Der Streit ums Öl beginnt

/ajk schrieb:
Jubei schrieb:
Siehst Du....für Dich sind die Politiker der USA Verbrecher weil sie mit der Wirtschaft eng verbunden sind und für mich ist halt unser Bundestag eher ein Gewerkschaftsverein...so teilen sich die Meinungen. ;)

Ach hör doch auf mit deinem Doppeldenk.
Wenn ein Politiker einen Krieg beginnt, weil die Firma in der er gearbeitet hat, damit sehr viel Geld verdient, oder verdienen wird, ist es ein Verbrechen!
Im Krieg sterben sehr viele Menschen, und außerdem führt dieser Krieg die VSA an den Rand des Ruins. Dadurch werden viele Menschen um ihre Zukunft gebracht, noch mehr "Working Poors", weniger Sozialhilfe, mehr Arbietslose durch die Weltwirtschaftskrise.
Ein Politiker ist ein Beauftragter des Volkes. Er ist dazu da, um das Volk zu schützen. Wenn er das nicht tut, und nur aus eigeninteresse das Volk ruiniert, dann ist er ein Verbrecher. Und nur weil viele Politiker nur noch aus Eigeninteresse handeln, bedeutet das NICHT, daß dies gut ist.

Und komm nicht mit Zynischen Sprüchen wie "Es ist halt so". Das hilft hier nicht weiter. Oder hätten die Gegner der Nazis auch einfach "Es ist halt so" sagen sollen?



/ajk

Deine Moralischen Grundsätze sind ja etwas "unbedacht".

POlitiker die Lügen und ihren egenen Vorteil auf kosten anderer suchen giebt es viele aber einen Krieg deswegen anzufangen ist eigentlich die eigenschaft diktatorischer Regieme...
Es gibt sicherlich viele politiker die Spenden einsacken, ihre eigenen konzernen aufträge geben Bestechungenen...etc. Aber Krieg deswegen zu führen ist schon der gipfel der perversion!
Krieg kurbelt die Wirtschaft an...!?
Die rüstungsindustrie als Wirtschaftkurbel, das kommt mir bekannt vor aber wir haben uns ja drauf geeinigt einen Gewissen "A.H." aus der Disskussion rauszulassen!
 
Die Seite ist _sehr_ interessant. Sollte man durchlesen.

http://www.pilt.de/article/politische Intrige/1046797520.html

Aber da ich weiß, das nur die die es schon wissen, solche Seiten lesen, schneide ich einige Textabschnitte aus. *schnippschnipp*
und tue sie hier ins Forum:

ein paar Fragen:
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1. Terroristen, die anonym bleiben wollen, aber plumpe Spuren hinterlassen:
Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen Täterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen Einzeltäter vor. Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich niemand.
Die Täter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so unvorsichtig, daß sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen ließen, obwohl sie wußten, daß sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen. So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.
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4. Fragwürdige Beweise (2):
Am 13. September meldeten die Medien, in den Trümmern des WTC sei ein Paß gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten angeblich Stahl zum Schmelzen. Kann ein Paß aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß gerade der Paß eines Terroristen rausfliegt?
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5. Die Filmaufnahmen:
CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle, daß sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte ein Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so daß das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur würde überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC -Turm in den Brennpunkt?
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Außergewöhnlich leere Flugzeuge:
Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)
Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Deshalb werden Flüge mit weniger als 50% Belegung von allen Fluggesellschaften generell abgesagt oder mit Flügen anderer Gesellschaften kombiniert, da sich keine Fluggesellschaft einen derartigen Ausfall leisten kann. Zudem handelte es sich hier um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifornien), wo derart leere Flugzeuge einen besonders großen Verlust darstellen. Aber eben: Normalerweise kommt es nie vor, daß Flugzeuge zu 75 bis 80% leer sind! Aber hier waren vier Maschinen gleichzeitig derart unterbesetzt!! (www.eirna.com ) [Genau beträgt hier die mittlere Flugzeugauslastung knapp 21 %, - DeGand.] Für die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit großen, vollen Tanks (45 000 Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mußten größtenteils leer sein, nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle "Gefahr", die beim 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz.
Welche Terrororganisation kann bewirken, daß vollgetankte Flugzeuge auf dem gewünschten
Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz großen Verlusten für diese Fluggesellschaften?
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16. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?
Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001
waren gegenüber den USA und Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismus beschuldigt wurden. Im Durban-Abschlußprotokoll wurde festgehalten: "Sklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit." Dies war Rückendeckung für die Forderungen, daß die USA vielen Ländern der Dritten Welt Reparationszahlungen für die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für die Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten.
Die USA und Israel verließen die Konferenz aus "Protest" gegen diese angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter dubiosen Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun. war weltweit Zielscheibe von Spott. Für
islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment gewesen, im September 2001 irgendwelche Terroranschläge zu verüben. Was jedoch die USA und proisraelische Kräfte in dieser Phase dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartig wendet.
Genau das geschah am 11.9. mit dem gewünschten Effekt: Amerika und die ganze westliche Welt
wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem
für islamische Terroristen. Wäre es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten? (www.larouchepub.com)
"Die ganze Welt muß jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels führen, nachdem was in New York und Washington geschehen ist." Israels Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.
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Zumindest gibt es einem zu denken. :)

Mir jedenfalls.


/ajk
 
@ Jubei

Sorry, schreib doch nicht so einen Trash. Du solltest dich mal auf Fakten stüzten, anstatt Fakten einfach zu erfinden.
Die Verschuldung der USA ist ungefähr um den Faktor 5 größer, als die Deutschlands.

Quellen:

http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/4718/1.html

Am 18. August 2000 betrug der öffentliche Schuldenstand 5.670.329.490.959,40 US-$ oder, anders ausgedrückt, etwa 5,7 Billionen US-$. Bei einer Bevölkerungszahl von etwa 276.200.220 Amerikanern entspricht dies einer Verschuldung von etwa 20.450 US-$ pro Bürger. Die Schulden nehmen pro Tag um weitere 45 Millionen US-$ zu und haben mittlerweile etwa 350 % des Sozialproduktes der USA erreicht. Am 17.1. 2001 betrug der Schuldenstand bereits 5,718,517,343,351.92 Dollar.

http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/Archiv/Politik_Facts_1.html#D_Schulden

2001 1.204 Mrd. Euro
 
Rob Zombie schrieb:
@ Jubei

Sorry, schreib doch nicht so einen Trash. Du solltest dich mal auf Fakten stüzten, anstatt Fakten einfach zu erfinden.
Die Verschuldung der USA ist ungefähr um den Faktor 5 größer, als die Deutschlands.

Quellen:

http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/4718/1.html

Am 18. August 2000 betrug der öffentliche Schuldenstand 5.670.329.490.959,40 US-$ oder, anders ausgedrückt, etwa 5,7 Billionen US-$. Bei einer Bevölkerungszahl von etwa 276.200.220 Amerikanern entspricht dies einer Verschuldung von etwa 20.450 US-$ pro Bürger. Die Schulden nehmen pro Tag um weitere 45 Millionen US-$ zu und haben mittlerweile etwa 350 % des Sozialproduktes der USA erreicht. Am 17.1. 2001 betrug der Schuldenstand bereits 5,718,517,343,351.92 Dollar.

http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/Archiv/Politik_Facts_1.html#D_Schulden

2001 1.204 Mrd. Euro

bitte denken...dann schreiben. :) Deutschland ist nicht die USA...der Vergleich hinkt dann doch etwas...die USA sind wohl wirtschaftlich dann doch etws kräftiger als Deutschland. :) Das ist also eine Frage der Verhälnismäßigkeit...wenn Du schon Zahlen anführst, dann musst Du diese auch richtig einordnen. Um die Wirtschaft der USA brauchst Du Dir keine Sorgen machen...da kannst Du Dir eher um Deutschland Gedanken machen.
 
svensonic schrieb:
Woher hast du denn diese Zahlen?? 300 Milliarden Kriegskosten, dazu die Aufbaukosten, soviel Geld können die Amerikaner nicht in einem Jahr wieder reinholen, reines Fantasiedenken. Die Amerikaner sind sehr überheblich in den Krieg gezogen, sie haben die Versorgungslinien nicht genügend abgesichert, etc. Hast du die Gesichter der Militärsprecher auf BBC oder CNN gesehen, wie 'ängstlich' die plötzlich waren. Nichts lief nach plan, das Millitär hat sicherlich auch nicht in allen konsequenzen über die Kosten nachgedacht, die wollten nur ihre Interessen vertreten und sind Millitärisch sowie Finanziell voll auf den Bart geflogen. Der Doller verliert mal wieder gegenüber dem Euro also muß ein Amerikaner mehr für Europäische Produkte zahlen. Sie Amerika doch nicht als isolierte Supermacht, das ist es schon lange nicht mehr. Amerika bracht europäische Produkte genauso wie wir amerikanische Produkte brauchen, die Börsen können ein Liedchen davon singen. Die Amerikaner sollten mal wieder an sich und ihre Bevölkerung denken, anstatt Bomben über den Globus zu jagen.

:) Das ist doch lächerlich. Meinetwegen ist der DOLLAR jetzt im Wert gefallen...Procter & Gamble kauft trotzdem Wella und nicht umgekehrt. Aber Du solltest Dir mal überlegen was das für Deutschland bedeutet, wir verdienen hier nämlich viel Geld mit Export und von ihm abhängig. Die USA sind nun wahrlich nicht von ihrem Export abhängig. ;) Der schwache Dollar wird also eher dazu führen, dass man in die USA investieren wird, da man annehmen wird, dass dieser sich wieder auf höherem Level stabilisieren wird. :) Amerika ist die Supermacht und auf absehbare Zeit sehe ich keine Änderung. Sicherlich wurden in dem Krieg und den damit verbundenen Umständen viele Fehler gemacht. Aber daran wird gearbeitet.
 
Rob Zombie schrieb:
Natürlich ist die Wirtschaft der USA immens stärker als die Deutschlands. Jedoch auf keinen Fall um den Faktor 5 (!!!).

Und wenn du meinst das man sich um die Wirtschaft der USA keine Sorgen machen brauche, würde ich dir empfehlen folgende Artikel zu lesen:

http://www.manager-magazin.de/koepfe/mzsg/0,2828,184295-3,00.html

http://www.zeit.de/2001/12/Wirtschaft/200112_usa.html

Was den Zeit Artikel betrifft, so gebe ich gern zu, dass die Weltwirtschaftskrise nicht an den USA vorbeigeht. Aber die Frage ist wie flexibel ist die Politik und die Wirtschaft um mit der Krise umzugehen. Und da sehe ich deutlich die USA gegenüber Deutschland im Vorteil. :)
 
Ich habe mal eine Frage an Euch. Was soll mit dem Irak nach dem Krieg passieren? Soll sich die UNO darum kümmern? Sollen die USA gefälligst allein machen? Sollen die USA den General Franks dort regieren lassen? Soll eine nationale unabhängige irakische Regierung an die Macht kommen? Soll sich Deutschland am Wiederaufbau beteiligen?....ok sorry... ich weiss, dass waren dann doch ein paar mehr Fragen. :)
 
Jubei schrieb:
Ich habe mal eine Frage an Euch. Was soll mit dem Irak nach dem Krieg passieren? Soll sich die UNO darum kümmern? Sollen die USA gefälligst allein machen? Sollen die USA den General Franks dort regieren lassen? Soll eine nationale unabhängige irakische Regierung an die Macht kommen? Soll sich Deutschland am Wiederaufbau beteiligen?....ok sorry... ich weiss, dass waren dann doch ein paar mehr Fragen. :)

Das sind alles Fragen die man nur damit beantworten kann das man nach dem Prinzip handelt "Das beste drauß machen!" Eine unabhängige demokratische REgierung im Irak halte ich für unwarscheinlich! Zuerstmal soll sich nach dem Kriegdie UN darum kümmern und den absoluten Hauptteil des Wiederaufbaus sollen gefälligst die USA zahlen!
Vorläufig sollen die Blauhelme da hingehen und sich um einen gewisse Ordnung kümmern! Was dann geschieht ist nicht klar...warscheinlich bildet dort die UN oder Amerika alleine eine Marrinettenregierung die nach der Pfeife anderer Länder tanzt! Nur denke ich das sie doch mehr Möglichkeiten hat wenn es unter Obhut der UN geschiet und nicht von den USA...
aber wie gesagt es gibt keine guten Lösungen nur besser oder schlechter!
 
Rob Zombie schrieb:
Natürlich ist die Wirtschaft der USA immens stärker als die Deutschlands. Jedoch auf keinen Fall um den Faktor 5 (!!!).

Und wenn du meinst das man sich um die Wirtschaft der USA keine Sorgen machen brauche, würde ich dir empfehlen folgende Artikel zu lesen:

http://www.manager-magazin.de/koepfe/mzsg/0,2828,184295-3,00.html

http://www.zeit.de/2001/12/Wirtschaft/200112_usa.html


Danke Rob Zombie! Endlich mal noch jemand der sich damit auseinandersetzt! Sag ich doch die ganze zeit!
Die Deutsche Art zu Wirtschaften ist viiiieeeeel besser als die Werbeart der VSA..

Es ist wirklich gefährlich geworden, und ich frag mich wie die VSA es immer wieder schaffen sich so an die Wand zu fahren (vor dem 1 Weltkrieg, vor dem 2 Weltkrieg, nach Vietnam).

Erschreckend ist, daß es immer mit Kriegen zu tun hat. :(

Die Arbeitslosenzahlen in den VSA sind wahrscheinlich höher denn die Zahlen werden anders ermittelt..

EDIT:
Was sie danach machen sollen? Pha, wenn ich das wüsste, ich würde einen "Rat" aufbauen, in dem die Vertreter der Volksstämme dort eine "Regierung" bilden. Zur Demokratie sag ich lieber nichts, denn die kennen das dort nicht, und sie sind viel "Stammeshöriger" als hier. Eher Schrittweise und behutsam. Vielleicht eine Militärregierung unter UNO mit die für Ruhe sorgt, aber langsam daß Volk angewöhnt etwas sagen zu können. Das dauert Jahre!


/ajk

/ajk
 
/ajk schrieb:
Rob Zombie schrieb:
Natürlich ist die Wirtschaft der USA immens stärker als die Deutschlands. Jedoch auf keinen Fall um den Faktor 5 (!!!).

Und wenn du meinst das man sich um die Wirtschaft der USA keine Sorgen machen brauche, würde ich dir empfehlen folgende Artikel zu lesen:

http://www.manager-magazin.de/koepfe/mzsg/0,2828,184295-3,00.html

http://www.zeit.de/2001/12/Wirtschaft/200112_usa.html


Danke Rob Zombie! Endlich mal noch jemand der sich damit auseinandersetzt! Sag ich doch die ganze zeit!
Die Deutsche Art zu Wirtschaften ist viiiieeeeel besser als die Werbeart der VSA..

Es ist wirklich gefährlich geworden, und ich frag mich wie die VSA es immer wieder schaffen sich so an die Wand zu fahren (vor dem 1 Weltkrieg, vor dem 2 Weltkrieg, nach Vietnam).

Erschreckend ist, daß es immer mit Kriegen zu tun hat. :(

Die Arbeitslosenzahlen in den VSA sind wahrscheinlich höher denn die Zahlen werden anders ermittelt..

EDIT:
Was sie danach machen sollen? Pha, wenn ich das wüsste, ich würde einen "Rat" aufbauen, in dem die Vertreter der Volksstämme dort eine "Regierung" bilden. Zur Demokratie sag ich lieber nichts, denn die kennen das dort nicht, und sie sind viel "Stammeshöriger" als hier. Eher Schrittweise und behutsam. Vielleicht eine Militärregierung unter UNO mit die für Ruhe sorgt, aber langsam daß Volk angewöhnt etwas sagen zu können. Das dauert Jahre!


/ajk

/ajk

Das ist doch mal ein konstruktiver Vorschlag. :)
 
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