden, bei Pro Logic II ist eine komplette Trennung nicht möglich. Aber ein gut gemachtes PLII kann besser klingen als ein notdürftig gemachtes DD, das war alles worauf ich hinaus wollte. Auf DD und DTS möchtre ich auch nicht mehr verzichten, nur sollte man sich schon ein System zulegen was alle 3 Formate unterstützt, da auch das PLII-Format um einiges besser klingt als Stereo.
 
Das stimmt wohl wobei man auch auf SDDS achten sollte, ist meiner Meinung nach auch recht gut das Format.

@mia & co.
Hauptsache wir haben alle Surround und das nicht mit billigen "Heimkino-Systemen" von Medion, Tevion udn Konsorten :D Man sollte da schon auf Marken wie Sony, Yamaha oder etwa Denon setzen.
 
Naja , ich hab nen normalo DD Reciever von SONY im Wohnzimmer wo meine Eltern mit guggn mit so standard 0815 MAGNAT System..
is passabel..

aber in meinem Zimmer hab ich nen YAMAHA (430? , schon älter)
aber hab auch 180 Watt pro Lautsprecher natürlich mit richtig Volumen
und nen 300 Sinus SUB und bin was das Klangbild angeht bestens zufrieden ,
Kino-Niveau kriege ich hin nur is mir das trotzdem manchmal noch bissl zu wenig , manchmal kanns bei Beat'em Ups nicht laut genug sein , schläge im Game müssen schon bis in den Magen bei mir reingehen und das tun sie manchmal.. hab trotzdem nur bissl mehr als 1000 ausgegeben.


Aber sobald ich es mir mal wieder überflüssigen Luxus leisten kann ,
kommt mir ne DENON oder ONKYO Reciever mit TEUFEL Lautsprecher Combo ins Haus , das ist nicht mehr zu toppen.. niemals :D
 
Und ich investiere das Geld in ein Kampfsport Training und hau dir dann in den Magen, ist auch besser als jedes Beat em up ;) hehe
 
der sound bei verschiedene spiele ist schon wichtig bzw ziemlich nützlich.

ich erinere mich bei OoT, da suchte ich alle skulltulas ein paar hatten mir noch gefehlt.
ich fand sie zum verrecken nicht, irgendwann hatte ich meine dd-dts anlage angemacht(machte ich sonst immer) und siehe da, ich sah sie ohne zu sehen!!!!!

der sound sagte mir ganz genau wo sie waren!!!

und wenn ich an starwars denke aufm cube, verdammt der sound war geil obwohl kein dolby digital vorhanden war, aber ein verdammt guter surround.
metal gear hatte, so finde ich, auch ein verdammt geilen sound.

hier noch ein paar daten zu dolby digital und pro logic............


Dolby ProLogic II war bei den AV-Receivern und -Verstärkern der gerade abgelösten Generation der verschiedenen Hersteller in einigen Fällen schon mit an Bord, inzwischen, mit den nun neu auf den Markt kommenden Modellen der "Frühjahrs- und Sommerkollektion" wird der Nachfolger von Dolby ProLogic zum neuen Standard-Feature, welches auch nicht länger nur den Top-Modellen vorbehalten bleibt, sondern auch bei preiswerten AV-Receiver-Modellen Einzug erhält. Ein wichtiger Hauptunterschied zwischen Dolby ProLogic I und Dolby ProLogic 2 liegt zunächst einmal darin, dass bei Dolby ProLogic I die Bandbreite der Surroundkanäle auf 7 kHz limitiert war, ProLogic 2 arbeitet hier ohne eine Limitierung, was eine transparentere, klarere und weniger mittenbetonte Darstellung der Surround-Klangkulisse ermöglicht. So bietet ProLogic 2 einen sowohl im Bass- als auch Höhenbereich authentischen Klang, den man so bislang nicht von ProLogic kannte. Zweiter wichtiger Unterschied: Während ProLogic I bei der Wiedergabe von Musik im Dolby-Surround-Modus nur äußerst unbefriedigende Resultate erzielte, da auf den Surround-Kanälen nur ein Mono-Signal wiedergegeben wurde und sich das System damit eigentlich nur der Einsatz beim Anhören von Filmmaterial empfahl, geht ProLogic 2 einen Schritt weiter: Dolby ProLogic 2 ermöglicht auch auf den Surround-Kanälen Stereo-Wiedergabe und ermöglicht damit einen Klangeindruck, der annähernd an das herankommt, was man von echtem 5.1-Ton kennt. Zudem besteht bei Dolby ProLogic II die Möglichkeit zwischen zwei Betriebsarten, die gezielt für die Wiedergabe von Musik oder Film gedacht sind und einheitlich von Dolby vorgegeben werden:

Hier gibt es einen "Movie Mode" und einen "Music Mode". Zunächst einmal ist zwischen zwei Versionen, die beide in gängigen AV-Verstärkern und -Receivern Verwendung finden, zu unterscheiden:

* Eine "Vollversion von Dolby ProLogic 2, hier kann der Benutzer die in der unten stehenden Tabelle genannten Parameter justieren
* Eine "Light-Version" von Dolby ProLogic 2, hier hat der Benutzer im Music Mode keine Einstellmöglichkeiten.

Dolby ProLogic II sollte nicht verwechselt werden mit den DSP-Modi, die bei den meisten Receivern und Verstärkern zu finden sind: Diese sorgen meist durch das Hinzufügen von Hall und anderer Effekte für einen Klang, der meist eine bestimmte Atmosphäre erzeugen soll, z.B. den eines Live-Konzerts oder eines großen Filmtheaters. Bei Dolby ProLogic 2 indes geht es darum, das aus dem im Zweikanalton vorliegenden Tonmaterial der Klang reproduziert werden soll, der für die Wiedergabe im 5.1-Verfahren beabsichtig worden ist.
Dolby Pro Logic II Music

Die einzelnen Features von Dolby ProLogic II Music in der Vollversion:

* Dimension Control: Der Benutzer kann das Klangfeld in Bezug auf die Rear-Lautsprecher und die Frontlautsprecher einstellen und die Balance stufenlos von vorne nach hinten verschieben.
* Center Width Control: Der Modus für den Center-Lautsprechers kann zwischen dem schon bekannten „Phantom Mode“, wo die Tonwiedergabe bei den Frontlautsprechern nur über den rechten und linken Hauptlautsprecher erfolgt, und einer Schaltung, bei der vorne ausschließlich der Center läuft, stufenlos variiert werden. Auf diesem Wege lässt sich der bei der Musikwiedergabe häufig als störend empfundene Center-Kanal ausblenden.
* Panorama Mode: Soll bei der Wiedergabe von Musik ein weiträumiges Klangfeld schaffen. In der Praxis zeigten sich bei vielen Musikarten nicht allzu bahnbrechende Veränderungen. Bei sehr guten Aufnahmen konnte der "Panorama Mode" ein luftigeres, weitläufigeres Klangbild vermitteln, ohne die musikalische Präzision zu sehr leiden zu lassen.

Beispiele für gelungene Musik-Integrationen von Dolby ProLogic II

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Bei Celine Dions "Think Twice" (CD: Celine Dion: All The Way/A Decade Of Song) erfreuten unsere verschiedenen mit Dolby ProLogic II ausgestatteten AV-Verstärker und -Receiver mit sehr natürlicher Räumlichkeit und einer trotzdem präzisen Stimmwiedergabe. Ohne störende Hallbeimischung ist die erzielte Stimmtransparenz beachtlich. Die Dimension Control kann hier mit einer leichten Betonung der vorderen Hauptlautsprecher justiert werden, was das Vorhandensein einer virtuellen Bühne fördert und die Surroundlautsprecher nicht überbetont. Auch von Nutzen: Die Center Width Control: In der Praxis zeigte sich, dass die Wiedergabe bei den meisten Musikarten am besten ist, wenn man den Center zwar mitlaufen lässt, den größten Teil der Anteile aber den beiden vorderen Hauptboxen zuführt. Bei der Celine Dion-CD war eine Wiedergabe, die den Center zurückhaltend, aber noch gut hörbar, mit einbezog, besonders überzeugend.
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Bei Bachs Orgelwerken, gespielt von Simon Preston (Simon Preston: Bach, Organ Works, 4D-CD), konnte ProLogic II ebenfalls mit exakter Wiedergabe und einem sehr guten Gefühl von Räumlichkeit punkten. Als nützlich erwiesen sich dabei die verschiedenen Einstellmöglichkeiten im Dolby ProLogic II Music-Modus: So dieDimension Control, die, wie oben beschrieben, es dem Benutzer ermöglicht, das Klangfeld in Bezug auf die Rear-Lautsprecher und die Frontlautsprecher einstellen und die Balance stufenlos von vorne nach hinten verschieben. Je nach Musikart, so förderten die Testläufe zutage, können leichte Änderungen der Balance von Vorteil sein. Bei Musik, wo über die Surroundkanäle in erster Linie Geräusche wie das Klatschen des Publikums übertragen werden und die Musik in erster Linie von vorne kommen soll, kann es, auch je nach persönlichem Hörgeschmack, ratsam sein, mehr Klanganteile auf die Frontboxen zu schieben. Besonders hilfreich war bei der akkuraten Übertragung der Orgelstücke die Center Width Control. Der Modus für den Center-Lautsprechers kann zwischen dem schon bekannten „Phantom Mode“, wo die Tonwiedergabe bei den Frontlautsprechern nur über den rechten und linken Hauptlautsprecher erfolgt, und einer Schaltung, bei der vorne ausschließlich der Center läuft, stufenlos variiert werden. Bei Bachs Orgelwerken sollte der Center praktisch gar nicht mit einbezogen werden.
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Bei der Wiedergabe beispielsweise von Opern sollte dem Center ein größerer Klanganteil zugeführt werden, sofern dieser von hochwertiger Qualität ist und somit für die diffizile Wiedergabe der charakteristischen Stimmen von Opernsängern geeignet ist. Dann stellt sich der Eindruck eines überraschend guten virtuellen Opernbesuchs ein, da die Stimmwiedergabe in sehr guter Qualität auch tatsächlich von der Mitte der Bühne kommt, wo ja bis auf wenige Ausnahmen innerhalb einer Aufführung gesungen wird.
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Manchmal auch eine Wirkung zeigte der Panorama Mode, der bei der Wiedergabe von Musik ein weiträumiges Klangfeld schaffen soll . In der Praxis zeigten sich zwar bei vielen Musikarten nicht allzu bahnbrechende Veränderungen. Bei sehr guten Aufnahmen aber wie der Bach'schen Orgel-CD konnte der "Panorama Mode" ein luftigeres, weitläufigeres Klangbild vermitteln, ohne die musikalische Präzision zu sehr leiden zu lassen.

Fazit

Dolby ProLogic II Music Für die Wiedergabe von Stereo-Material im Surround-Modus eignet sich ProLogic II sehr gut. Besonders positiv ist, dass oftmals auftretende negative Nebeneffekte wie beispielsweise zu viel Hall, der den Höhen Brillanz und dem Bass Kraft raubt, kaum zu beobachten sind. Die gebotene Räumlichkeit und Dynamik profitiert hörbar von der verbesserten Einarbeitung der Surroundkanäle. Somit wird der bei ProLogic I vorherrschende, muffig-mittenbetonte und blecherne Klangeindruck des Surround-Soundfeldes durch ein weitaus lebendigere und detailliertere Darbietung ersetzt. Zaubern kann man natürlich auch bei Dolby nicht: So wird der verwöhnte Musikliebhaber beispielsweise bei klassischen Streicher-Musikbeispielen durch das ProLogic II-Aufpolieren auch immer noch einen hörbaren Verlust an der klaren Darstellung im Hochtonbereich feststellen. Erstaunlich gut kam ProLogic II mit der Orgel zurecht: Ein angenehmer, nie dröhniger Raumeindruck, gepaart mit guter Präzision. Nur im Tiefbassbereich war ein leichter Kraftverlust und ein leichtes Verwischen zu beobachten. Die Einstellmöglichkeiten sorgen für eine erhöhte Flexibilität, der Panorama Mode allerdings zeigt nur in wenigen Fällen eine großartige Wirkung. Nur im direkten Vergleichshören ist der Raumeindruck bei sehr gute Software noch luftiger. Ohne Einstellmöglichkeiten ist Dolby Dolby ProLogic II auch ein brauchbares zusätzliches Ausstattungsmerkmal, eine fast optimale Anpassung an softwarebedingte Schwächen oder Stärken oder an den persönlichen Hörgeschmack ist aber nicht möglich, was in einigen Fällen zu einer akustischen Schmälerung des immer noch ordentlichen Resultats führt. Dolby Pro Logic II eignet sich für die Wiedergabe der meisten Stereo-Quellen und fast immer gelingt es, einen räumlichen Klangeindruck zu erzeugen, der die Musik besser klingen lässt als bei normaler Stereo-Wiedergabe und auch den meisten DSP-Programmen weit voraus ist.
Dolby Pro Logic II Movie

Die Sternstunde von Pro Logic II schlägt indes bei der Wiedergabe von Filmen, die man bisher nur in Dolby Surround hören konnte. Da Dolby Digital 5.1 erst seit Anfang der Neunziger Jahre im Einsatz ist, ergibt sich somit ein kaum erschöpfbares Arsenal an alten Filmen, die nur in Dolby Surround erhältlich sind. Aber auch Filme, die im analogen Fernsehen laufen oder auf Video aufgenommen wurden, gibt es nur in Dolby Surround. Der Clou von Pro Logic II ist, dass es selbst hier vielfach gelingt, aus den zwei Stereo-Kanälen, die auch mit dem alten Pro Logic encoded wurden, echten 5.1-Klang zu erzeugen. Das hört sich vielleicht unmöglich an, ist es aber nicht: Selbst die Wiedergabe direktionaler Effekte, wie man sie eigentlich nur von "echtem" Dolby Digital 5.1 kennt, ist so möglich. Während herkömmliche Pro Logic-Decoder im Prinzip so arbeiteten, dass sie den phasenverdrehten Anteil des Stereo-Signals erkannten und auf beide Surround-Kanäle gleichzeitig, also in Mono, legten, wird bei Pro Logic II zusätzlich die Stereo-Information ausgewertet. Tritt also nur auf dem linken Kanal eine solche Phasenverdrehung auf, so wird diese auch nur dem linken Surround-Kanal zugewiesen. Auf diesem Wege ist es also auch bei Pro Logic II z.B. möglich, die "Enterprise" wirklich hinten links in der Ecke verschwinden zu lassen, wenn sie durch das Bild fliegt.

Bei der deutschen Synchro von "Top Gun" konnte sich Dolby ProLogic II auf Testgeräten der verschiedensten Preisklassen gut in Szene setzen. So war der Raumeindruck weitläufiger und auf den Surroundlautsprechern die Klangkulisse weniger mittenbetont und blechern. Die gleichen Beobachtungen konnten bei "Octopussy" gemacht werden. Nur gegen die blecherne Stimmwiedergabe vieler älterer Produktionen war Dolby ProLogic II machtlos. Auch bei sehr guten 5.1-DVD, via Downmix-Ausgang analog angeschlossen (so dass auch hier die Dolby ProLogic II-Funktion gecheckt werden konnte), konnte sich Dolby ProLogic II Movie ordentlich in Szene setzen, so bei "The Mummy": Hier war die Wiedergabe des Music Score deutlich detailreicher als bei Pro Logic I, und die Effekte kamen weitläufiger und gefälliger heraus - kurzum, die gesamte Surroundkulisse wirkte wesentlich dynamischer und lebendiger.

Doch Dolby ProLogic II Movie kann noch mehr, dann nämlich, wenn man es mit THX Post Processing kombiniert. Beispiel: wiederum "Top Gun", Code 2, deutsche Tonspur (Dolby Surround). Was hier an klanglicher Präzision in Anbetracht des Ausgangsmaterials geboten wird, überrascht, ebenso die runde, im Vergleich zum Movie Mode ohne THX Nachbearbeitung nochmals verbesserte Stimmwiedergabe, der es nur immer noch an Transparenz in den Höhen fehlt - aber zaubern kann eben auch die Kombination aus Dolby ProLogic II und THX Post Processing nicht. Dafür sind unangenehme Spitzen in den Höhen "glattgebügelt", der Klang ist stets homogen. Bei der Surround-Klangkulisse zeigt sich der Unterschied zu Dolby ProLogic II Movie ohne THX Postprocessing in einer noch weitläufigeren, runderen Klangspektrum. Fazit: Bei der Integration von Dolby Dolby ProLogic II Movie macht sich die THX Nachbearbeitung vor allem in einer weiter gesteigerten Gesamthomogenität bemerkbar, was den Spaß am Anschauen verschiedener DVDs, die ältere Filmvorlagen enthalten, doch steigert.

Autor: Carsten Rampacher (AREADVD), update: 04.03.02

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