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Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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Vlad und die anderen Opas die beratend der vorherigen und teilweise auch aktuellen Regierung zur Seite stehen, sind ein größeres Sicherheitsrisiko für Deutschland und die EU als das es die russische Armee aktuell sein könnte.
Die sind im kalten Krieg hängen geblieben und "philosophieren" da auf längst überholten strategischen und taktischen Grundlagen rum.
Ja, solche falschen Einschätzungen können gravierende Folgen haben...

 
Ja, solche falschen Einschätzungen können gravierende Folgen haben...


Also, ich hab jetzt den BILD Artikel nicht gelsen.
Aber anhand der Headline würde ich eher sagen, das Scholz die Niederlage der Ukraine eher erwartet hat und nicht gewollt.
Und das hat vermutlich 90% der Politiker ebenfalls so gesehen.

Edit:
hab jetzt eine Alternative gefunden


Ich muß sagen, das ich doch großen Zweifel an den Aussagen Johnsons habe und diese nicht zu den Handlungend er beschuldigten Personen passen. Hört sich eher nach vorbereitetenden Wahlkampf mitb den gewohnten Lügencocktail an, den man von Boris gewohnt ist
 
Also, ich hab jetzt den BILD Artikel nicht gelsen.
Aber anhand der Headline würde ich eher sagen, das Scholz die Niederlage der Ukraine eher erwartet hat und nicht gewollt.
Und das hat vermutlich 90% der Politiker ebenfalls so gesehen.
nee, also nach johnson schon durchaus gewollt. "umso besser, je schneller es vorbei ist" war quasi angeblich das motto.

wie wahr das ist, lässt sich natürlich schwer beurteilen, aber schon ein peinliches bild unserer regierung.

mittlerweile ists natürlich besser geworden, aber ... brrr
 
nee, also nach johnson schon durchaus gewollt. "umso besser, je schneller es vorbei ist" war quasi angeblich das motto.

wie wahr das ist, lässt sich natürlich schwer beurteilen, aber schon ein peinliches bild unserer regierung.

mittlerweile ists natürlich besser geworden, aber ... brrr

Es steckt halt viel Gewicht in dem Wort "gewollt" vor allem wen der Kontext nicht da ist.

Wie gesagt, bei vielen westlichen Politikern war die Erwartung da, das die Ukraine sicher und schnell unterliegen wird. Daraus kann man ableiten, das der "Wunsch" da war das es wenigstens schnell geht, wen es schon unvermeidbar ist. Das ist aber was völlig anderes als zu behaupten, Scholz habe gewollt das die Ukraine unterliegt.

Und selbst das glaub ich nicht, da Scholz unmitelbar nach dem 24 Feb reagiert hat und seine vielzitierte "Zeitenwende" Rede gehalten hat und bereit für Waffenlieferungen war. Würe man Boris glauben, so hätte Scholz das doch noch weiter hinaus gezögert und versucht auszusitzen anstatt sich so festzulegen. Das passt nicht wirklich zusammen.

Dazu muß man sagen, das bei aktive Militärexperten (also keine Opas und andere Offiziere aD) von anfang an ein großer Konsens herschte, die Situation korrekt eingschätzt haben und von einem langen, verlustreichen Krieg ausgegangen sind, der die Möglichkeiten der russichen Armee übersteigt.
Man könnte höchstens anmerken, das diese die russiche Armee noch überschätzten und es nicht klar war, was für eine Clown Fiesta die Russen da abziehen werden.
Je nachdem wer die Bundesregierung hier beraten hat, ist es fgraglich ob Scholz die Lage tatsächlich so falsch eingeschätzt hnat und ob das nicht schon eine Lüge von Boris war
 
Also eine Erwartung des Ausgangs und hoffen auf ein frühes unabweichliches Ende wäre doch etwas anderes als sich aus wirtschaftlichem Interesse zu wünschen das ein Land verliert....BJ ist jetzt nicht gerade der Kandidat für zutreffende Worte, weshalb ich das in der Form auch nicht glauben würde wie es hier weitergegebn wird.
 
Das wäre hart. Wenn er Recht hat, zeigt es, dass Rot-Grün-gelb das schlimmste ist, was die Bundesrepublik Deutschland je hatte
Dank der Berater Merkels? :vv: Macht nicht wirklich Sinn :vv:
Scholz ist 'ne Wurst und die SPD ziemlich sus, aber das Problem mit der falschen Einschätzung Russlands und der vermurksten Beziehung bestand schon vorher und Verstrickungen damals genährt und eingefädelt und nicht unter der neuen Regierung. Gerade fällt einfach das ganze fragile Konstrukt in sich zusammen und muss an allen Ecken korrigiert werden. Da helfen die Gruppe der SPD natürlich nicht, wenn sie sich weiter an Russland orientieren wollen und da reflexmäßig den Anschluss suchen, während Putin schon alle Brücken gekappt hat. Wie so oft will ich lieber nicht wissen, wie das jetzt unter Schwarz-Rot gelaufen wäre. :vv:
 
Dank der Berater Merkels? :coolface: Macht nicht wirklich Sinn :coolface:
Scholz ist 'ne Wurst und die SPD ziemlich sus, aber das Problem mit der falschen Einschätzung Russlands und der vermurksten Beziehung bestand schon vorher und Verstrickungen damals genährt und eingefädelt und nicht unter der neuen Regierung. Gerade fällt einfach das ganze fragile Konstrukt in sich zusammen und muss an allen Ecken korrigiert werden. Da helfen die Gruppe der SPD natürlich nicht, wenn sie sich weiter an Russland orientieren wollen und da reflexmäßig den Anschluss suchen, während Putin schon alle Brücken gekappt hat. Wie so oft will ich lieber nicht wissen, wie das jetzt unter Schwarz-Rot gelaufen wäre. :coolface:

Natürlich, war die Merkel Regierung maßgeblich dafür verantwortlich, warum wir soo abhängig sind. Aber gerade da diese Regierung für ein "Neustart" stand, ist das schon erschreckend, wenn man sogar hofft, dass einfreies Land schnell fällt.

Wie gesagt, ob Boris Recht hat, ist ne andere Frage, aber das würde erklären, wie manch SPD Politiker in Talkshows aufgetreten sind.
 
Vor allen Dingen ist es Unsinn und etwas weltfremd, wenn man glaubt(e), eine Regierung hätte nach gerade mal einem Jahr, dem Viertel einer Legislaturperiode, schon alle Scherben der Vorgänger-Regierung auflesen können. Besonders mit einer Opposition, die nicht drauf klar kommt, plötzlich die Opposition zu sein. Und erstmal gegen alles ist, Hauptsache dagegen. Hat man ja jetzt beim Hartz4 mit neuem Namen Bürgergeld ja wieder bestens gesehen.
 
Natürlich, war die Merkel Regierung maßgeblich dafür verantwortlich, warum wir soo abhängig sind. Aber gerade da diese Regierung für ein "Neustart" stand, ist das schon erschreckend, wenn man sogar hofft, dass einfreies Land schnell fällt.

Wie gesagt, ob Boris Recht hat, ist ne andere Frage, aber das würde erklären, wie manch SPD Politiker in Talkshows aufgetreten sind.
Man muss das halt in Perspektive setzen, wenn man die aktuelle Regierung mit bisherigen vergleichen will.
Das beste Interesse für Deutschland wäre unter Schwarz-Rot, allem Anschein nach, genauso eingeschätzt worden. Eher hätte es sogar noch länger gedauert, sich davon zu lösen. Wie man sieht räumt Merkel die damaligen Entscheidungen auch weiterhin nicht als Fehler ein :kruemel:

Wenn du mit dem "Neustart" das mit der Zeitenwende meinst, dann ist das schon deutlich zu spüren. Hat wohl in dem Aspekt bei Scholz unangenehm lange gebraucht :vv: und das will ich nicht in Schutz nehmen.
Wenn du grundsätzlich die Ziele der Ampel meinst, dann kann man nur auf den Krieg verweisen und sagen, dass da keiner mit gerechnet hat :vv: Da haben sich natürlich Rahmenbedingungen komplett geändert und das sorgt auch in der Koalition wieder für Stress. Nicht dass der nicht sowieso vorprogrammiert wäre bei der Konstellation. Unter den Umständen, und mit einigen groben Ausreißern und vielen Detailaspekten, kann man bisher wirklich zufrieden sein. Da denke ich nicht, dass eine andere Koalitionsbildung uns hier besser durchgeschifft hätte :vv:
 
Vor allen Dingen ist es Unsinn und etwas weltfremd, wenn man glaubt(e), eine Regierung hätte nach gerade mal einem Jahr, dem Viertel einer Legislaturperiode, schon alle Scherben der Vorgänger-Regierung auflesen können. Besonders mit einer Opposition, die nicht drauf klar kommt, plötzlich die Opposition zu sein. Und erstmal gegen alles ist, Hauptsache dagegen. Hat man ja jetzt beim Hartz4 mit neuem Namen Bürgergeld ja wieder bestens gesehen.

Nicht Hauptsache dagegen. Das war ne gute Entscheidung das Bürgergeld zu stopen, so wie es war.

Aber es geht hier nicht ums bürgergeld, sondern unsere Rolle in der Welt. Deutschland macht in einer Tour ein Alleingang nachdem anderen. Atomkraftwerk, Flüchtlinge und eben der Ukraine Konflikt. Für partein, die immer über ein "Vereines Europa" reden ziemlich unsolidarisch.
 
Ist doch offensichtlich was da passiert

Boris Johnson befindet sich doch mitten im Wahlkampf für seine erneute Kandidatur als PM.
Und das einzige positive, das er aus seiner Amtszeit vorzuweisen hat, ist das er von Anfang an auf die Ukraine gesetzt hat und diese voll unterstützte. Das will er sich natürlich jetzt zu nutze machen. Und da ist es besonders hilfreiche noch heller als Verteidiger der Ukraine zu strahlen, indem er alle anderen schmälert und deren Handeln kritisiert und verzehert. So kann er sich als einzig sehender unter den Blinden präsentieren.
 
Gute Nachricht für alle Nostalgiker, Russland produziert wieder Moskwitsch-Autos.

In Moskau hat die Serienproduktion eines neuen Modells des sowjetischen Kultautos Moskwitsch begonnen – nachdem westliche Sanktionen die russische Autobranche unter Druck gesetzt hatten.
...
Der Autosektor ist eine der Branchen, die am stärksten von Sanktionen betroffen sind, die westliche Staaten wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine verhängt haben. Von Januar bis Oktober fiel nach dem Weggang westlicher Hersteller der Verkauf von Neuwagen in Russland im Jahresvergleich um 60 Prozent.

Der Moskwitsch wurde in der Sowjetunion seit 1946 produziert – zunächst als Kopie die deutschen Opel Kadett. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion geriet das Werk in finanzielle Schwierigkeiten. Die Produktion des letzten serienmäßig vom Band gelaufenen Moskwitsch-Modells 2141 (»Swjatogor«) wurde 2001 eingestellt, weil es nicht konkurrenzfähig war.


Vermutlich ganz echt ohne Schnickschnack wie ABS, Airbags und sonstigem neumodischem West-Krempel
 
Für mich eher eindeutig, wenn man nicht Mal das Wort ”gewinnen" In den Mund nehmen will imo.

„Die Ukraine muss gewinnen“ – Baerbock

 
„Die Ukraine muss gewinnen“ – Baerbock


Ja, aber der Kanzler sieht das anders. Und auch kein gutes Zeichen, dass man soo ausseinander steht.

Das das bearbock das anders sieht, ist aber klasse, ja
 
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